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Peter Affenzeller: Mein erster Ferialjob

Von Daniela Ullrich   09.Juli 2019

Mein erster Ferialjob war: Kellner in den heißesten Sommermonaten im Jahr 2003. Ich war in einem Gasthaus in meiner Region angestellt.

Das war meine Aufgabe: Freundlich sein, Servieren von Speisen und Getränken. Auch Geschirr abwaschen zählte zu meinen Aufgaben.

Das habe ich damals dafür verdient: Das weiß ich leider nicht mehr genau. Gut in Erinnerung habe ich noch, dass ich mich über das erste selbst verdiente Geld sehr freute.

Das habe ich mir darum gekauft: Mein "Derbi" Moped.

Mein schlimmster Ferialjob war: Ich habe das Glück, diese Erfahrung nie gemacht zu haben.

Hier würde ich gerne einen Tag als Ferialarbeiter jobben: In meiner Café Lounge. Für mich ist es ein Ziel den Beruf „Servicekraft“ wieder mehr zu etablieren. Andere Gastronomiebetriebe machen mich auch neugierig. Es wäre spannend zu sehen wie andere ihr Unternehmen leiten. Ein hineinschnuppern und Ideen sammeln wäre sicher interessant. 
Über die auf die Jahre aufgeteilte Entwicklung meines Betriebes habe ich festgestellt, dass gutes Personal in der Gastronomie immer schwieriger zu finden ist und auch der Beruf „Servicekraft“ immer weniger geschätzt wird. Ich bin in meiner Destillerie bzw. in der Café Lounge aber sehr bemüht, den Mitarbeitern ein angenehmes Umfeld zu schaffen. Deshalb gebe ich auch einer Reinigungskraft die selbe Wertschätzung wie meinen anderen Mitarbeitern. Genau dies finde ich besonders wichtig.
Gerade das Servicepersonal ist täglich mit den Kunden in Kontakt und deshalb finde ich diese Personen besonders essentiell für meine Firma. Ich arbeite, sofern es meine Zeit es mir erlaubt, auch des Öfteren gerne selbst in meiner Café Lounge mit und schaue welche Verbesserungen es gibt.

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24. April 2024