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Inflation in Österreich stieg im Mai auf 7,7 Prozent

Von nachrichten.at/apa, 17. Juni 2022, 09:48 Uhr
Tanken Tankstelle
Auch beim Tanken spürt man die deutlich gestiegene Inflation. Bild: Volker Weihbold

WIEN. Die Teuerung in Österreich hat sich weiter beschleunigt. Im Mai lag die Inflationsrate laut Statistik Austria bei 7,7 Prozent - nach 7,2 Prozent im April.

Im Mai wurde damit die höchste Teuerungsrate seit April 1976 erreicht. Gegenüber dem Vormonat stieg das durchschnittliche Preisniveau um 0,8 Prozent. "Erste Schätzungen des Mai Wertes hatte noch einen Anstieg der Verbraucherpreise von 8,0 Prozent erwarten lassen, der durch die Reduktion der Energieabgaben auf Strom und Gas nun geringer ausgefallen ist", wird Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas in einer Aussendung zitiert.

Die steuerliche Entlastung wirkte sich laut der Statistikbehörde stärker bei den Strom- als bei den Gaspreisen aus. Bei letzteren lag die Teuerungsrate im Mai bei 72,4 Prozent, Strom verbilligte sich sogar um leichte 0,1 Prozent. Beim Heizöl ist die Inflation mit plus 97,8 Prozent weiter hoch, im Vergleich zum April (+100,4 Prozent) beruhigte sich die Dynamik aber etwas. Fernwärme war im Mai 16,5 Prozent teurer als noch ein Jahr zuvor. Allgemein ließ der Preisdruck bei der Haushaltsenergie etwas nach. Im Mai lag die entsprechende Inflationsrate bei 25,4 Prozent nach 28,8 Prozent im April.

Die Kosten für Verkehr legten im Schnitt 19,1 Prozent zu. Dominanter Preistreiber waren hier die Treibstoffpreise, die um 50,5 Prozent stiegen. Flugtickets wurden im Jahresvergleich 57,3 Prozent teurer. Deutlich teurer wurden auch gebrauchte Kraftwagen (+24,4 Prozent), etwas geringer war die Teuerung bei neuen Kraftwagen (+7,8 Prozent).

Bei Nahrungsmitteln stiegen die Preise um 8,8 Prozent an. Die Preise für Gemüse legten um 12,5 Prozent zu. Fleisch wurde 11,3 Prozent, Brot und Getreideerzeugnisse 8,6 Prozent teurer.

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54  Kommentare
54  Kommentare
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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 17.06.2022 18:01

Da kommt noch mehr!

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Willsmith (78 Kommentare)
am 17.06.2022 15:10

Immer das gleiche "so eine hohe Inflation". 1981 war diese über 8% Kreditzinsen lagen bei 12%. Wir haben da unsere Tochter bekommen. Eine Wohnung geplant. 1 Jahr zuvor geheiratet. Also waren wir voller Zuversicht. Ich glaube sudern primär die "Älteren" wenn man viel hat kann einem viel genommen werden und von viel weniger ist für die viel weniger.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.06.2022 14:11

kaufts euch ein paar Wertpapiere , es hat sich vieles gerade verbilligt .
Voest Alpine wäre noch günstig .

https://www.comdirect.de/inf/aktien/AT0000937503?ID_NOTATION=38113431

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u25 (4.938 Kommentare)
am 17.06.2022 13:12

Ein neues Zeitalter ist gestartet

Es war so geplant

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.06.2022 12:41

um zusätzlichen Jahreskosten auszugleichen müsste Jede/r Bürger/in mindestens 1 Lohn , Gehalt pro Jahr MEHR bekommen.... also ein 15. ... ebenso Pensionisten .
die Frage stellt sich : WER soll das bezahlen ?

https://www.youtube.com/watch?v=uQQm7bKJskM

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Peter2012 (6.179 Kommentare)
am 17.06.2022 12:45

@ PEPONE:

Hatten wir das nicht schon mal den 15. und 16. Gehalt in einer Berufsgruppe???

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.06.2022 12:52

PETER2012

hahahhaha , ja war damals NICHT notwendig ... 😉 jetzt bräuchten wir es .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.06.2022 12:16

Das Problem heißt : FALSCHE EU POLITIK !

Die EU hatte RUS schon vor Jahren mit überhäuften Sanktionen bestraft dass es NIX mehr zu sanktionieren gab ,dann haben die deutschen GRÜNEN , Analena Bärböck und Habeck mit SPD Scholz die Energie angegriffen OHNE ihr Hirn einzuschalten !!! denn dadurch ging das Chaos erst richtig los und die Preise stiegen zum Vorteil des Rubel ... also ein Schuss ins eigene Knie .
auch war es NICHT notwendig das SWIFT zu sanktionieren 🤔
Ein Rückzug war dann nicht mehrmöglich als sie den Fehler erkannt haben und sich so geäussert :
wir wissen dass wir Europa wirtschaftlich treffen aber wir wollen RUS schaden !
soviel Ignoranz ist nicht zu verzeihen.

