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Inflation sank im August auf 2,4 Prozent - niedrigster Wert seit April 2021

Von nachrichten.at/apa, 30. August 2024, 09:26 Uhr
Inflation Einkauf
Bild: GEORG HOCHMUTH (APA)

WIEN. Die Inflationsrate in Österreich ist im August laut Schnellschätzung der Statistik Austria auf 2,4 Prozent gesunken.

Sie lag damit auf dem niedrigsten Niveau seit April 2021. Im Juli belief sich die Teuerung im Jahresabstand noch auf 2,9 Prozent. Zum Vormonat dürften die Preise im August um 0,2 Prozent zurückgegangen sein. Besonders Treibstoffe und Heizöl wurden günstiger und wirkten somit im Jahresvergleich preisdämpfend.

  • ZIB: Dieter Bornemann aus der ORF-Wirtschaftsredaktion analysiert:

Der für EU-Vergleiche harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) betrug im August laut der vorläufigen Schätzung 2,5 Prozent, zum Vormonat Juli sank das Preisniveau nach dem HVPI um 0,1 Prozent. Im Juli lag der HVPI noch bei ebenfalls 2,9 Prozent.

Preisdämpfende Treibstoffe

"Österreichs Inflation ist nur noch 0,4 Prozentpunkte vom EZB-Ziel entfernt. Im August 2024 ist die Inflation einer ersten Schätzung zufolge auf 2,4 Prozent zurückgegangen - und damit auf den niedrigsten Wert seit April 2021. Vor allem Treibstoffe, aber auch Heizöl, wirken im Gegensatz zu den Vormonaten nicht mehr preistreibend, sondern im Jahresvergleich merklich preisdämpfend", so Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas laut einer Aussendung.

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89  Kommentare
89  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Joshik (3.122 Kommentare)
am 31.08.2024 18:24

Ich steh heute finanziell besser da, als vor dem Beginn von Putins Krieg. Da brauch ich nur auf mein Sparkonto schauen.
.
Senkung der Lohnsteuertarife und Abschaffung der kalten Progression machen einen gewaltigen Unterschied.
.
Die Deckelung des Stromtarifs hat die Mehrkosten für Heizenergie ausgeglichen.
.
Die Anpassungen bei der Pension haben den Preisanstieg bei Lebensmitteln und der Miete mehr als kompensiert.
.
Ich hab heuer bis Ende August mehr angespart als im ganzen Vorjahr, ohne dass ich auf etwas verzichten musste, was ich mir 2023 geleistet habe, inklusive Sommerurlaub, Saisonkarte für's Schifahren, einfaches Auto, gute Ernährung und hin und wieder Schnickschnack mit Freunden. Mehr brauch ich nicht.

Ohne die Maßnahmen der Regierung wäre das sicher nicht so zu schaffen gewesen, wie ich's dargestellt habe. Schon alleine deswegen ist mir heute schon klar, was ich am 29. September wieder wählen werde.

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Sonnentag (343 Kommentare)
am 31.08.2024 17:13

Gehört in die Kategorie " die Beliebtheit der ÖVP Minister steigt."

Der Umkehrschluss ....

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HumanBeing (1.987 Kommentare)
am 31.08.2024 07:51

Kein Grund zum Jubeln. Die Preise sind nicht gesunken, steigen nur etwas weniger schnell.

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mehlknödel (3.705 Kommentare)
am 31.08.2024 10:04

Hast du je eine Zeit erlebt, in der das nicht der Fall war?

Das Gegenteil wäre übrigens auch kein Grund zu jubeln.

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NedDeppat (14.708 Kommentare)
am 31.08.2024 10:49

Es sei den man möchte von eigener Unzulänglichkeit und Versagen ablenken,... oder ist es eine Agenda?

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Joshik (3.122 Kommentare)
am 30.08.2024 18:11

Die Auswirkungen von Putins Krieg hat den Rechten eine Zeit lang Aufwind verschafft.
.
das ist jetzt nicht mehr der Fall. Aber die immer selben Jammerer jammern trotzdem weiter.
.
wird diese chronische Schlechtmacherei jemals aufhören?

