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Sam Zibuschka: Mein erster Ferialjob

Von Daniela Ullrich   24.Juli 2019

Mein erster Ferialjob war: Ein Pflichtpraktikum, bei der „Österreichisch-Bayerische Kraftwerke AG“, das ich während meiner HTL-Zeit machen durfte. Diese Jahreszahl schreckt mich jetzt, aber es muss wohl 1987 gewesen sein.

Das war meine Aufgabe: Ich war während der ganzen Zeit für die Revision von 220 kilovolt Scherentrenner, das sind riesige Hochspannungsschalter, zuständig. Im Prinzip bestand die Tätigkeit aus Zerlegen und wieder Zusammenbauen, wie Lego für große Jungs.

Das habe ich damals dafür verdient: Ich glaube es waren um die 1.300,- Schilling, also rund 95 Euro. Das schreckt mich jetzt auch...

Das habe ich mir darum gekauft: Nichts, ich habe es für den Führerschein angespart.

Mein schlimmster Ferialjob war: Als „schlimm“ kann ich keinen meiner Ferialjobs bezeichnen. Die meisten waren eine wertvolle Erfahrung und manche davon auch ein Abenteuer. Den mit Sicherheit körperlich herausforderndsten Ferialjob hatte ich bei der Voest am Hochofen.

Hier würde ich gerne einen Tag als Ferialarbeiter jobben: Bei epunkt. Ich weiß schon, dass wir irgendwie ein cooler Haufen sind und eine ganz besondere Unternehmenskultur haben; aber wenn etwas immer da ist, wird es zur Selbstverständlichkeit und dadurch verliert es leider manchmal an Wert. epunkt mit den Augen eines Ferialpraktikanten am ersten Tag zu erleben ist sicher ein großartiges Erlebnis.  

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20. April 2024