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 21.06.2022 09:02

Wir werden die Briten noch beneiden!

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observer (22.195 Kommentare)
am 17.06.2022 11:40

Der Anstieg der Lebensmittelpreise um durchschnittlich 8, 8 %ist ein Wahnsinn. Von dem Anstieg bei Gemüse will ich erst gar nicht schreiben. Da machen sich welche mit Vorwänden ein beträchtliches Zusatzeinkommen, weil es gerade so passt. Und bei Lebensmitteln kann man schwer aus. Und das im Lichte einer Pensionserhöhung für die ab rd. Euro 1100 brutto pro Monat um satte 1,8 %, wovon schon wieder mindestens rd, 35 % an Einkommensteuer wegfallen. Das ist wahrlich ein Hohn. Wenn man ein wenig Anstand hätte, dann müsste man die nächste Pensionserhöhung vorziehen, zumindest auf Herbst und nicht erst wieder ab nächstem Jahr. Da man aber seitens der Regierung offensichtlich keinen Anstand hat, wird es wohl dazu nicht kommen. Es ist wohl eher anzunehmen, dass man die nächste Pensionserhöhung erst nächstes Jahr wirksam werden lässt und wahrscheinlich mit einer fadenscheinigen Begründung vom bisherigen Modus der Berechnung abgehen wird,zum Schaden der PensionistInnen, die man prellen wird.

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Peter2012 (6.179 Kommentare)
am 17.06.2022 11:45

@ OBSERVER:

Nicht nur das; alle Berufsgruppen sind Verlierer.

Die Größten jedoch:
Pensionisten 1,8%
Öffentlicher Dienst 2,8%

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laskpedro (3.376 Kommentare)
am 17.06.2022 12:20

die kosten für das riesige beamtenheer sind eigentlich die ursache für die hohen steuern in österreich

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.06.2022 11:46

OBSERVER

Frage :

bei einer Btto Pension von 1100 Euro mal 14 ... wie kommen 35 % zusammen?

https://www.finanz.at/steuern/lohnsteuertabelle/

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observer (22.195 Kommentare)
am 17.06.2022 13:48

Gemeint war die Besteuerung des sogenannten Inflationsausgleiches, also der Erhöhung der Pension Der Eingangsteuersatz beträgt neuerdings zwar nur 20 %, das gilt aber nur bis Euro etwas unter Euro 1300 pro Monat brutto. Von dort an bis zu rund Euro 2215 nbrutto pro Monat sind es bereits 32, 5 % usw.

Hier die Quelle:

https://www.finanz.at/steuern/lohnsteuertabelle/

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 17.06.2022 12:18

Wenn die Politik ihren Kurs beibehält, ist das "Jetzt" bald die "Gute, alte Zeit".

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.06.2022 11:36

Öffnet die EU der Ukraine die Tür?

ich hätte eine Tür zum öffnen damit die VdL aus Brüssel verschwindet. !
ich hatte es ihr schon vor 2-3 Wochen in einem Brief erklärt.

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nangpu (1.672 Kommentare)
am 17.06.2022 11:33

Das Symbolbild finde ich interessant - gibt es jetzt leicht Benzin mit 91 Oktan wieder, oder ist das Foto 'steinalt'?

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Peter2012 (6.179 Kommentare)
am 17.06.2022 11:20

Und wenn man jetzt glaubt E-Autos sind gut wird man eine Menge an Wind- und Solarparks sowie Atomkraftwerke brauchen um Energieunabhängig zu werden!!!

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nangpu (1.672 Kommentare)
am 17.06.2022 11:38

Energieunabhängig werden wir, wenn es so weitergeht, niemals werden.
Da wurde doch vieles verschlafen - in den letzten Jahren gab es nur internen Parteihickhack - und kaum etwas Konstruktives.

Außerdem sind wir massiv überreglementiert - als 'Privater' kannst fast nichts machen, da sofort zig. Gesetze zu bewältigen sind - oder gleich ein Nein kommt.

Ich hab's aufgegeben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.06.2022 11:42

PETER2012

und wenn es KEIN Wind gibt wie 2021 und auch kein Gas mehr ... und wenn es weiterhin so heiß wird dass die Flüsse austrocknen ...was dann?

achsooo , der Strom kommt ja aus der Dose !

In Deutschland fordert die FDP dass die Atommeiler wieder in Betrieb genommen werden könnten... aber nix mit den GRÜNEN die mitregieren, die kaufen lieber Gas aus Qatar , Öl aus USA und verschmutzen die Umwelt... GRÜNE POLITIK ! 🤢🤢

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Peter2012 (6.179 Kommentare)
am 17.06.2022 12:00

@ PEPONE:

Dann muss man ab sofort klimaneutrale Biogasanlagen bauen. Diese wären in etwa einem Jahr einsatzbereit und mit Schadholz noch dazu klimaneutral!!!

