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Inflation sank im September spürbar auf 6,1 Prozent

Von nachrichten.at/apa, 29. September 2023, 09:15 Uhr
Close-up of woman giving money at the cash desk in supermarket
Das Preisniveau gegenüber dem Vormonat Oktober ist um 0,4 Prozent gestiegen. Bild: colourbox.de

WIEN. Die Jahresinflation (VPI) dürfte im September auf 6,1 Prozent gefallen sein, nach 7,4 Prozent im August.

Das geht aus der am Freitag veröffentlichten Schnellschätzung der Statistik Austria hervor. Das sei die geringste Teuerung seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine im Februar 2022. Im Vergleich zum Vormonat August sind die Preise demnach um 0,5 Prozent höher. Der Rückgang gehe vor allem auf die Haushaltsenergiepreise zurück, die nun inflationsdämpfend wirkten.

"Preisdruck hat weiter nachgelassen"

Auch bei Lebensmitteln habe "der Preisdruck weiter nachgelassen", so Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas laut Aussendung. Der für Vergleiche mit anderen EU-Ländern wichtige harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) fiel laut Schnellschätzung auf 5,8 Prozent. Nach diesem Index legten die Preise im Vergleich zum Vormonat um 0,9 Prozent zu.

Video: Inflation gesunken

Im Euroraum ist die Inflation berechnet als Harmonisierter VPI von 5,2 Prozent im August laut heutiger Schnellschätzung auf 4,3 Prozent im September gefallen. Die Kernrate für die Eurozone, in der die schwankungsanfälligen Energie- und Lebensmittelpreise sowie Alkohol und Tabak ausgeklammert sind, sank im September auf 4,5 Prozent, nach einem August-Wert von 5,3 Prozent. Dieser Wert gilt als wichtiger Indikator für Inflationstrends.

Im Vergleich zum Vormonat August sind die Preise laut Schnellschätzung in Österreich um 0,5 Prozent gestiegen.

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BRÜSSEL. Die Inflation im Euro-Raum dürfte im September weiter zurückgehen.

Bundeskanzler Karl Nehammer, Finanzminister Magnus Brunner und Wirtschaftsminister Martin Kocher (alle ÖVP) gaben sich angesichts der sinkenden Inflation zuversichtlich, dass Österreich auf dem richtigen Weg sei. Sie hoben hervor, dass dies der niedrigste Wert seit Beginn des Kriegs in der Ukraine sei und dass Energiekosten, die lange die Preise in die Höhe getrieben hätten, nun preisdämpfend wirkten.

Grüne sehen Erfolg von Maßnahmen

Jakob Schwarz, Sprecher der Grünen für Budget und Steuern, führte den Rückgang der Inflation auf Maßnahmen der Regierung "zur Dämpfung des Preisanstiegs bei Strom und Gas" zurück. Diese würden dazu führen, dass fallende Großhandelspreise rasch bei den Haushalten ankommen.

FPÖ-Obmann Herbert Kickl und die freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch sehen hingegen in einer gemeinsamen Aussendung in der österreichischen Inflationsrate "ein handfestes Beweisstück dafür, dass die Teuerung durch die fatale Politik von Schwarz-Grün und der rot-pinken Scheinopposition hausgemacht ist". Die Menschen in Österreich müssten "nach wie vor unter einer drastischeren Teuerung leiden als die Menschen in zahlreichen anderen europäischen Ländern". Die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel, Energie und Treibstoffe sowie die Mineralölsteuer müssten massiv gesenkt oder ganz ausgesetzt werden, fordern die FPÖ-Politiker.

SPÖ-Finanzsprecher Jan Krainer nutzte die Zahlen hingegen für Kritik an der Regierung. Die Teuerung in Österreich sei im Vergleich zu anderen EU-Ländern "viel zu hoch". In manchen Ländern, die vor einem Jahr ähnlich hohe Preissteigerungen hatten wie Österreich, sei die Inflation inzwischen deutlich niedriger. Österreich liege bei der Teuerung auf dem letzten Platz in Westeuropa. Auch AK Präsidentin Renate Anderl weist per Aussendung darauf hin, dass die Inflation in Österreich deutlich über der in vergleichbaren EU-Ländern liege. Sie forderte, wie auch Krainer, Eingriffe in die Preise und die Mieten.

