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Infrastrukturpaket für Oberösterreich: Trasse für Linzer Osttangente fix

Von Ulrike Rubasch, 26. Juni 2019, 00:04 Uhr
Infrastrukturpaket für Oberösterreich Trasse für Linzer Osttangente fix
Bild: Heinz Kraml

LINZ. Weitere Investitionen: Innviertler Ortsumfahrungen und neue Strom-Freileitungen.

Von einem "historischen Tag" und einem "persönlichen Meilenstein" sprachen die beiden Landesräte Günther Steinkellner (FP) und Markus Achleitner (VP) gestern bei der Präsentation ihres Infrastrukturpakets für Oberösterreich bis 2030.

Zentrales Verkehrsprojekt ist dabei die neue Osttangente, die alle bisherigen Varianten der Ostumfahrung von Linz ad acta legt. Sie wird die Westautobahn A1 von Ebelsberg weg mit der Mühlkreisautobahn A7 bei Mittertreffling verbinden. Im südlichen Bereich führt der Schiltenberg-Tunnel zur ehemaligen Hillerkaserne (Unterflurtrasse). Dann wird die Autobahn auf Pfeilern entlang der Traun und in Höhe von Steyregg mit einer neuen Brücke über die Donau geführt. Ein fünf Kilometer langer Tunnel überwindet den Pfenningberg, wo im Norden in Mittertreffling der Anschluss zur Mühlkreisautobahn A7 gesetzt wird. Bis "Ende der 2020er-Jahre", so Steinkellner, könnte das Autobahnteilstück fertig sein. Eine erste Grobschätzung der Kosten liegt bei 800 Millionen Euro, allerdings noch ohne Baukostenindex und Finanzierungskosten.

Neben dem Großprojekt Osttangente Linz wurden drei Umfahrungen für die Innviertler Gemeinden Lengau, Munderfing, Jeging und Pöndorf ("Mattigtal Süd") vorgestellt. Hier seien ebenfalls geeignete Trassen gefunden worden.

34 Stromnetz-Projekte

Um die Energiewende hin zu erneuerbaren Energien und Elektromobilität vorzubereiten und den Wirtschaftsstandort mit leistungsfähigen Stromnetzen zu stärken, wurde eine Gesamtstrom-Strategie für Oberösterreich mit 34 Netzprojekten und einem Investitionsvolumen von einer Milliarde Euro präsentiert.

Das größte Projekt befindet sich dabei im Zentralraum. Hier wird der Übertragungsnetzbetreiber APG mit Netz Oberösterreich und Linz Netz für 300 Millionen Euro die Strom-Infrastruktur auf Vordermann bringen. Auf bestehenden Trassen sollen neue Hochspannungsleitungen gebaut werden. Im Mühlviertel wird der 110-kV-Leitungsring mit einem Korridor von Rohrbach über Bad Leonfelden nach Rainbach geschlossen. Alle Leitungen werden aus Kostengründen als Freileitung geführt, sagte Achleitner.

In der Regierungssitzung am kommenden Montag sollen die Trassenverordnung sowie die anderen Projekte beschlossen werden. Damit werden die Flächen für die Errichtung dieser überörtlichen Verkehrswege gesichert.

Leitstandort neu: Reichersberg

Der dritte Schwerpunkt des Pakets sind die Betriebsansiedlungen. Im Innviertel soll neu eine 31-Hektar-Fläche in Reichersberg als Leitstandort zur Verfügung gestellt werden, um Leichtbau-Unternehmen überregional zu konzentrieren. Der Vorteil: Ein Bahn- und Autobahnanschluss sind möglich. Durch die finanzielle Beteiligung des Landes konnte eine Lösung zur Finanzierung dieser Verkehrsmaßnahmen gefunden werden.

Im zweiten Leitstandort, Kronstorf mit 70 Hektar, "sind wir soweit wie noch nie mit den Behördenverfahren", so Achleitner. Dort könnte sich, wie die OÖN berichtet haben, Amazon mit einem Verteilzentrum niederlassen.

Generell solle die überregionale Raumplanung gestärkt werden, auch wenn die Gemeinden die erste Bau-Instanz bleiben, versicherte Achleitner. Denn ein Gesamtkonzept zu Firmenansiedlungen habe es in den vergangenen Jahrzehnten nicht immer gegeben.