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 17.06.2022 12:17

Hallo! Hallo! Aufwachen und Aufhören zu Träumen! Das geht sich von den Größenordnungen her nicht aus! Ich habe es bei https://www.nachrichten.at/wirtschaft/frankreich-erhaelt-kein-russisches-gas-mehr-ueber-pipelines;art15,3667858#kommentarArt__outer bereits kommentiert.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.06.2022 12:25

PETER2012

Danke für Antwort . 👍😉

aber würde das genügen um den großen" Hunger " nach Stromenergie zu decken?
die Verkehrswelt soll laut Politik elektrifiziert werden, aber es gibt KEIN Konzept um es umzusetzen. Es genügt nicht in Brüssel zu verkünden dass bis 2030 Alternative Energie den Bedarf decken soll , es muss gesagt werden WIE .
Da gibt es aber KEINE Antwort.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.06.2022 12:32

es ist auch KEINE vernünftige Antwort auf den Gasmangel der drohen " könnte " indem die Deutschen Grünen mit Habeck verkünden dass die Heizung auf 18
Grad gedrosselt werden soll und notfalls PER GESETZ !!! heee haalllooo 😒😃
Jetzt wird eine Diktatur aufgrund unglaublichen schweren politischen Fehler entwickelt ...jo wo samma den?

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Peter2012 (6.179 Kommentare)
am 17.06.2022 12:32

@ PEPONE:

Hier z.B.: eine Alternativenergie:

https://biooekonomie.de/foerderung/foerderbeispiele/biogas-und-waerme-aus-holzresten

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.06.2022 12:51

PETER2012

ja interessant zu lesen

aber hatte nicht das Burgendland ein Problem mit dieser Art von Energieversorgung ?

da wäre Solarenergie doch viel effektiver ...oder ?
Auf Jedem Dach Solarenergie und von Staat subventioniert.

Ich befürchte dass es früh oder spät sogar verpflichtend werden könnte .
Bei dieser Regierung die Gasinstallationen VERBIETET ist alles möglich .

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Peter2012 (6.179 Kommentare)
am 17.06.2022 13:03

@ PEPONE:

Das Burgenland ist in der glücklichen Situation mit vielen Sonnen- und Windstunden!!!

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felixh (4.906 Kommentare)
am 17.06.2022 11:12

Diese Zahlöen sti8mmen nicht. Wenn ich den Computer, TV usw aus der Statisik nehme, Lenbensmittel Miete, Strom u hinein dann kommen wir sicher auf 20 prozent. Was kostete 1 Lebewrkäas Semmerl in Sch8illing un dheute? Wahnsinn .....nichts mehr wert

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 17.06.2022 11:33

hier können sie das nachrechnen:

https://www.statistik.at/persoenlicher_inflationsrechner/

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 17.06.2022 11:32

und dann ???

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.06.2022 11:49

TRADIWABERL

dann ohne nassen Fetzen verjagt !

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futzi (1.538 Kommentare)
am 17.06.2022 16:57

Das ist zu wenig!!!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 17.06.2022 17:37

Fetzen zum trocknen auf die Wäscheleine klupperln.......

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 17.06.2022 11:09

Überraschung: wir sind zu sehr von fossiler Energie abhängig, ergo müssen wir jeden Preis bezahlen, von unterwürfigen haha zu putins Gute Diktatur WKO sagten bis hin zum Knicksen einer Außenministerin noch gar nicht zu reden!

Forcierung erneuerbarer Energien- weiß man da schon was, Karli???
Oder sagen Wim Herbst: wir können die Sanktionen leider nicht mittragen und sind einer Meinung mit Orban und dem Serben putin Freunden?
3, 2, 1, …

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Peter2012 (6.179 Kommentare)
am 17.06.2022 11:17

Wer hat uns da so sehr in die Energieabhängigkeit gebracht???

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LASimon (11.221 Kommentare)
am 17.06.2022 11:59

In die Abhängigkeit von den fossilen Energieträgern haben wir uns alle selbst gebracht. Und es gibt jetzt immer noch viele Kommentatoren hier im Forum, die davon nicht abrücken wollen.
In die Abhängigkeit von einem Lieferanten hat uns ein Generaldirektor gebracht, der 2015 de facto von der damaligen Koalitionsregierung (SPÖVP) bestellt wurde - im Wissen um seine Nähe zu Gazprom.

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Peter2012 (6.179 Kommentare)
am 17.06.2022 12:35

@ LASIMON:

... noch dazu ein Vertrag welcher bis 2040 gilt!!!

