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Die Inflation dürfte Anfang dieses Jahres wieder kräftig zulegen

Von Alexander Zens, 15. Jänner 2025, 19:32 Uhr
Kellner
Symbolbild Bild: (Volker Weihbold)

WIEN. Die Strompreisbremse fällt weg, die Netzkosten steigen. Im Jahr 2024 sank die Teuerung auf 2,9 Prozent. Dienstleistungen waren der große Preistreiber.

 Die Preise in Österreich sind im Vorjahr deutlich weniger stark gestiegen als 2022 und 2023. Die Jahresinflation betrug 2,9 Prozent, wie die Statistik Austria am Mittwoch bekannt gab.


„Der Rückgang der Teuerungsrate fiel in Österreich kräftiger aus als in den meisten anderen Ländern der Eurozone, nachdem sie im Jahr davor verhaltener gesunken war“, sagte Tobias Thomas, Generaldirektor der Statistik Austria. Seit September 2024 liege Österreichs Inflation wieder im Zielbereich der Europäischen Zentralbank (EZB). Im Monat Dezember betrug sie exakt zwei Prozent, was als Idealwert angesehen wird.


Die geringere Jahresinflation sei auf Teuerungsrückgänge in allen Bereichen des privaten Konsums zurückzuführen, sagte Ingolf Böttcher, Leiter der Direktion Volkswirtschaft der Statistikbehörde.


Entspannung bei Lebensmitteln


Was die zwölf Ausgaben-Hauptgruppen betrifft, war der Rückgang bei Wohnung, Wasser, Energie (die Teuerung sank hier von 11,1 auf 2,2 Prozent) sowie Nahrungsmitteln und alkoholfreien Getränken (von elf auf 2,6 Prozent) besonders stark. In der Hauptgruppe Restaurants und Hotels (2023: 12,2 Prozent) sind die Preise zwar auch weniger stark gestiegen, aber mit sieben Prozent ist die Rate hier noch mehr als doppelt so hoch wie die allgemeine Inflation. Bei zwei Ausgabengruppen gab es Preisrückgänge: Bekleidung und Schuhe sowie Nachrichtenübermittlung.


Während vor allem 2022 die Energiepreise der große Inflationstreiber waren, sind es mittlerweile die Dienstleistungen. Zwar haben sich auch diese weniger stark verteuert als 2023, dennoch waren sie zu 90 Prozent für die Jahresinflation 2024 verantwortlich. Zu den Dienstleistungen zählt die Statistik Austria etwa Bewirtung (Preise um 7,1 Prozent gestiegen), Mieten (6,7 Prozent), Versicherungen (6,5 Prozent), Instandhaltung und Reparatur der Wohnung (4,3 Prozent) sowie Körperpflege (4,2 Prozent).

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Bei den Dienstleistungen spielten die Personalkosten und damit die hohen Lohnabschlüsse eine sehr große Rolle, sagte Thomas. Zudem wirkten sich hier die Energiekosten zeitverzögert aus. Im Lauf des Jahres 2025 sei von einer Entspannung bei den Dienstleistungspreisen auszugehen. Thomas thematisierte auch die Entwicklung der Einkommen generell: In fünf Jahren sind die Tariflöhne demnach doppelt so stark gestiegen wie in Deutschland.


Österreichs Inflation war im Vorjahr um 0,5 Prozentpunkte höher als im Durchschnitt der Eurozone, im Jahr davor hatte dieser Abstand 2,3 Prozentpunkte betragen. In den letzten Monaten 2024 lag Österreich schon darunter.

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Tobias Thomas, Generaldirektor Statistik Austria Bild: APA/Hans Klaus Techt


Energie: Anstieg nach Rückgang


Anfang dieses Jahres rechnet die Statistik Austria wieder mit einem Anstieg der Inflation in Österreich, weil die Strompreisbremse und andere Energiehilfen weggefallen sind sowie Kosten etwa für das Stromnetz und bei der CO2-Bepreisung steigen. „Wie hoch der Anstieg im Jänner sein wird, hängt auch von den Marktkräften ab“, sagte Thomas. Wie lange der Auftrieb anhalten wird, ist ebenso offen. Aber als Anhaltspunkt hat die Behörde die Dezember-Inflation 2024 auch mit einem Jänner-Szenario berechnet: Dann hätte die Inflation 3,3 statt zwei Prozent betragen.


