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Inflation sank erneut

Von nachrichten.at/apa, 15. März 2019, 10:07 Uhr
Inflation: Tiefster Stand seit 2016
Sprit kostet deutlich weniger. Bild: Volker Weihbold

WIEN. Die Teuerung in Österreich ist weiter zurückgegangen. Im Februar 2019 lag die Inflationsrate bei 1,5 Prozent und ist damit auf den niedrigsten Wert seit Dezember 2016 gesunken

Merklich verbilligt haben sich Flugtickets (-19 Prozent) sowie Bekleidung (-1,4 Prozent), die die Inflation drückten. Stärkster Preistreiber waren Wohnung, Wasser und Energie.

Im Schnitt erhöhten sich die Ausgaben für Wohnung, Wasser und Energie um 2,8 Prozent. Treibstoffe verteuerten sich um 1,8 Prozent und damit etwas stärker als im Jänner (1,1 Prozent). Der tägliche Einkauf wurde im Jahresvergleich nur um 0,6 Prozent teurer, der wöchentliche Einkauf kostete im Schnitt 1,7 Prozent mehr als im Februar 2018.

Die harmonisierte Inflationsrate (HVPI) betrug 1,4 Prozent.

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9  Kommentare
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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 15.03.2019 21:48

Da der Zinssatz der EZB immer noch bei 0 % liegt, ist auch diese Senkung der Inflation ein Schuldenschnitt, was dem Schuldner freut und dem Sparer auch schon fast wurscht ist, weil der Aufschrei ja nicht zu hören ist, weil der Sparer ja auch profitiert, wenn die Schulden des Staates sinken und Steuern senken kann und Kindergeld geben kann.

So gesehen, es läuft. Nur Italien sollte schon mal ihre Wirtschaft im Süden Italiens in den Griff bekommen, denn das Italien zu wenig Kinder auf die Welt bringt und trotzdem 33% Jugendarbeitslosigkeit hat, kann auf Dauer nicht gesund sein.

Aber zumindest haben die Italiener viel Eigentum und die vielen Pensionisten brauchen keine Miete zu zahlen und die wenigen Jungen haben viel zu erben.

Wer als Pensionist 30% seines Einkommens für Miete braucht, da ist der Deutsche schlechter dran als der Italiener im Alter. Hier ist noch Spielraum.

In Zukunft wird der Staat sowieso mehr hinschauen müssen, wer Geld braucht und wer es nicht nötig hat.

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 15.03.2019 21:18

Das merkt man leider nur, wenn man einen Urlaubsflug bucht (-19%) aber nicht wenn man die alltäglichen Kosten wie Miete (+2.8%) usw begleicht.

Die Schlagzeile "Inflation sank erneut" ist daher irreführend !

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Tiger_4020 (978 Kommentare)
am 15.03.2019 20:44

Ja,
Die Teuerung in Österreich ist weiter zurückgegangen, das gilt aber nicht für den KIRCHENBEITRAG !

Gerade jetzt flattern die Zahlscheine wieder in den Haushalten ein.

Während die Basti Regierung die Steuern senkt, kennt die KIRCHE nur eines.

"Jedes Jahr mehr !, Sie sollten sich schämen". Sie kriegen den Rachen nicht voll !

Den Prozentsatz (dzt 1,1 %) zu senken um die Familien zu entlasten, auf diese Idee kommen sie nicht.

Wer wissen will wie reich die Kirche jetzt schon ist schaut hier:

Der Reichtum der KIRCHE: (Die Finanzen des VATIKANS)

https://www.youtube.com/watch?v=XU6AB8z-iOM

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 15.03.2019 11:50

ich merke aber nichts davon, ist es bei Luxusartikel ?

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 15.03.2019 20:28

selbst bei einer sinkenden Inflation steigen die Preise, schön wenn davon nichts zu merken ist

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 15.03.2019 11:41

Das ist ja für Mindestrentner und Niedrigverdiener super, dass die Flugtickets um 19 Prozent billiger wurden und dadurch die Inflation sinkt. Diese Personengruppe hat vom Sinken der Inflation genau NICHTS.
Warum wird zur Berechnung nicht der tägliche Warenkorb herangezogen?
Da würde die Inflationsrate gewaltig steigen.
Siehe:
Lebensmittel
Wohnen
Arztkosten
Treibstoff

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 15.03.2019 20:12

Warum schreibst du, ohne den Artikel gelesen zu haben?

Es sind sowohl der tägliche Warenkorb als auch der wöchentliche Warenkorb angegeben.

Was ist so schwierig daran, sich einfach einmal auf der Homepage der Statistik Austria über die Berechnung der Inflation schlau zu machen, um derart unsachliche und nervige Kommentare zu vermeiden?

Für die allgemeine Preisentwicklung sind alle Bereiche heranzuziehen, mit der Gewichtung werden z.B. die oft zitierten Flugtickets ohnehin nicht in der ersten Nachkommastelle schlagend.

Kritik wäre mir lieber, als dieses billige "Kritisierertum", das aus deinem Beitrag spricht.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 15.03.2019 21:56

Der Niedrigverdiener kann sehr wohl profitieren, wenn das ein Zuverdienst zum Partnereinkommen ist. Und bei Pensionisten ist es dasselbe, und das Welknesshotels aus dem Boden sprießen, zeigt, es geht vielen nicht schlecht.

Eine Familie ist immer noch die beste und billigste Form des Zusammenlebens sofern man sich versteht.

Mit der EU ist es dasselbe. 52% der Briten haben sich nicht mehr mit den anderen Familienmitgliedern verstanden. Das die 48% auch mit müssen, ist zwar Demokratie aber auch Zwang.

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 15.03.2019 11:36

So eine böse Wirtschaft,kann doch die Inflationsrate nicht so drücken,den das kommt doch auch der arbeitenden Bevölkerung und der Zugewanderten auch zu gute.Oder ?Da haben ja die Oppositions Schreier weniger zum maulen über die Regierung.

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