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Coolrunnings (2.496 Kommentare)
am 31.08.2024 07:57

Was genau soll daran gut sein, dass in Österreich seit mehr als 2 Jahren die Inflation massiv höher ist, als im Rest der EU ? Das hat nichts mit Schlechtmacherei zu tun, sondern ist Tatsache . Und es ist auch Tatsache dass der Mittelstand dadurch signifikant ärmer wurde. Also ich würde eher sagen Sie betreiben hier (politische) Schönfärberei mit Ihrem Kommentar.

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Joshik (3.122 Kommentare)
am 31.08.2024 17:52

@coolrunnings
in Österreich sind auch die verfügbaren Einkommen stärker als im Rest der EU gestiegen - und davon hat der Mittelstand ebenso profitiert.
.
solche Tatsachen lassen Jammerer wie du immer weg. Wozu auch die Wahrheit sagen?
.
Senkung der Lohnsteuerstufen, Abschaffung der kalten Progression, massive Erhöhungen der Steuervorteile für Familien mit Kindern, Klimabonus für alle in der Familie, Deckelung der Strompreis, und.. und.. und..
.
so schaut's aus, auch für notorische Jammerer, die's mit der Wahrheit nicht so haben.
.
schon alleine wegen Leuten wie dir werde ich wieder Grün wählen.

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her (6.472 Kommentare)
am 31.08.2024 10:01

Und ich dachte der Andi macht mit Inflationsbekämpfung Politik?

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Sonnentag (343 Kommentare)
am 31.08.2024 17:16

Woher du wissen?

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Schw01 (31 Kommentare)
am 30.08.2024 17:29

Wir waren gerade einkaufen bei Spar; da hat man das Gefühl, dass das eher 24 Prozent sind.

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Joshik (3.122 Kommentare)
am 30.08.2024 17:59

Gefühl heisst 'nix Genaues wissen' - aber trotzdem jammern
.
ziemlich schwach ist das, denkst nicht?

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Schw01 (31 Kommentare)
am 31.08.2024 08:27

Wer jammert denn? Das war nur eine Feststellung. Die exorbitanten Erhöhungen sind einfach nur Tatsache.

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NedDeppat (14.708 Kommentare)
am 31.08.2024 10:46

Manch ein Linke/r sieht und hört nur was was er sehen und hören will.

Mit Fakten konfrontieren ist meist zwecklos!

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weinberg93 (16.659 Kommentare)
am 30.08.2024 15:18

Ein "Berechnungsfehler" ist für mich die zu hohe Gewichtung von Gastronomie und Hotelerie - weil wir ein Tourismus land sind.
Man sollte eigentlich nur so gewichten wie die Österreicher dies in Anspruch nehmen - nicht was die Touristen dafür ausgeben.

Trotzdem, jedes Zehntel Prozent gibt den Gewerkschaften wieder Grund noch höhere Lohnabschlüsse zu forden und die Lohn-Preis-Spirale zu beschleunigigen.

Wie gesagt, den Durchschnittsösterreicher treffen diese höhren Preis in diesem Bereich gar nicht so.

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Joshik (3.122 Kommentare)
am 30.08.2024 18:15

Persönlicher Inflationsrechner. Bitte nutzen und auch weiter empfehlen
.
https://www.statistik.at/persoenlicher_inflationsrechner/

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her (6.472 Kommentare)
am 31.08.2024 10:04

Ist es wirklich eine Lohn-Preis oder nicht viel mehr eine Preis-Lohn Spirale?

Wieviel sind 100 Euro von 2019 heute noch wert?

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NedDeppat (14.708 Kommentare)
am 31.08.2024 10:53

In den letzten 5 Jahre reihten sich viele Fehler hintereinander, meist auf Kosten der Mittelschicht.

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Sonnentag (343 Kommentare)
am 31.08.2024 17:18

Frag den Karli, dann weißt du wie es nicht ist.

