Klimaneutrale Industrieprozesse
LINZ. Wie industrielle Prozesse klimaneutral ablaufen können, soll eine Pilotanlage im Industriepark ergründen.
Im Rahmen des "Hydrogen and Carbon Management Austria" wird der Nutzen von grünem Wasserstoff für eine dekarbonisierte Industrie erforscht. Der Bund stellt dafür in einem ersten Schritt eine anteilige Projektfinanzierung der Kosten von 14,2 Millionen Euro zur Verfügung.
Die voestalpine und der Verbund (Projekt H2 Upgrade) sowie Rohrdorfer Zement und Energie AG (Projekt Offgas Conditioning) gehen mit dem Beschluss der Fördermittel im Ministerrat nun an die konkrete Einreichung. Zusätzlich kommen 100 Millionen Euro Förderung aus dem EU-Aufbauplan.
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Die Leute verbrennen bald Wasserstoff um ihre Hochöfen zu betreiben und keiner macht sich Gedanken über seine Verwendung in Verbrennungsmotoren. Es geht da wahrscheinlich hauptsächlich um das Wie des Gewinnmachens. Das ist beim Öl leichter.
Nein, auch wenns viele glauben : es dreht sich nicht immer nur alles um das Auto.
Wasserstoff zu erzeugen ist sehr aufwändig - falls wir mal Wasserstoff haben, dann muss er dort eingesetzt werden, wo er am meisten und effizientesten die Abgase reduziert , und das ist zuallererst als Kohle-Ersatz im Hochofen , dann in der Zement und Düngemittel-Produktion , ... und erst ganz am Ende der Prioritäten, muss der LKW stehen, und noch viel weiter hinten der private PKW. Ein Batterie Auto ist um den Faktor 3 effizienter als ein H2-Auto.
https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=1014852231&NEWS_CATEGORY=TOP_NEWS_ALL&NEWS_HASH=2f56fb56fb5f46503eaae295aa21d1a734967b7e&RANGE=
hier die Antwort der deutschen Heuschler über Verwendung von Alternativen .
es ist ein Jammer was die aufführen , zudem wenn man die Aussage der DPD Kanzlerkandidaten Scholz zuhört. 😮😩
SPD ...
Auswüchse einer irren Planwirtschaft.
Dies zusammen mit Panik ist kein guter Ratgeber.