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Der erste Arbeitstag: Tipps für den Neuanfang

Von Sonderthemen-Redaktion, 02. Oktober 2021, 00:04 Uhr
Der erste Arbeitstag: Tipps für den Neuanfang
Der erste Arbeitstag ist für jeden aufregend und spannend. Das Team will sich natürlich davon überzeugen, dass es sich für den richtigen Kandidaten entschieden hat. Bild: colourbox.de

Egal, ob man als Berufsanfänger in die Arbeitswelt einsteigt oder den Job wechselt: Der erste Arbeitstag kann nervenaufreibend sein.

Es ist so weit: Der Tag X ist gekommen und die erste Arbeitswoche beginnt. Die erste Zeit in einem neuen Unternehmen nach dem Jobwechsel oder gar als Berufseinsteiger ist meist von Nervosität und Erwartungen gezeichnet. Kein Wunder, denn gerade zu Beginn möchte man sich beweisen und gut in der neuen Situation ankommen. Wir haben ein paar Tipps zusammengefasst, wie ein reibungsloser Start ins neue Arbeitsleben gelingen kann.

Wissen beruhigt
Keine Sorge: Niemand erwartet von einem, dass man am allerersten Arbeitstag perfekt über den neuen Dienstgeber und sämtliche Abläufe im Unternehmen Bescheid weiß und im Schlaf alle Abteilungen, Fakten und Namen wiedergeben kann. Doch in der heutigen Zeit, in der die wichtigsten Infos über beinahe jedes Unternehmen ganz einfach online einzusehen sind, wird ein gewisses Grundlagenwissen schon vorausgesetzt. Es gilt also, ein klein wenig Recherche zu betreiben. Durch mehr Wissen kann man am ersten Tag in der neuen Arbeit außerdem entspannter und souveräner auftreten.

Fragen, fragen und nochmals fragen
Wie bereits erwähnt: Niemand erwartet, dass man sofort weiß, wie alles im Unternehmen funktioniert. Daher sollte man diese Erwartung auch nicht an sich selbst haben, sondern ganz einfach nachfragen, wenn etwas unklar erscheint oder man unsicher ist. Man sollte am ersten Arbeitstag Interesse an allem zeigen, sowohl an den Kollegen und Vorgesetzten als auch an den Tätigkeiten. Lieber am ersten Tag einmal zu viel gefragt als einmal zu wenig, sodass Fehler vermieden werden können.

So viele Namen!
Je nachdem wie groß das Unternehmen bzw. die Abteilung ist, können Namensfluten in der ersten Zeit schon mal zu einer Herausforderung werden. Genaues Hinhören ist der erste Schritt. Was banal klingen mag, ist aber gerade in Stresssituationen oft gar nicht so einfach. Viele trauen sich nicht nachzufragen, wenn sie den Namen des Kollegen nicht richtig verstanden haben. Man sollte den Gesprächspartner aber unbedingt bitten, den Namen zu wiederholen, wenn man sich nicht sicher ist. Danach solle man den Namen im Gespräch noch einmal laut aussprechen. Es kann auch hilfreich sein, sich nach dem Kennenlernen neuer Kollegen Notizen zu den Namen und Zuständigkeiten zu machen.

Handypause
Inzwischen ist es für viele Berufseinsteiger normal, permanent das Smartphone parat zu haben. Aber Achtung: Am ersten Arbeitstag hat das Handy nichts verloren. Es wird nicht gern gesehen, wenn man gleich in der ersten Zeit ständig auf das Smartphone sieht und unentwegt Nachrichten eintippt. Am besten liegt das Handy lautlos in der Arbeitstasche und man lässt es auch den ganzen Tag darin.

Zeitmanagement
Am Anfang kann es vorkommen, dass der Aufgabenbereich noch nicht exakt umrissen ist. Das kann dazu führen, dass man einen Leerlauf hat oder schneller als erwartet mit einer Tätigkeit fertig ist. Dann sollte man aber nicht betont untätig herumsitzen, sondern selbst aktiv werden, indem man sich Arbeit organisiert und nachfragt, wo man helfen könnte.

Beobachten und lernen
In jedem Unternehmen gibt es viele, oft ungeschriebene Regeln. Berufseinsteiger sollten daher ihr neues Umfeld ganz bewusst wahrnehmen: Wer ergreift zum Beispiel das Wort, wenn mehrere Personen zusammenstehen? Wer kommt mit wem gut klar, wer mit wem nicht? Wo existieren informelle Hierarchien? Man sollte versuchen, sich einen Überblick über die wichtigsten Interna zu verschaffen.

Ab in den Feierabend
Wenn es ums Thema Feierabend geht, sollte man sich an seine Kollegen halten und gemeinsam mit ihnen "Dienstschluss" machen. Bevor man nach dem ersten Arbeitstag aber in die wohlverdiente Erholung startet, sollte man sich noch erkundigen, wie die nächsten Schritte aussehen. Wichtig ist, sich für die Einarbeitung und das herzliche Willkommen bei allen zu bedanken.

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