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Autorin
Ulrike Rubasch
Redakteurin Wirtschaft
Ulrike Rubasch

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82  Kommentare
82  Kommentare
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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 26.06.2019 23:46

Dick und Doof glauben das wohl wirklich.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 26.06.2019 22:32

Linz braucht eher eine U-Bahn als eine Osttagente.

Man hat das Gefühl, die Politiker haben noch nie was vom Klimawandel gehört. 😝

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 26.06.2019 22:21

Mögliche Nutznießer einer solchen oder ähnlichen Variante sind gerade dabei, lesen zu lernen!
Alles unwürdige und in den Sternen stehende Vertröstungsmanöver!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.06.2019 17:39

Ich habe nichts per se gegen eine Ostunfahrung. Aber diese Trasse ist eine bewusste Kampfansage an die Stadt Linz. Sämtliche Bedenken wurden ohne Einbeziehung der Betroffenen (auch in Steyregg und sonstwo) einfach vom Tisch gewischt. Noch von Hiesl! Steinkellner hat hier einfach alles 1:1 übernommen, wie es sein Vorgänger hinterlassen hat. Typisch für den Faulsack Steinkellner, der vor lauter Fressen und Saufen wohl zu sonst nichts mehr kommt. Zu den Öffi-Projekten ja erst recht nicht. Und nein, das ist keine Beleidigung. Man sehe sich diese Foto an https://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_02246/index.shtml und dieses
https://www.günthersteinkellner.at/

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NeuPaschinger (1.023 Kommentare)
am 26.06.2019 18:20

dann nennen sie mal eine Trasse wo es keine Betroffenen gegeben hätte oder wo die Betroffenen sofort einverstanden gewesen wären
.
man kann nur eine Trassenplanung machen und sich aufgrund verschiedener Kriterien die beste Lösung raussuchen, das dies hier der Fall ist müsste ja eindeutig dokumentiert sein
.
man verbindet die Vorteile einer Ostumfahrung mit einer Osttangente das auch die Stadt Linz noch davon profitiert, man kann dann als Beispiel wenn wer von Ansfelden kommt und in die Voest will direkt reinfahren ohne den Umweg über das Nadelöhr Bindermichel und Niedernhart machen zu müssen weil es so stadtnah ist oder man kommt direkt im Voestgelände an ohne durch Linz zu fahren wenn man aus Freistadt kommt usw

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.06.2019 20:22

Jaja. Es ist wunderherrlich für Nicht-Linzer. Und genau darum m gehts.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 26.06.2019 22:23

Freilich gibt's Handlungsbedarf,
etwa bei der Einbindung in die A1,
die wirklich zu nah an Ebelsberg liegt.

Der Rest des Linzer Süden wird ohnehin mit Tunnel/Unterflurtrasse geführt.

Da dürtfe es auch mit dem Kasernen Areal Projekt funktionieren.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 26.06.2019 16:45

Das ist gar nix fix. Die tun nur so.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 26.06.2019 16:15

Ostumfahrung, der 10-spurige Ausbau der Voest-Brücke und der Westring.
Kosten dieser Megastraßenprojekte im Westen, Osten und durch die Mitte von Linz: rd. zwei Milliarden Euro.

Wie hoch sind die Fördermittel der EU für die ganzen TEN Projekte durch Linz?

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 26.06.2019 17:23

Die Strecke Prag-Linz gehört nicht zum TEN. Außerdem werden nur TEN-Projekte in Osteuropa gefördert.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 26.06.2019 17:34

Man baut eine Transitroute durch Linz und bekommt keine Fördermittel von Seiten der EU!

Aha...

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go4wards (411 Kommentare)
am 26.06.2019 15:51

Was ist eigentlich mit den vielen Einwendungen passiert?
Was ist mit den nachgewiesen falschen Verkehrsdaten für die Verkehrssimulation?

Diese flaschen Verkehrsdaten werden vom Land OÖ einfach ignoriert, weil es ein peinlicher Patzer ist der zu falschen Entscheidungen führt.

Mehr als 800 mio Euro für die 13,5 km lange Trasse, das sind ca 60 mio/km unfassbar.

So viel Geld für soviel Umweltzerstörung und so wenig Nutzen,
denn laut Verkehrstudie wird die Anzahl der Fahrtren durch Ebelsberg und den Mona Lisa Tunnel sich noch mal fast verdoppeln.

Wie soll das funktionieren, wenn beide Strassen jetzt schon Stauzone sind!!

