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Kirchmayr übernimmt PlusCity zu 100 Prozent

Von Dietmar Mascher, 19. Juli 2019, 08:57 Uhr
Ernst Kirchmayr ist künftig Alleineigentümer der PlusCity
Bild: Foto: Schwarzl

Die Familie Pfeiffer verkauft die Mehrheit an dem Einkaufszentrum an den Geschäftsführer.

Nach 30 Jahren Zusammenarbeit verkauft die Händlerfamilie Pfeiffer ihren 57-Prozent-Anteil am größten oberösterreichischen Einkaufszentrum PlusCity an ihren Geschäftspartner und Geschäftsführer Ernst Kirchmayr, der bisher 43 Prozent hält. Die OÖNachrichten haben schon im Frühjahr über das Interesses Kirchmayrs berichtet, künftig Alleineigentümer zu sein. Heute, Freitag, erfolgte die Bestätigung.

„Herr Kirchmayr hat als Manager der PlusCity die Entwicklung des Marktes sowie die Wünsche und Vorstellungen der Kunden rechtzeitig erkannt und darauf aufbauend die PlusCity erfolgreich weiterentwickelt. Hohe fachliche Kompetenz, Gespür für das Geschäft und Einigkeit der Gesellschafter haben den Geschäftserfolg geprägt“, sagt Maria Pfeiffer, die sich ebenso wie ihre Tochter Birgit bzw die Stiftung Pluvius aus der PlusCity zurückzieht. 

Die Familie Pfeiffer war seit der Gründung der Pluskauf-Parks in Pasching mit an Bord. Aus diesem SB-Warenhaus ging schließlich die PlusCity hervor, die mit 70.000 Quadratmetern Verkaufsfläche 220 Betrieben und 3500 Beschäftigten Platz bietet.

Die gemeinsamen Beteiligungen an der Lentia City und am Schillerpark-Komplex sind von dieser Vereinbarung nicht berührt. Dort bleiben die Pfeiffers an Bord.

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Autor
Dietmar Mascher
Stellvertretender Chefredakteur, Leiter Wirtschaftsredaktion
Dietmar Mascher
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12  Kommentare
12  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 19.07.2019 17:55

Die Pfeifers bleiben dort an Bord, wo es nicht so rund läuft. Kirchmayr ist ein ganz gewiefter Geschäftsmann und er verdient Wertschätzung, auch wie er manche Flops in Osteurope wegstecken konnte.Was wird eigentlich aus dem ursprünglich sehr hohen Vermögen der Familie Pfeifer? Man hat das Gefühl es ist schon sehr sehr viel den Bach hinuntergegangen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.07.2019 21:15

Die erste Generation baut auf.
Die zweite Generation arbeitet weiter.
Die dritte (reine Erben-)Generation macht es kaputt.

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amha (11.322 Kommentare)
am 19.07.2019 14:48

Kleiner Mann mit großem Erfolg! Weiß man, welche Bank den Deal finanziert hat?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 19.07.2019 13:36

Gratulation Ernst ! 👍👍

ich kann mich noch erinnern als er vor ca. 30 jahren große Kaufhäuser besuchte .

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.07.2019 21:16

Das Passage?

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moarli35 (2.524 Kommentare)
am 19.07.2019 13:24

Alles riskiert alles gewonnen!!! Alle Achtung zu diesen Erfolg

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 19.07.2019 15:00

Na ja nicht so ganz : - ) was ist aus dem Russen Geschäft geworden ? außer Spesen nichts gewesen ?

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bvb22 (1.225 Kommentare)
am 19.07.2019 18:26

Das geld hat aber die familie pfeifer gehabt und nicht er

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max1 (11.582 Kommentare)
am 19.07.2019 12:02

Gratulation für sein Lebenswerk.

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reality-check (346 Kommentare)
am 19.07.2019 11:45

Böse Zungen behaupten, er möchte doch lieber alles verkaufen???? Ob da was dran ist?

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 19.07.2019 10:46

tüchtig der Mann ! hat er schon einen Orden erhalten ? In der Lentia-City gibts nun 4 Optiker das belebt das Geschäft : - )

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 19.07.2019 22:11

Die Pfeiffers haben nach dem Zielpunkt und dem Verkauf ihres Grosshandels an Transgourmet jetzt wieder einmal gross abkassiert.
Mich erinnert das an den Verkauf der Brau AG an den Heineken Konzern.
Das was die Aufbaugeneration geschaffen hat, das wird verschleudert.
Eine Nehmergeneration kassiert ab.
Oder jene Unternehmer, die ihre Produktion nach Asien (China) verlegt haben.
Eine Totengräbergeneration ist hier am Werken.
Da kann es nur mehr bergab gehen.

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