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"Keine Angst vor großer Inflation"
WIEN. Obwohl die Inflation in Europa derzeit so rasch steigt wie seit Jahrzehnten nicht mehr, sieht der Vizegouverneur der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB), Gottfried Haber, keinen Grund zur Sorge.
Die Angst vor großer Inflation sei nicht gerechtfertigt, sagte Haber gestern, Dienstag, im Klub der Wirtschaftspublizisten in Wien.
Preisanstiege wie bei Baustoffen seien "temporär", so Haber. Die OeNB beobachte die Lage aber "kritisch". Banken müssten in den nächsten Jahren wieder mit mehr Ausfällen rechnen. Haber erwartet Nachholeffekte bei Insolvenzen und notleidenden Krediten.
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wenn so Beschwichtigungen kommen, ists kein gutes Zeichen😉
Ich habe das Gefühl, einigen (Wirtschaft? Bankwesen? Politik?) ist es gar nicht so unrecht, dass die Inflation die Preise treibt. Als Konsument bei dem weder das Einkommen aliquot mitsteigt, noch die kalte Progression ausgeglichen wird, teile ich die Gelassenheit des Nationalbankers nicht.
Dem Banker kanns ja egal sein, bei dem Salär.....
Der soll mich fragen, was ich davon halte!
UND Kein Zinsausgleich !
also VOLLE Abwertung des Geldes .
da ergibt es Sinn sein Geld zu veranlagen ,egal welcher Art, Konservativ in Fonds oder Aktien als Präferenz .... Hauptsache in die Wirtschaft .
hier einigen Fonds
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