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mclossi (71 Kommentare)
am 26.06.2019 17:14

Ganz einfach. Indem der Schwerverkehr der jetzt schon unerträglich jenseits der Grenze sich durchquält schnell abseits der Stadt zur A1 umgeleitet werden kann. Damit müssen sich die ganzen LKW's nicht mehr durch die A7 und durch die Stadt auf die A1 rausquälen. Die Ostumfahrung ist meines Erachtens wichtiger und dringlicher als der Westring.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 26.06.2019 17:26

Die meisten LKW wollen aber nach Linz. Man müsste schon die ganze Industrie aussiedeln. Dann stauen sich aber die Pendler erst recht auf den ganzen Umfahrungen. So ist es übrigens in den USA häufig passiert.

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mike12_2008 (843 Kommentare)
am 26.06.2019 15:43

Schön, dass eine im Großen und Ganzen brauchbare Trasse gefunden wurde.

Mindestens so wichtig erscheint vor allem für die Pendler die Umsetzung der Regionalbahn nach Gallneukirchen und Pregarten, um endlich eine Alternative zum Auto bieten zu können.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 26.06.2019 13:36

Ich bin bei Gott kein grüner,aber ist Euch Narren nicht klar das Ihr immer mehr Natur zerstört?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 26.06.2019 13:30

Und wann ist jetzt endlich Baustart - sonst wird des nix mit 2030.

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stemart (695 Kommentare)
am 26.06.2019 13:48

Und wann ist jetzt endlich Baustart?
Es fehlt aber massiv an ausländischen Fachkräften mit Rotweissrot Card. Denn, Österreicher mögen nicht mehr gern hart arbeiten bei der Hitz und der Kälte im Winter.

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Zukunft140 (207 Kommentare)
am 26.06.2019 13:12

Zweifelsohne gibt es für jede der überlegten Trassenführungen ein für und wider. Wichtiger als individuelle Befindlichkeiten ist, dass dieses absolut notwendige Straßenstück so rasch wie möglich gebaut wird. Hätte man das vor Jahren entschieden könnte man sich jetzt zB die Bypässe bei der Vöestbrücke ersparen. Das wäre bereits ein Drittel der Baukosten. Schließlich wissen wir seit dem Fall des eisernen Vorhangs vor nunmehr 30 Jahren, dass Linz ohne suffiziente Umfahrung im Transitverkehr ersticken wird. Also bitte jetzt rasche Beschlüsse und eine umgehende Umsetzung. Ohnehin schlimm genug, dass das noch mindestens 10 Jahre bis zur Fertigstellung dauern wird. Wäre allerdings schön, wenn dann schon die meisten LKW mit Wasserstoffmotoren fahren würden !!

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bergere (3.190 Kommentare)
am 26.06.2019 13:15

Nein die meisten Lkw auf der Bahn wären.

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Vivere (1.086 Kommentare)
am 26.06.2019 13:00

mia sand mia und mia san Chef!
Kemmts uns oiso nit mit der Verpestung der Luft der Stadtbewohner!
wen mia sagn der Schwerverkehr muas durch Linz, don is des so!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 26.06.2019 11:14

und nun nicht mehr lange reden, sondern zügig bauen!

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 26.06.2019 12:12

Höchste Zeit, im ganzen Land dafür Geldsammelboxen aufzustellen. Allerdings dürften die Braunauer wenig dafür spenden wollen.

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Domin1k (383 Kommentare)
am 26.06.2019 12:32

Welchen Vorteil sehen Sie im Bau der Ostumfahrung?

Ich sehe nur jede Menge Nachteile, für sämtliche Beteiligten. Mehr Autos in der Stadt; schlechtere Luft; negative Auswirkungen auf die Umwelt

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interessierter_leser (23 Kommentare)
am 26.06.2019 13:22

Vor allem mal weniger LKW und Durchgangsverkehr...

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herst (12.748 Kommentare)
am 26.06.2019 10:01

Trasse für Linze Osttangente

Wer braucht noch Straßen? Ab 2030 fliegen doch eh alle mit ihren eigenen Drohnen in die Arbeit, in den Urlaub, ins Wochnendvergnügen, zum Einkauf zum Greissler-äh Schoppingcenter ums Eck. Da wirds halt dann zum Streit kommen, zwischen den Drohnen, Vögeln, Insekten und anderen Herrschern der Lüfte, wer zuerst da war und wer recht hat.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 26.06.2019 12:09

Bis dahin gibt es weder Insekten noch Vögel mehr. Freie Luft für freie Bürger.