Auch IHS-Experte sieht Entwicklung positiv

IHS-Experte Sebastian Koch sah im Ö1-"Mittagsjournal" des ORF-Radios Österreichs Inflationsentwicklung ebenfalls positiv, auch wenn sie wesentlich höher als von der EZB angestrebt und als im Schnitt der Eurozone ist. Die hohen Inflationsraten der jüngeren Vergangenheit werde man in Österreich in naher Zukunft nicht mehr sehen. Es gebe noch "nachlaufende Effekte" etwa bei Mieten, Löhnen oder Versicherungen, die noch kommendes Jahr nachwirken werden. Sinkende Inflation heiße ja nicht, dass die Preise fallen - das sei auch nicht zu erwarten, erinnerte Koch.

Vergleiche mit anderen Ländern seien schwierig, weil diese stark in die Preise eingegriffen hätten und dies später zu Gegenbewegungen führen könne. Aufgrund der vielen Preiseingriffe seien Vergleiche schwierig. Mit Blick auf die anstehenden Kollektivvertragsverhandlungen empfiehlt Koch, nicht jetzt kurzfristig die Regeln zu ändern - denn langfristig gleichen sich die Vor- und Nachteile aus. Ad hoc neue Regeln einzuführen, würde den Prozess komplizierter machen.

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60  Kommentare
60  Kommentare
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( Kommentare)
am 30.09.2023 09:40

Sank SPÜRBAR um 1 % (ein Prozent) !!!

nur danken kann ich, mehr doch nicht.

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willie_macmoran (3.358 Kommentare)
am 29.09.2023 17:34

Jetzt keine Muffensausen bei den Lohnabschlüssen bekommen.

Zweistellig ist mehr als gerechtfertigt. Auch wenn die Inflation jetzt zu Verhandlungsbeginn "zufälliger" Weise auf 6,1 % sinkt.

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handycaps (2.381 Kommentare)
am 29.09.2023 17:04

Da braucht niemand ein SORA-Institut um zu erkennen, dass unsere Regierung schlicht und einfach UNFÄHIG ist!

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Melinac (3.280 Kommentare)
am 29.09.2023 16:54

Andere Länder haben stark in diese hohen Preise eingegriffen, aber nicht unsere Regierung!
Wahltag ist ZAHLTAG! 😱😱 Wer es jetzt nicht kapiert hat, den ist nicht mehr zu helfen! In den so REICHEN ÖSTERREICH, nimmt die ARMUT dramatisch zu!!🙈🙈
Hochsteuerland , und dann sowas!!!

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LASimon (13.865 Kommentare)
am 29.09.2023 19:18

Womit haben andere Länder "stark in die hohen Preise eingegriffen"? Mit dem Geld der Steuerzahler*innen.

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2good4U (19.500 Kommentare)
am 29.09.2023 15:54

Eine sinkende Inflation bedeutet nicht dass die Preise sinken.
Sie steigen nur etwas langsamer als zuvor.

Selbst wenn wir eine Inflation von 0% hätten würde niemand entlastet werden.

Dazu bräuchte es eine Deflation.

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groma (1.222 Kommentare)
am 29.09.2023 16:05

Ja, ich denke, das bedenken tatsächlich viele nicht.

Betrachtet man September 2021 zu 2023 lag die Preissteigerung bei 17,3%, die nun „einfach“ da sind und durch weniger Inflation nur langsamer mehr werden.
(09/2022 10,6% und nun eben die 6,1%)

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LASimon (13.865 Kommentare)
am 29.09.2023 19:16

Das hiesse den Teufel mit Beelzebub austreiben. Denn in einer Defltion geht der Konsum zurück (weil die Menschen auf noch niedrigere Preise warten) und damit die Wirtschaftsleistung; dafür steigt die Arbeitslosigkeit.

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maierei (1.397 Kommentare)
am 29.09.2023 19:59

Was sie nicht alles wissen…

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diwe (2.593 Kommentare)
am 29.09.2023 21:45

MAIER... auch Sie können sich weiterbilden "Preissenkungen wirken sich positiv auf die Wohlfahrt aus, wenn sie auf gestiegener Effizienz beruhen. Im Gegensatz dazu beruhen die Preissenkungen bei Deflation meist auf fehlender Nachfrage. Dies führt dazu, dass Unternehmen nicht mehr investieren, weil Investitionen keinen Gewinn mehr versprechen und Konsumenten ihre Konsumausgaben möglichst nach hinten schieben, weil die Produkte immer billiger werden. Deflation führt dann zu einer schweren Wirtschaftskrise und hoher Arbeitslosigkeit, so wie z. B. in der Großen Depression. Den Rest finden Sie, leichtverständlich erklärt, hier https://de.wikipedia.org/wiki/Deflation

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( Kommentare)
am 29.09.2023 12:44

Spürbar auf 6,1 % gesunken ?