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dachbodenhexe (5.884 Kommentare)
am 30.08.2024 13:29

Das muß an den gefallenen Treibstoffkosten liegen, nicht aber an den sonstigen Gütern des alltägliche Lebens, denn diese sind und steigen weiter auf ein Allzeithoch !

Auch der Goldpreis ist auf einem Allzeithoch und dies sagt sehr viel über die derzeitige desolate Lage des Euros aus............nicht blenden lassen, fast täglich gehen große Firmen in Konkurs und das ist kein gutes Zeichen!

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wiesi87 (999 Kommentare)
am 30.08.2024 16:43

Steht klar im Artikel, dass die Treibstoffpreise stark dämpfend gewirkt haben.

Gold wird übrigens in Dollar gehandelt und der Preis spiegelt die gesamtwirtschaftliche Lage (vor allem jene der USA) wider und nicht die jeweilige Stärke oder Schwäche einer Währung.

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Joshik (3.122 Kommentare)
am 30.08.2024 18:02

s'Hexerl jammert auch wieder mal. Genau das braucht bei guten Nachrichten.
.
lustig, ihre Schrulligkeit))

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Gugelbua (32.631 Kommentare)
am 30.08.2024 12:28

soll ich nun Kaffee mit Benzin kochen weil er soooo billig ist ❔😉

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Joshik (3.122 Kommentare)
am 30.08.2024 18:05

Jacobs Monarch 0.5 kg
EUR 4.87
.
heute gekauft
.
war vor Putins Krieg auch nicht billiger

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NedDeppat (14.708 Kommentare)
am 31.08.2024 10:56

Der Cafepreis womöglich im Angebot, hat mit dem Stellvertreterkrieg in Ukro kaum was zu tun.

PS. Wenn der Krieg aus ist, wird dieser nicht billiger.

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rmach (16.202 Kommentare)
am 30.08.2024 11:54

2,4% , an Stelle von -5%, die es sein sollten. Das ist das Problem der Bildung. Wir denken auch mit und wissen, dass diese Informationen die absolute Preisentwicklung nur verschleiert. Warum das so gemacht wird, das kann sich jeder gebildete Mensch selbst zusammenreimen.

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her (6.472 Kommentare)
am 30.08.2024 12:00

Suchen Sie
<Finanzielle Repression>

file:///C:/Users/Utilisateur/Downloads/balint-szoke-convenience-yields-and-financial-repression.pdf

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her (6.472 Kommentare)
am 30.08.2024 12:42

Hoff das geht auf

https://jepayne.github.io/files/PS_CYRepress.pdf

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wiesi87 (999 Kommentare)
am 30.08.2024 16:46

Deflation ist aber so ziemlich das Schlimmste, das in unserem Wirtschaftssystem passieren kann. Auch wenns komisch klingt, aber besser 5% Inflation als 2% Deflation

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rmach (16.202 Kommentare)
am 30.08.2024 20:10

Und die Vorjahre blenden wir aus, damit alles passt.
Sind Sie der Brunner?

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Philantrop (675 Kommentare)
am 30.08.2024 11:49

Es ist aber IMMER NOCH eine Geldentwertung/Teuerung!

Und auf der Basis der in den letzten Jahren exoribant gestiegenen Preise sind die - ANGEBLICHEN - 2,5 Prozent (übrigens der Prozentsatz an Provision für Waffenkäufe) auch schmerzhaft für Durchschnittsverdiener:innen.

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mehlknödel (3.705 Kommentare)
am 30.08.2024 13:42

Haben Sie, seit Sie auf der Welt sind, je das Gegenteil von Inflation erlebt?

Ich auch nicht. Wir werden sie überleben, wie wir es auch bisher getan haben. Mit viel Gejammer ist es halt für manch einen offensichtlich leichter.

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Joshik (3.122 Kommentare)
am 30.08.2024 18:21

tja, Philantrop, wie war denn die Inflation unter den Bundeskanzler Kreisky - von dem der Kickl andauernd schmärmt?
.
tun Sie bitte das, was Kreisky damals selbst sagte:
.
Lernen Sie Geschichte.