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 17.06.2022 10:49

In der Schweiz 2.4% Inflation, Israel ca. 4%, Frankreich ca. 4%, China 2.5% ca....Japan auch niedrig...

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 17.06.2022 10:52

Robertr
Sind die Wirtschaftssaten von Israel, Schweiz usw. mit Österreich vergleichbar??

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Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 17.06.2022 10:48

7,7 ist wohl ein Witz🥺 gehen die die sowas verkündigen nie einkaufen ?👎👎👎

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 17.06.2022 10:54

Gemüse 12,5%!
Okay
Gesamtwert ist nicht der Spitzenwert!!
Warenkorb berücksichten!

Nur sudern ist ein Irrweg!!

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Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 17.06.2022 11:02

Warenkorb???
wer braucht täglich ein Auto Fernseher oder Kühlschrank? 🥺

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.06.2022 11:56

GUGELBUA

genau richtig ...

ich habe schon in einem anderen Artikel geschrieben dass mein Preisvergleich von Mittwoch ganz anders aussieht ... zwischen 30 und 50 % MEHR für Lebensmitteln.
Gemüse , Obst , Milchprodukte , Mehl ,, Teigwaren ... wesentlich mehr als hier oben angegeben.

ich habe Lebensmittelrechnung der letzten 2 Jahren aufgehoben und werden, may be, sie mit den heutigen vergleichen.

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Peter2012 (6.179 Kommentare)
am 17.06.2022 10:39

Anscheinend stimmt da etwas nicht: "Geht es der Wirtschaft gut, geht es den Menschen gut!"

Von dem merke ich derzeit rein gar nichts. Die Unternehmen machen Megagewinne, verdienen wirklich sehr viel aber die Bevölkerung leidet unter der Belastung der Inflation, der Teuerung von Energiepreisen, Lebensmittelpreisen, ....

Es kann und darf nicht sein dass Gewinne privat sind und Verluste zu Kosten der Steuerzahler gehen; siehe z.B.: Einlagesicherungen von Banken, Energieindustrie, ....

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LASimon (11.221 Kommentare)
am 17.06.2022 11:56

"Geht es der Wirtschaft gut, geht es den Menschen gut."
(1) Der Wirtschaftsmotor brummt (noch), und der Arbeitsmarkt boomt.
(2) Auch viele Unternehmen "leiden" an den starken Preiserhöhungen, die bei den Konsument*innen noch gar nicht in voller Höhe angekommen sind.
Mir geht die Wehleidigkeit, die in Posts wie Ihrem zum Ausdruck kommen, gehörig auf die Nerven. Ja, die Teuerung trifft uns. Ja, wir werden alle in den nächsten Monaten ärmer werden. Für die meisten von uns ist das aber verkraftbar; geht denn die Welt unter, wenn wir eine Urlaubsreise weniger machen oder weniger an den Smartphones hängen? Wenn wir uns sonst beim Konsum etwas einschränken oder unsere Autos nur mehr für die wirklich wichtigen Wege nutzen?
Diejenigen, die selbst bei sparsamster Lebensführung nicht mehr über die Runden kommen, brauchen unsere Hilfe und Unterstützung. Wir anderen brauchen eine sparsamere Lebensführung. Basta.

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Peter2012 (6.179 Kommentare)
am 17.06.2022 12:06

@ LASIMON:

Mir geht ehrlich gesagt die Unsolidarität der gut gehenden Unternehmen mit Gewinnen sowie die vielen Millionäre in Österreich auf die Neven wenn ein Großteil der Bevölkerung unter der Belastung und Teuerung leidet!!!

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 17.06.2022 10:36

Warum kostet Gemüse um 17 % MEHR??
Da casht jemand schamlos ab!!!

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 17.06.2022 10:38

Sorry 12,8% !!

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vinzenz2015 (46.146 Kommentare)
am 17.06.2022 10:59

Peter gestern wörtlich gleich von Ihnen.
Der Sager " Wirtschaft/ Menschen"
ist volkswirtschaftlicher Stuss!
= Plumpe Phrase zur Legitimierung der Konzern-/Unternehmeninteressen!!!

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Alfred_E_Neumann (7.151 Kommentare)
am 17.06.2022 10:02

Das Traurige ist, dass die Kostentreiber fast ausschließlich im Energiebereich liegen und die höheren Preise in der EU großteils "hausgemacht" sind und noch dazu vielen "Schurkenstaaten" zugute kommen.

Anstatt diesen Kostentrend der Energie-Marktpreise endlich einzubremsen und umzukehren, zementiert die EU-Politik diese Preisanstiege mit ihren ständigen Aktionen. Man hat den Eindruck, dass die Enteignung der Bürger damit beabsichtigt ist.

Steuersenkungen bewirken das Gegenteil, sie tolerieren auf Kosten von Staatsschulden die hohen Energie-Einkaufspreise.

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