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christiantf (454 Kommentare)
am 26.06.2019 09:54

Warum zahlt das Land das Stromnetz? Wofür zahle ich 1/3 meiner Stromrechnung an den Netzbetreiber, wenn dann eh wieder Steuern dafür verwendet werden?

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 26.06.2019 12:08

Weil in anderen Ländern Strom aus Kohle- und Atomkraftwerken von Staat subventioniert wird. Daher ist dann der Strom von Drittanbietern, natürlich garantiert Öko und Bio, so günstig. Unsere Stromgesellschaften wiederum müssen sich um Fische und Biber kümmern, müssen erhebliche Strommengen zukaufen und sollen außerdem noch Profit machen. Für einen Netzausbau ist daher kein Geld mehr da.

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gaietano (316 Kommentare)
am 26.06.2019 09:49

Was man schon wissen muss ist: es gibt einen Grund warum Linz gerade hier entstanden ist. Nämlich Schnittpunkt 2er europ. Haupttransversalen: 1. Donau und die alte Salzstraße. Da heht die Direttissima direkt von Norwegen nach Italien. Wenn die Autobahnen geschlossen sind, dann wird das was in Tirol mit Tranist abgeht dur Kindergeburtstag sein.

Also müßte die Autobahn auf max. 25 Tonnen Gesamtgewicht beschränkt sein, dann würde es uns den Schwerverkehr ersparen. So wie in der Schweiz das lange (bis 2005) gehandhabt wurde. Dann muss ich noch kurz Wikipedia zitieren: Verschiedenste Untersuchungen gehen davon aus, dass ein einziger Lkw die Straße so stark abnutzt wie ca. 100.000 Pkw -- ich hoffe die Zahlen die 100.000-fache Maut! Der ganze Warenverkehr gehört auf den Zug und die Wirtschaft darf auch wieder Lagerhäuser bauen …!!!

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herst (12.748 Kommentare)
am 26.06.2019 10:08

...und die Wirtschaft darf auch wieder Lagerhäuser bauen...

Und die Leute fahrn dann wieder mit Kind und Kegel und mit Esel-Ochsenkarren etc. ins Lagerhaus einkaffn.?

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danadella (700 Kommentare)
am 26.06.2019 14:31

Die Firmen sollen wieder Lager aufbauen, momentan wird nichts auf Lager gelegt. Man nennt das "Just in Time Produktion", Material wird genau in der Stückzahl geliefert, wie es für die Erfüllung von gerade anstehenden Kundenwünschen benötigt wird. Dadurch verringern sich oder entfallen die Kosten der Industrie für Lagerung. Es erhöht aber auch das Aufkommen an Schwerverkehr und wälzt die Kosten (Straßenerhalt, Straßenbau, Luftverschmutzung, Klimawandel …) auf die Allgemeinheit ab.
Mit der Lagerhausgenossenschaft hat das also nichts zu tun.

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Infoplus (1.143 Kommentare)
am 26.06.2019 14:38

Beachte die Eisbahn fuhr über Mauthausen zw Polen und Triest vielleicht wäre das zu überdenken Linz wurde erst durch wen ändern gross

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snooker (4.419 Kommentare)
am 26.06.2019 09:38

Längst fällige Entscheidung!
Die beiden Landesräte stehen für Vernunft und Gestaltung.
Raumplanung und Allgemeinwohl stehen im Vordergrund.
Anrainerbeschwerden werden rasch und gerecht beurteilt - verworfen oder behandelt.
Aber, lasst uns wieder nicht zehn Jahre warten!!!

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gaietano (316 Kommentare)
am 26.06.2019 09:51

Ja die Anreiner-Beschwerden werden ja dank unser selbst-"gelobten" jetzt in einem beschleunbigten Verfahren abgewickelt. Ich finde schon, dass die Rechte derer, die DA sind auch viel mehr gelten sollten als die REchte derer, die vorbei fahren! Es ist eine Schande!!

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( Kommentare)
am 26.06.2019 09:23

Nur Schreien und lästern ist keine Kunst. Konstruktiv und Übergeordneter Denken ist nicht Eure Stärke. Ich bin Froh dass Ihr keine Entscheidungsträger seit.
Konstruktive Kritik schaut anders aus...

