Investitionen in Beschneiungssysteme in Österreich steigen 2019
WIEN. Während in einigen Teilen Österreichs bereits mehr Schnee als erwünscht vom Himmel gefallen ist, bleiben Beschneiungssysteme für Skigebiete trotzdem weiter im Aufwind.
In den Ausbau und Ersatz von Beschneiungssystemen werden in Österreich heuer rund 56 Millionen Euro investiert, um 5 Prozent mehr als im Jahr 2018, zeigt eine am Sonntag veröffentlichte Studie von Branchenradar.com Marktanalyse.
Bereits im Jahr 2018 erhöhten sich die Investitionen in Beschneiungssysteme um 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt dürften im Jahr 2019 rund 56 Millionen Euro in neue Propellerkanonen und Schneelanzen investiert werden. Dazu kommt der Aufwand für die notwendige Versorgungsinfrastruktur (Leitungssysteme, Speicherteiche etc.). Auch in den kommenden Jahren ist mit einem robusten Wachstum der Investitionen zu rechnen. Bis 2021 könnten die Herstellererlöse auf über 64 Millionen Euro steigen.
Den stärksten Zuwachs für 2019 melden die Anbieter für Tirol mit einem Umsatzplus von knapp neun Prozent gegenüber dem Vorjahr, gefolgt von Salzburg und Oberösterreich mit einem Plus von rund sieben bzw. fünf Prozent. In der Steiermark werden heuer um vier, in Vorarlberg um drei Prozent mehr investiert als im Jahr davor. In Kärnten und Niederösterreich ist das Investitionsvolumen stabil.
eigentlich ließt man jährlich das die Wintersportler auch auf Grund der Geburtenschwachen Zukunft und auch der steigenden Preise immer weniger werden,
die Gewerks Gschaftler haben unlängst erklärt die Arbeiter wollen eher mehr Freizeit als Lohn,
also haben die dann mehr Zeit um Ihrem Hobby nachzugehen und wenn möglich vor der Haustür u von September bis Mai,
nicht das das Rad zum Stillstand kommt
Genau - Umweltschutz pur!!
Es wird nur geredet und nichts umgesetzt!
Bevor man das Skifahren verbietet und Einzelne anprangert wenn Sie Ski fahren gehen, wäre der erste Schritt weitere Erschliessungen und Investitionen in NEUE zusätzliche Skigebiete einfach per Gesetz zu verbieten, so einfach ist das.
Kurzer Aufschrei (Individualrecht, Arbeitsplätze), dann gibts wieder andere Themen.
Ähnliches bei:
- Kerosinsteuer
- Piste 3 Schwechat &&&
Einfach tun, es werden neue Arbeitsplätze geschaffen, wir fliegen vielleicht einmal weniger pro Jahr auf Urlaub, etz.... alles kein Einschnitt in unser privilligiertes Leben
Weshalb so streng? Ich lass mir jetzt noch knapp zwei Wochen die malayische Sonne auf den Bauch scheinen, bevor ich zurück fliege, und jedes Wochenende mit meinem SUV ins Winterdomizil fahre! Und das alles willst du mir einfach verbieten?
Umweltschutz pur!!!
Es stellt sich dabei eine Frage, wieviel Strom wird insgesamt verbraucht? Woher kommt er? Wie wird dieser erzeugt?
... möglicherweise müssen dann die Schifoahra in Zukunft beim runterfahren ein Windradl mitführn, um den Accu für die Kanonen laden zu können.
Sogar die Autobatterien der Touristenmassen könnte man anzapfen. 🙂
Das wäre eine Möglichkeit, auf jeden Fall sollte der kwh Verbrauch auf die Schifahrer umgelegt und eine CO2 Steuer auferlegt werden. Der Wasserverbauch sollte ebenso versteuert werden den das Wasser fehlt in den Flüssen zur Stromerzeugung und kommt erst wieder in den Kreislauf wenn es ohnehing genug davon gibt.
Es gibt genug was gegen den Kunstschnee gebracht werden könnte doch das Wichtigste ist das Vergnügen in unserer Welt und das wird ausgedehtn bis zum geht nicht mehr. Sollte es Schluß sein mit dem Schnee werden Schilaufhallen gebaut, die es ja in anderen Ländern schon lange gibt und gut besucht sind. Da braucht dann niemand mehr wegfahren da alles vor der Haustüre existiert.
MAX1
Der Strom kommt aus der Steckdose und alles rundherum ist den Tourismusmanagern , Pseudoklimaschützern und natürlich den Politikern ja völlig egal.
Deswegen wird das Personal an den Schnee-gebundenen Gastros auch nicht mehr.
Ev. sollens es wie die Diskonter machen: Regale befüllen, Biertischgarnituren vor die Türe, u. die Äktschn-Kundschaften sollen sich ihren Fraass selber einschenken.
Geht ja vor den Automaten auch.
Und für die gehobenen Ansprüche wirds wohl für gut bezahltes Personal wohl reichen.