Haushaltsenergie insgesamt wurde im Dezember um 10,9 Prozent billiger, Gas zum Beispiel um 28,4, feste Brennstoffe um 14,6, Strom um 4,1 Prozent.
Im Lauf des Jahres 2025 dürfte die allgemeine Inflation dann aber wegen der schwachen Konjunktur und noch immer relativ hoher Zinsen wieder sinken, so die Erwartung von Thomas. Das Wifo prognostizierte zuletzt 2,3 Prozent Jahresinflation 2025, das Institut für höhere Studien 2,6 Prozent.


Auf die Frage, was er sich von der nächsten Bundesregierung wünsche, sagte Thomas: „Unser Datenschatz in Österreich sollte besser gehoben werden.“ Das hätten Corona- und Energiekrise gezeigt. Dafür sei es wichtig, dass Österreich den Data Governance Act der EU umsetze, was schon bis 2023 hätte passieren sollen. Die Statistik Austria bereite wertvolle Informationen in vielen Bereichen auf, um evidenzbasierte Entscheidungen zu ermöglichen, sagte Thomas.

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens
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45  Kommentare
45  Kommentare
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Gugelbua (33.473 Kommentare)
am 16.01.2025 11:53

dürfte oder hat schon❔😵‍💫

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her (9.667 Kommentare)
am 16.01.2025 11:44

Die WahlzuckerlGeschenke laufen aus.

Koste es was es 🧶

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her (9.667 Kommentare)
am 16.01.2025 11:59

Sogenannte <Strompreisbremse>

Verschiebung der (Kriegs)Kosten in den Bundeshaushalt.
Folge: EU Androhung Defizitverfahren

https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/was-ist-ein-eu-defizitverfahren-und-wie-laeuft-es-ab;art385,4015893

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wertz (1.120 Kommentare)
am 16.01.2025 07:29

Mal wieder die hohen Lohnabschlüsse die größten Inflationstreiber.

Die Gewerkschaft als größte Arbeitsplatzvernichterin hat mal gute Arbeit geleistet!

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waldfred (532 Kommentare)
am 16.01.2025 08:46

schreib einfach nichts...ist gscheiter für alle

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sergio_eristoff (3.593 Kommentare)
am 16.01.2025 10:35

Ja natürlich die großen Lohnabschlüsse mit Inflation + 0,5%.
Sorry die größten Inflationstreiber sind andere und die Bundesregierung selbst die den Energiemarkt dringend reformieren müsste.

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LASimon (16.415 Kommentare)
am 16.01.2025 11:22

Die Lohnabschlüsse haben, wie zu erwarten war, die internationale Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Unternehmen erkennbar geschwächt. Das wird sich natürlich in der Arbeitslosenstatistik merkbar niederschlagen.
Sie waren ein nicht unwesentlicher Preistreiber, auch in der Dienstleistungsbranche, aber nicht der einzige.

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her (9.667 Kommentare)
am 16.01.2025 11:55

Ich glaube es war eher eine Preis-Lohn Spirale

Die VP-G hat die Geldentwertung einfach <durchrauschen> lassen
Grünliberaler laisse-faire

Gestern hat einer im Forum geschrieben: Die Treibstoffpreise seien nich immer viel zu niedrig

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her (9.667 Kommentare)
am 16.01.2025 12:28

https://mietervereinigung.at/News/841/60298/Das-bringt-der-Mietpreisdeckel-wirklich

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Philantrop_1 (863 Kommentare)
am 16.01.2025 07:14

Umso WICHTIGER wäre es, unser geplagtes Transit- u. Gebirgs-Land endlich vom EU-Nettozahler zum EU-Nettoempfänger zu machen
!!!

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Juni2013 (12.098 Kommentare)
am 16.01.2025 09:21

Aha, Geld von der EU schon, aber sonst will man damit nichts zu tun haben bzw. wird dagegen agiert. Dieses orbansche EU-Model wollen Sie also übernehmen?

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Hans3 (31 Kommentare)
am 16.01.2025 09:31

So ähnlich wird man die Situation in Bayern auch sehen, wenn man an die LKW-Kolonnen denkt, die in Suben über die Grenze kommen. Also, Ball besser flach halten.

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LASimon (16.415 Kommentare)
am 16.01.2025 11:19

Wie soll das gehen?
Sollen wir mehr Zuschüsse von der EU erhalten? Wofür konkret?
Wenn wir weniger Beiträge zahlen sollen, dann muss unsere Wirtschaft drastisch schrumpfen.
PS Vielleicht sollten Sie als Akademiker wissen, dass das Lernen nicht mit dem Studienabschluss aufhört. Also bevor Sie so eine "interessante" Aussage noch einmal treffen: Machen Sie sich schlau, wie das mit den EU-Beiträgen so funktioniert. Sie wollen doch nicht zu Gerd Bachers "akademischen Trotteln" zählen, oder?