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crunchtime (181 Kommentare)
am 26.06.2019 09:29

@STGR@A1.NET bezahlter Troll ?!

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crunchtime (181 Kommentare)
am 26.06.2019 09:34

Rechtschreibung dürfte wohl nicht deine Stärke sein.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 26.06.2019 12:19

Denk mal logisch. Die beiden haben etwas "entschieden" , dessen Umsetzung sie mit Sicherheit nicht mittragen müssen, weil sie dann schon lange im Ruhestand sind.

In den 1950er-Jahren wurde übrigens schon entschieden, einen Schnellstraßenring um das Stadtzentrum zu legen. Ein paar Stückchen wurden sogar gebaut und bilden heute Teile der A7.

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( Kommentare)
am 26.06.2019 09:22

Hier gibt's (fast nur) Besserwisser. Ihr solltet in die Politik gehen.... So viele sinnlose Kommentar auf einmal hab ich noch nie gesehen.
Die Offis und Radwegen bringen Euch keine Waren ,Lebensmittel. Das muß schon erweitert werden- hat aber mit den Sinn der Ostumfahrung nichts zu tun. Ich nehme an alle die hier so posten fahren nur mit öffis oder auf Radwegen.... HAben kein Auto , Sind noch nie im Stau gestanden …… MIt den Tunnels und Unterflurtrassen ( das sicher eher die teuersten Lösungen sind) kann man die Belastung am geringsten halten. Es wird KEINE lösung geben die nicht irgendwen Belastet. Und Anreiner werden nie eine Freude mit solchen Projekten haben. Wenn aber alle so denken dann müßen wir einfach gehen und mit dem Pferdefuhrwerk fahren wie vor 50-100 Jahre.
Es ist wie immer jeder hat ein Auto keiner will eine Strasse. Jeder hat eine Lebensstandart den er erhalten will (Telefon Strom Wasser Abwasser Internet...) aber keinen will einen Strommasten, Sender …

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crunchtime (181 Kommentare)
am 26.06.2019 09:27

naja...wie wir wissen gehts hier NICHT um die AnrainerInnen, sondern es geht v.a. um den Transitverkehr, der sich seit EU Beitritt, ja verdoppelt oder verdreifacht hat.

Und bei der Ostumfahrung geht es um das Straßennetz TEN, das eine Transitroute von Berlin nachTriest vorsieht und da müssen sie durch das Nadelöhr Linz.

Es geht genau gar nicht um die Autofahrten der Anrainer, sondern es geht um die Anhebung des EU-geförderten Transist nach und durch Österreich.

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crunchtime (181 Kommentare)
am 26.06.2019 09:33

im Übrigen gibt es ein super Konzept bzgl. Warentransport und der sogenannten "letzten Meile". Die könnte nämlich genauso mit dem LASTENRAD geliefert werden. Speziell bei den Paketdiensten.

Und der Hofer/Billa/Merkur LKW fährt sowieso von einem Laden zum nächsten und braucht daher die Ostumfahrung nicht. Also doofes Argument von dir.

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 26.06.2019 09:15

Diese Trasse ist eine Bombe und darf so nicht kommen.

Es werden einerseit Schiltenberg, Traunauen und Steyregg verschandelt, andererseits wird die Ostumfahrung eine internationale Transit- und Schwerverkehrsstrecke.

Und das, obwohl der Lastverkehr und LKW-Verkehr reduziert werden muss. LKWs müssen weg von der Straße.

Unglaublich, dass sowas durchgeht. Berechnet mit falschen Werten und Zahlen.

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baumbach (125 Kommentare)
am 26.06.2019 09:14

Das ist nicht TOP, sondern absoluter TOPfen. In Summe unglaublich rückständig und umweltzerstörerisch. Von Klimaschutz haben die beiden Herren Landräte nix gehört. Oba vielleicht konn eana da Basti oda da Hofo weidahöfn...

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Bonamassa (306 Kommentare)
am 26.06.2019 09:16

Da Basti gibt eana sein Segn ois Messias und da Hofa mocht dort a 140-er-Beschränkung mit rechts abbiegen bei rot!

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MadBronson (371 Kommentare)
am 26.06.2019 08:57

Aktuell hat Linz eine Autobahn mitten durch die Stadt. Folge: Stau und Atemluftverschmutzung.

