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Kika stößt Osteuropa-Geschäft an XXXLutz ab

Von nachrichten.at   24.Mai 2019

Signa teilte mit, dass die diesbezüglichen Verträge bereits am 26.April unterzeichnet wurden. Der Verkauf umfasse sowohl das operative Handelsgeschäft mit 1500 Mitarbeitern als auch die 22 Immobilien, heißt es in einem Bericht der „Presse“. Der Erlös aus dem Verkauf werde in das nationale Kerngeschäft reinvestiert, sodass der Modernisierungskurs von kika/Leiner in Österreich weitere Dynamik erhalte, so Signa.

„Uns war von Beginn an wichtig, dass die Zukunft von kika/Leiner in Österreich langfristig gesichert ist und wir als österreichisches Traditionsunternehmen wieder eine nachhaltige Perspektive haben. Signa hat einen dreistelligen Millionenbetrag in das österreichische Stammgeschäft investiert, der Modernisierungskurs ist auf einem sehr guten Weg. Jetzt haben wir den nächsten Schritt gesetzt, um uns noch mehr auf unseren Heimatmarkt zu konzentrieren“, teilte Signa-Geschäftsführer Christoph Stadlhuber mit.

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Übernahme erfolgt vorbehaltlich der kartellrechtlichen Freigabe.

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25. April 2024