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vinzenz2015 (48.244 Kommentare)
am 30.08.2024 11:42

Der Verbraucherpreisindex ist parteipolitisch gesteuert??
Sagt wer.
Die FP, der die Inflationspolemik als Wahlpropaganda zwischen den Fingern zerrinnt!

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her (6.472 Kommentare)
am 30.08.2024 11:46

Was zeronnen ist

sind die Erträge (VOR Steuer)

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vinzenz2015 (48.244 Kommentare)
am 30.08.2024 12:45

Erträge werden vom VPI erfasst?

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her (6.472 Kommentare)
am 30.08.2024 12:53

Die Goldpreis oder Grundstückspreisinfaltion wird erfasst?

Welche soziale Folgen hat das denn Herr Vinzenz?

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her (6.472 Kommentare)
am 30.08.2024 11:40

Das ist aber eine Zukunftsprognose - Die Ampel Mehrheit?

Ich begnüge mich mit dem was im letzten halben Jahrzehnt am Tisch liegt

https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/18426614/nationalbank-bewerbung-kochers-keine-flucht-interessante-option

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betterthantherest (36.269 Kommentare)
am 30.08.2024 11:30

Wer weiterhin eine extreme Geldentwertung haben will der wähle: ROT, GRÜN, PINK.

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vinzenz2015 (48.244 Kommentare)
am 30.08.2024 11:37

Sagens mal, wo haben Sie Volswirtschaft gelernt?
Auf der FP- Akademie?

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Philantrop (675 Kommentare)
am 30.08.2024 11:47

Sagen's mal, wo haben Sie Deutsch gelernt?
Auf der SP- Akademie?

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her (6.472 Kommentare)
am 30.08.2024 11:52

Ich glaub der gehört zu der anpassungsfähigen Spezies (selbsernannte Mitte Links). Also wenn KP-G-SP (im Notfall auch die Neosliberalen) zulegen auch wenn die anderen der Auswahl verlieren hat er gewonnen

Neusprech: Niederlage ist Sieg

Weil wenn er ein Sozi ist, warum relativiert er dann (oben) Bablers Wahlkampfthema <Inflation>
& verteidgt die Grunen?

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mehlknödel (3.705 Kommentare)
am 30.08.2024 12:28

Sagen S' mal, Herr Oberlehrer, wo haben Sie Deutsch gelernt?

Und warum stoßen Sie sich eigentlich konsequent nur an den Schreibfehlern Andersdenkender?
Ah, ich weiß schon! Da haben S' weniger Arbeit, als bei den Gesinnungsgenossen. Vernünftig 👍

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her (6.472 Kommentare)
am 30.08.2024 12:37

Er hat die Rechtschreibprüfung abgedreht & schreiben tut die chat-GPT die Beiträge auch nicht für ihn?

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mehlknödel (3.705 Kommentare)
am 30.08.2024 12:47

?

Vinzenz ist nicht derjenige, der über jeden Schreibfehler spottet. Darin tut sich ein anderer hervor. Aber eh nur bei mir, Vinzenz und wer halt sonst noch nicht nach seinem Geschmack ist.

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her (6.472 Kommentare)
am 30.08.2024 12:51

Auch das wieder: Wenn einer selten im Forum ist könnt frau meinen sie schreiben über mich.

Die Menschen (zumindest ich) haben andere sorgen als <Schreibfehler>

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mehlknödel (3.705 Kommentare)
am 30.08.2024 12:40

Ja, sowieso! Mit blaunen Wirtschaftskapazundern an der Macht bekommen wir vermutlich die Traum-Inflatiosrate von Ungarn oder Russland. Oder höher. Nachäffen erzielt ja zumeist noch schlechtere Ergebnisse, als sie das Vorbild zustande bringt.

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her (6.472 Kommentare)
am 30.08.2024 12:43

<Blaun>

Das wird nicht reichen

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Steve90 (94 Kommentare)
am 30.08.2024 11:26

wo merkt man das? Bei meiner Miete jedenfalls nicht.....

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vinzenz2015 (48.244 Kommentare)
am 30.08.2024 11:47

Welcher Verbraucherpreisindex wird AB WANN für die Mieten wirksam?

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