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fai1 (6.656 Kommentare)
am 15.01.2025 21:25

Diese Entwicklung finde ich nicht gut, ist aber eine persönliche Genugtuung. Als in den C-Zeiten gesagt wurde, dass es noch schlimmer kommen wird, dann wurde man als Schwurbler, Aluhutträger und Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Das waren noch die harmloseren Worte. Es ist soweit, und es ist noch nicht zu Ende. Zuerst unterer Mittelstand weg, dann der mittlere und zum Schluss der obere. Ich darf mich zum Letzten zählen und werde meine Auslöschung vermutlich nicht mehr erleben. Die Leidtragenden werden unsere Kinder und Kindeskinder sein.

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HumanBeing (2.283 Kommentare)
am 15.01.2025 21:45

Es wird Zeit für Sie, wieder einmal zu entwurmen.

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fai1 (6.656 Kommentare)
am 16.01.2025 07:04

natürlich wieder einmal ein typisch dumnes linkes Posting. Ich bin erfolgreicher Unternehmer und außer der ÖVP gibt es für mich keine Alternative. Also nichts mit Pferdeentwurmungsmittel. Öffnen sie sich ihre Augen und Ohren - sie werden feststellen, dass ich recht habe.

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HumanBeing (2.283 Kommentare)
am 16.01.2025 07:13

Hier drin gibt es offenbar nur erfolgreicher Unternehmer und Vorstandsmitglieder. Die einzige Ausnahme bin ich. Aber ich lüge auch nicht.

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waldfred (532 Kommentare)
am 16.01.2025 08:53

ich bin auch erfolgreicher unternehmer mit eusebius und tintifax als partner

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Zaungast_17 (27.221 Kommentare)
am 15.01.2025 20:51

Was wiederum die Lebensmittel verteuert , nicht nur Strom und Heizen … und manche verzweifeln lässt.

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Sherlock (290 Kommentare)
am 15.01.2025 21:15

Wenn mir jemals wer prophezeit hätte, wie es mir nun seit kurzem geht, hätte ich jeden für verrückt gehalten. Ich bin happy, dass ich bei "SOMA" einkaufen kann, zB Ölztoast statt 3,79 Euro um 30 Cent, Meinl Kaffee Jubiläum/Präsident oft gratis statt ca 14 Euro. Alle paar Wochen gibt es 4 mal 5 Euro Coupons zum Einkaufen. Ohne mein Verschulden wurde ich aus der Mittelschicht in den Abgrund katapultiert.

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Sherlock (290 Kommentare)
am 15.01.2025 21:21

Übrigens, am Friedhof in einem Grab oder Gruft hat es derzeit für die Bewohner auch nur max 5 Grad. So lebe ich nun in liebreizend und wertschätzund Gmunden. Die Temperatur hält wenigstens frisch und jung.

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Zaungast_17 (27.221 Kommentare)
am 15.01.2025 21:39

Scherz oder echt?

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HumanBeing (2.283 Kommentare)
am 15.01.2025 20:48

Natürlich wird die Inflation bald wieder in lichte Höhen steigen. Und ist weiss auch schon wer nach FPÖVP schuldig sein wird: die GrünInnen.

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waldfred (532 Kommentare)
am 16.01.2025 08:57

praktisch ists dann immergrün

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laskpedro (4.142 Kommentare)
am 15.01.2025 20:28

Die Energiepreise waren neben den förderungen die Hauptreiber der Inflation .. da diese in allem Produkten und Dienstleistungen eine kostenrolle spielen … wenn das jetzt wieder anfängt hat die Politik offenbar aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt und dürfen die Energieversorger wieder ungestraft milliardengewinne machen

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LASimon (16.415 Kommentare)
am 16.01.2025 11:13

Die Politik hätte aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt, hätte sie etwa die Strompreisbremse zur Dauereinrichtung gemacht.

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amha (13.609 Kommentare)
am 15.01.2025 19:02

Was machen wir jetzt mit den abermals viel zu hohen Kollektivvertragsabschlüssen, bzw. Mit den exorbitanten Erhöhung der Beamtengeählter und Pensionen?

