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Kika/Leiner schafft wieder die schwarze Null
WIEN. Die Möbelhauskette Kika/Leiner hat drei Jahre nach der Übernahme durch die Signa-Holding von Rene Benko die Verlustzone verlassen.
"Aller Voraussicht nach haben wir im abgelaufenen Geschäftsjahr die schwarze Null erreicht", sagte Kika/Leiner-Chef Reinhold Gütebier. Als Gründe nannte er erhebliche Umsatzzuwächse und ein sehr gutes Kostenmanagement. Details zu Umsatz und Ergebnis wollte er gestern aber noch nicht nennen.
Signa hatte Kika/Leiner 2018 von Steinhoff übernommen. Gütebier hat den Konzern restrukturiert, zahlreiche Standorte modernisiert. Vier Standorte und zwei Logistikzentren wurden geschlossen. Die Zahl der Mitarbeiter wurde um 700 auf 4200 reduziert.
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