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Österreichs Finanzchefs sehen wieder positiver in die Zukunft

30. April 2021, 00:04 Uhr
Businessman
Bild: Colourbox

Viele Unternehmen suchen nach gut ausgebildeten Mitarbeitern

Die Stimmung der Finanzchefs in österreichischen Unternehmen hat sich seit dem vergangenen Herbst deutlich aufgehellt. Das geht aus der Deloitte-Studie "CFO Survey" hervor, für die im Frühjahr rund 1500 Finanzverantwortliche in 19 Ländern befragt wurden, darunter auch österreichische Führungskräfte.

Trotz anhaltender Coronakrise rechnen sie zum Großteil mit einer positiveren Entwicklung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in Österreich (63 Prozent), in Europa (69 Prozent) und weltweit (79 Prozent). Auch die Aussichten für das eigene Unternehmen werden optimistischer eingeschätzt als im Herbst 2020. 37 Prozent erwarten in den nächsten Monaten eine Entspannung der Lage.

Das zeichnet sich auch beim Thema Beschäftigung ab: Zwar prognostizieren noch immer 31 Prozent der Befragten in den nächsten zwölf Monaten einen Rückgang der Mitarbeiterzahlen, immerhin 26 Prozent glauben aber wieder an einen Anstieg. Im Herbst hatten noch 56 Prozent sinkende Beschäftigungszahlen erwartet und nur acht Prozent waren positiv gestimmt. "Viele Betriebe beginnen jetzt schon, nach gut ausgebildeten Arbeitskräften zu suchen", sagt Gerhard Marterbauer, Partner bei Deloitte Österreich.

Weniger räumlicher Bedarf

Der Bedarf der Unternehmen an Gebäudeflächen wird nach Ansicht von 48 Prozent der befragten Finanzchefs sinken. Gleichzeitig gehen nur 15 Prozent davon aus, dass der Großteil der Mitarbeiter dauerhaft im Homeoffice arbeiten wird. Vor allem beim Investitionsklima hat sich die Stimmung im Vergleich zu letztem Herbst verbessert. Der Fokus liegt dabei vor allem auf Digitalisierungsprojekten.

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