Demnächst hat dann Linz drei Autobahnen durch die Stadt.

Hier wird rücksichtslos mit der Gesundheit von uns Linzern gespielt. Verantwortungslos und Ideenlos.

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Bonamassa (306 Kommentare)
am 26.06.2019 08:48

Für Lengau, Munderfing, Jeging und Pöndorf wurden "auch" geeignete Trassen gefunden. Wird in diesen vier Gemeinden mit ÖVP-Bürgermeistern auch der Verkehr mitten durch Wohngebiete umgeleitet?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 26.06.2019 08:41

Verantwortungslose Landespolitiker!

Jetzt kommt eine Autobahn mitten durch die großen Siedlungsgebiete im Linzer Süden samt den Naherholungsgebieten, Traunauen, Weikerlsee und Schiltenbergwald.

Neue Straßen bringen wieder neuen Verkehr. Eine Binsenweisheit, die seit Jahrzehnten aufgrund von Fakten und Verkehrszählungen nachgewiesen ist.

Und die sinnlosen Straßenbaumilliarden fehlen dann beim Ausbau des Öffentlichen Verkehrs, der (Schnell-)Radwege, sicherer Fußgängerwege, beim Wohnungsbau und beim Ausbau der medizinischen Versorgung.

Wohnungen für Menschen sind viel wichtiger als neue Straßen. Vor allem sinken dann die Mieten, wenn endlich genügend Wohnraum vorhanden wäre.

Die unfähigen Landespolitiker haben für die Ostum(durch)fahrt genau jene Trasse gewählt, wo die mit Abstand meisten Anrainer (ca. 30.000-35.000) betroffen sind.

Die Bezirkshauptstädte EF, FR,GR,KI,SD und RO haben zusammen gerade mal 31.800 Einwohner. Daran erkennt man die gigantische Dimension dieses Projekts.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 26.06.2019 08:29

Die unfähigen Landespolitiker haben für die Ostum(durch)fahrt genau jene Trasse gewählt, wo die mit Abstand meisten Anrainer (ca. 30.000-35.000) betroffen sind. Alleine im Linzer Süden betrifft es nach Fertigstellung der Wohnungen auf dem Gelände der Kaserne Ebelsberg ca. 7500 Wohnungen mit 25.000 Bewohnern. Das sind 12 Prozent oder ein Achtel der Linzer Bevölkerung!

Ebelsberg/Pichling haben schon jetzt viel Verkehr und schlechte Luftwerte.
Westautobahn A1
Bundesstraße B1
Umfahrung Ebelsberg
Wienerstraße
Kremsmünstererstraße
Florianerstraße
Westbahnstrecke ÖBB

Die Landespolitiker wollen Linz entlasten und belasten andere Teile von Linz?
Die Luftwerte werden dann in Ebelsberg schlechter sein wie in der Innenstadt inkl. regelmäßiger Grenzwertüberschreitungen.

Da wird wegen dieser Grenzwertüberschreitungen die nächsten Millionenklagen von der EU geben wegen. Dass wollten die Landespolitiker aber gerade verhindern. Die sind einfach unfähig!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 26.06.2019 08:25

Die Linzer Landespolitiker sind wirklich ......

Sie bauen einen Westring - mitten durch Linz mit dem Nadelöhr Bindermicheltunnel.
Sie bauen eine Ostumfahrung - mitten durch große Linzer Wohngebiete im Süden.
Geht's noch?
Sie wollen Linz entlasten und belasten Linz dafür anderswo. Alleine im Linzer Süden sind ca. 7500 Wohnungen und bis zu 25.000 Menschen betroffen. Das sind 12% der Linzer Gesamtbevölkerung!
Andere Städte bauen International Autobahnringe um ihre Städte herum. Linz ist anders und baut diese mitten in der Stadt. Die Autobahnen innerhalb der Stadt sind nicht nur sauteuer, sie bringen auch kaum Entlastung. Sie verlagern den Verkehr und die Abgase nur auf andere Stadtteile.
Das gibt kräftige Strafzahlungen an die EU, denn so kann Linz garantiert die EU-Abgas-Grenzwerte nicht einhalten. Das wäre nur mit Autobahnringen außerhalb der Stadt gegangen. Genau diese Strafzahlungen wollte man aber vermeiden.
Was sich unsere Stadt- und Landespolitiker nur dabei denken?

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