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Klimaneutral bis 2040? Der Experten-Talk zum Nachschauen

Von OÖN, 24. Juni 2021, 12:33 Uhr

LINZ. Beim OÖN-Klimatalk wurde am Donnerstag über Herausforderungen und Chancen für Wirtschaft und Industrie diskutiert. Hier können Sie die Veranstaltung nachschauen.

Österreich hat sich das Ziel gesetzt, bis 2040 klimaneutral zu werden. Ein ambitioniertes Ziel, auf dem Weg dorthin gibt es hohe Hürden. Die Transformation der Wirtschaft bietet aber auch Chancen für die heimische Wirtschaft.

Beim „Klima Talk“ der OÖNachrichten diskutierten der oberösterreichische Umweltlandesrat Stefan Kaineder, der emeritierte JKU-Professor Friedrich Schneider, wissenschaftlicher Leiter der Abteilung Energiewirtschaft, Laura Wiesner von Wiesner-Hager Möbel GmbH, Mario Haidlmair, Haidlmair GmbH, und Professorin Erika Wagner vom Umweltrecht-Institut.

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13  Kommentare
13  Kommentare
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sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.06.2021 20:23

Die Grüninnen stoßen zuviel CO2 aus.

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( Kommentare)
am 24.06.2021 20:02

Die Zensur des OOeN- Onlineforums!

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am 24.06.2021 19:38

Ein sehr liebes Thema, liebe OOeN läuft bei euch vorbei.
Doch was ist los in Russland? Sieht Putin jetzt eine Möglichkeit seinen Traum von 'Europa für sich zu gewinnen', nachdem Merkel abdanken wird besser?

OOeN-Online, Löschen ☺ ☺ ☺ das könnt's!

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Libertine (5.420 Kommentare)
am 24.06.2021 19:34

Man muss ja nicht Nacharbeiters Theorien zum Evangelium erheben, nur in Nuancen hat auch er Recht. Für mich viel relevanter ist der CO-2 Ausstoß den China, Indien, USA u.d.gl. produzieren, da müsste man ansetzen. Ich bin nicht sicher ob die Zahl noch valid ist, aber die BRD trug vor nicht all zu langer Zeit nur 2% zum weltweiten Schadstoffausstoß bei, daran kann man erkennen welcher Player Österreich in diesem Konzert ist. Nichts desto trotz sollen wir unseren Promillebeitrag leisten. Nicht nur in der Gastronomie.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 24.06.2021 20:27

Man könnte zB Vorreiter srin für neue Technologien und dann weltweit vertreiben. Das hilft der heimischen Wirtschaft und dem Weltklima. Wir könnten Teil der Lösung sein, wenn wir lt. Rechnung bzw Statistik nicht Teilndes Problems sind. Fakt ist wir sijd nicht 3. Welt. Also sollten wir anpacken. An jedem Eck und jedem End wo nur möglich ist.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 24.06.2021 19:01

Wird Zeit dass sich was tut, anstatt nur zu reden.
Den Nörglern sei gesagt, ih seit vom Aussterben bedroht grinsen

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nangpu (1.679 Kommentare)
am 24.06.2021 19:16

Ja, wenn es nicht schon zu spät ist.
Das Einzige, was bis jetzt geredet wurde ist 'viel heiße Luft'.

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 25.06.2021 19:37

Des glaub i ned das die Nörgler vom Aussterben bedroht sind!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 24.06.2021 18:35

Ob man wohl die Chinesen bis Österreich lachen hört, wenn sie mit bekommen wie sich die Europäische Wirtschaft selbst ruiniert ?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 24.06.2021 18:57

Aber die Medien erzählen uns doch, dass die Chinesinnen und Chinesen Vollgas mit den elektrischen Batterieautos geben?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 24.06.2021 18:24

Darf ich dem hochgebildeten und an die "menschengemachte Rettung vor der Kimakatastrophe" glaubenden Publikum ein paar sehr klimarelevante Faktoren nennen, über die der Mensch keine Macht hat: das Taumeln der Erdachse. Die eiernde Erdumlaufbahn. Die Strahlen aus dem Weltraum, die wechselnde Aktivität der Sonne und die Sonnenflecken. Die Kontinentalplatten, welche kollidieren und sich aneinander reiben. Vulkanausbrüche und das Austreten aller Arten von Gasen ergeben sich daraus. Überhaupt kann die Menschheit nur in einer wenige tausend Meter dicken Schicht an der Erdoberfläche dieses instabilen kleinen Planeten leben. Darunter droht tödliche Glut, darüber ebensolche Strahlen und Luftmangel.....Aber die Bevökerungsexplosion, die den CO2 Ausstoß wesentlich erhöht, die könnten die Menschen tatsächlich beeinflussen. Aber wer redet davon? Wer überredet die in den nächsten 30 Jahren zuwachsenden AfrikanerInnen, ihr Leben vegan - radfahrend zu strukturieren? DAS tät helfen.

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( Kommentare)
am 24.06.2021 19:14

NACHARBEITER,
herrlich, deinen Bericht zu lesen!
Es finden sich immer wieder Verschwörungsidioten, welche Ursachen besser beurteilen können. Warum?
Ganz einfach, weil deren Begründung für ihren Horizont, ihren IQ auch gerade noch begreifbar sind. Sie dürfen nicht zu einfach klingen. Sie müssen gerade noch der sehr niederen Intelligenz der Person entsprechen, denn nur dann haben diese den erforderlichen "Aha- Genau so ist es" Effekt.
Verschwörungen hat es immer schon gegeben, nur diese haben die Menschen nicht weiter gebracht, sondern armselig in ihrer Einfachheit stehen lassen.
Alles Gute - Kannst nix dafür!

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Apollo2012 (669 Kommentare)
am 25.06.2021 13:45

Also die ersten 2/3 von Nacharbeiters Kommentar sind super. Bis er anfing von CO2 zu schwafeln...
CO2 ist sowas von GAR KEIN Problem, dass man es gar nicht stark genug ausdrücken kann... Alles Schwachsinn...
Umweltschutz finde ich super, aber bei CO2-Erwähnung, weiß ich wo ich jemanden einordnen muss... *kopschüttel*

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