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xxpg321 (21 Kommentare)
am 15.01.2025 19:55

Nicht schon wieder Beamtengehälter… ein sehr großer Teil davon sind keine „Beamten“ sondern Vertragsbedienstete zu Land/Gemeinde etc. (Pflege, Kinderbetreuung, Spitalsärzte …)
Von Exorbitant zu sprechen bei einer Erhöhung die die Inflation abdeckt halte ich für vermessen. Bitte nächstes Mal wenn sie die Dienste einer solchen Einrichtung benützen direkt die jenigen ansprechen und ihnen erklären, dass sie ihnen diese Lohnerhöhung nicht gönnen! Im Internet feig generalisiert alle „Beamten“ bashen ist schon ein bisserl schäbig

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danielsteiner (567 Kommentare)
am 15.01.2025 19:56

Zu hohe Kollektivertragsabschlüsse? Was rennt bei ihnen falsch? Die Kollektivvertragsabschlüsse gleichen nur die exorbitante Inflation des vergangenen Jahres ab. Das einzige, was wirklich exorbitant steigt und von uns allen bezahlt werden muss, ist die Parteienförderung, vor allem für die FPÖ.

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fai1 (6.656 Kommentare)
am 15.01.2025 20:42

die haben auch den größten Zuwachs an Stimmen. Vorher haben das die anderen Parteien kassiert. Also regen sie sich wieder ab.

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Juni2013 (12.098 Kommentare)
am 15.01.2025 21:27

Genau. Wie kann sich jemand erlauben die Erhöhung der Parteienförderung für die FPÖ, der Partei des kleinen Mannes, zu kritisieren. Wirklich allerhand, ja wo san ma denn.

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Zaungast_17 (27.221 Kommentare)
am 15.01.2025 21:42

Genau, die anderen Parteien haben ihre Förderungen wahrscheinlich für einen guten Zweck gespendet 🙃

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StevieRayVaughan (5.989 Kommentare)
am 15.01.2025 21:49

Jetzt nimmt die FPÖ doch die Förderung vom "System"...

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Zaungast_17 (27.221 Kommentare)
am 15.01.2025 20:48

Jetzt auf einmal Neid?

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LASimon (16.415 Kommentare)
am 16.01.2025 11:09

Die Lohnabschlüsse waren aus 2 Gründen zu hoch:
- Sie berücksichtigten die Kaufkraft stärkenden Massnahmen der Regierung nicht.
- Sie machten unsere Industrie weniger wettbewerbsfähig und förderten damit den Anstieg der Arbeitslosigkeit.

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LASimon (16.415 Kommentare)
am 16.01.2025 11:11

Als Pensionist füge ich an: Auch die Erhöhung der Pensionen war viel zu hoch. Sie sind ein Mitgrund für unsere Budgetmisere.

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waldfred (532 Kommentare)
am 16.01.2025 09:02

amha werde sie etwa bezahlt für diese unglaublich dummen posts

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Juni2013 (12.098 Kommentare)
am 16.01.2025 09:11

@amha Ihr Kommentar lässt darauf schließen, dass Sie eine Lohnerhöhung oder Erhöhung Ihrer Pension strikt abgelehnt haben, oder?

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Gugelbua (33.473 Kommentare)
am 15.01.2025 11:51

ist aber sehr schön gerechnet, in meinem Bereich beträgt sie das 10 Fache 🤑

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LASimon (16.415 Kommentare)
am 15.01.2025 14:11

Dann konsumieren Sie offenkundig anders als die grosse Mehrheit der Bevölkerung.

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Gugelbua (33.473 Kommentare)
am 15.01.2025 16:01

Ja genau, meine Einschätzung richtet sich nach dem
was mir am Ende vom Monat übrig bleibt
und das wird immer weniger da können auch noch
so schön gerechnete Statistiken nicht helfen

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Sherlock (290 Kommentare)
am 15.01.2025 21:01

Bei mir ist seit einiger Zeit immer öfter am Ende des Geldes noch sehr viel Monat übrig. Gottes Wege gehen unvermutet seltsame Wege. Gut, darum fahre ich nun auch einen Diesel -> der kommt mit max 4,5 Liter/100 km aus. Seit meinem 18. Lebensjahr fuhr ich immer Benziner. Ich war mehr als überrascht, wie sparsam ein PS-starkes Dieselfahrzeug ist.

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groma (1.357 Kommentare)
am 15.01.2025 21:21

lt Kommentar weiter oben am Hungertuch nagen und im SOMA einlaufen, aber ein PS starkes (=hohe motorbez. Steuer) fahren. Irgendwas passt da nicht zusammen.

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LASimon (16.415 Kommentare)
am 16.01.2025 11:23

Sehen Sie sich die Berechnungsunterlagen der Statistik Austria erst an, bevor Sie dieser Datenfälschung unterstellen.

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amha (13.609 Kommentare)
am 15.01.2025 19:01

Oder s Guglburli kann net rechnen.

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