So können "Eperten" eine Katastrophen- Inflation
und Geldvernichtung schönreden !!

Keine Rede davon, daß das nur der Zuschlag
auf die vorhergehende Inflation von 10 %- 11 % ist.

Keine Rede davon (außer saublödes Dahergerede),
daß der EU Durchschnitt um satte 2 % niedriger ist.

Keine Rede davon, daß es andere Staaten mit 2-3 % schaffen.

Keine Rede davon, daß unsere Regierung unfähig ist,
diese hohe Inflation einzudämmen.

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her (7.047 Kommentare)
am 29.09.2023 12:59

Wichtige Punkte die Sie aufzählen.

Ich glaube aber, dass neben den Unwilligen ein Teil die Geldwntwertung gar nicht mindern möchte (Neue CO2 Steuern, Ausweitung der (Bemessungs)Grundlagen - der Basis - für die Mehrwertsteuer durch die Inflation.

Alle Bürgerinnen können auf der Beitragsnachricht Ihrer Vorsorge(Abfertigungs)kasse 2022 übrigens ersehen
wo Zwangssparen in einer politischen Währung (TEuro) hinführt.

Allen die neben dem staatliche verordneten Sparen in der Gemeinschaftswährung noch privat sparen können,
rate ich dies in einer Hartwährung (wie dem CHF) zu machen.

Besser Franken als Euro unter dem Kopfkissen grinsen

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her (7.047 Kommentare)
am 29.09.2023 13:02

...dass neben den UnFähigen..

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( Kommentare)
am 29.09.2023 13:06

Inflation ist Betrug !

Und wenn die Lagarde 2 % vorschlägt,
dann ist es halt ein Betrug um 2 %

Natürlich gibt es dabei Gewinnler,
u a. den Staat (aber nicht nur!),
der sich durch die Geldentwertung entschuldet.

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her (7.047 Kommentare)
am 29.09.2023 13:08

Entscheiden bei der <finanziellen Repression> ist

auf wessen Kosten sich die politische Klasse <entschuldigen> möchte

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Melinac (3.280 Kommentare)
am 29.09.2023 16:55

Sehr gut!!👍👍

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Melinac (3.280 Kommentare)
am 29.09.2023 16:58

An ZEISIG@ ...

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gutmensch (16.941 Kommentare)
am 29.09.2023 12:27

Spürbar ?

Das ist immer noch viel zu hoch.

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u25 (5.363 Kommentare)
am 29.09.2023 12:21

Und ?

Sollen wir uns vielleicht noch bedanken ?

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HumanBeing (2.052 Kommentare)
am 29.09.2023 11:55

Die Kollektivverhandlungen stehen vor der Tür und - Überraschung !!! - es wird verkündet, dass die Inflation in Sinkflug ist.

Alles Jahre wieder, so wie das Christuskind. Ein Schelm, wer sich Böses dabei denkt.

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amha (12.332 Kommentare)
am 29.09.2023 12:06

Sie sind da etwas ganz Großem auf der Spur, weiter so! Die Medien inkl OÖN verbreiten im Auftrag der WKO und/oder der IV gezielt Falschinformationen, um niedrige Abschlüsse zu lancieren.

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StevieRayVaughan (4.610 Kommentare)
am 29.09.2023 12:14

Es gibt auch welche, wie Sudermehralsderrest, die ihren "eigenen Warenkorb" haben:

"Bei meinem persönlichen Warenkorb ist die Inflationsrate um einiges höher, einseinself!!!"

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her (7.047 Kommentare)
am 29.09.2023 13:01

https://www.destatis.de/DE/Service/Statistik-Visualisiert/persoenlicher-inflationsrechner-uebersicht.html

https://www.statistik.at/persoenlicher_inflationsrechner/

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StevieRayVaughan (4.610 Kommentare)
am 29.09.2023 16:07

Und Du glaubst wirklich, dass wer von den hiesigen Suderanten, insbesondere das Betterlein, so genau Buch führt? Die sind doch 24/7 mit Sudern ausgelastet, dass es ausgerechnet "die fleissigen und tüchtigen Menschen" und besonders SIE so arg trifft und wir von allen staatlichen Institutionen angelogen werden....

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HumanBeing (2.052 Kommentare)
am 29.09.2023 14:51

Stevie, SRV, SRV2 der bekannte ÖVP Propagandist........

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StevieRayVaughan (4.610 Kommentare)
am 29.09.2023 16:00

"bekannte ÖVP Propagandist" - Satire bitte kennzeichnen.....

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amha (12.332 Kommentare)
am 29.09.2023 19:29

Ich unterstelle dem Worsti, dass er nichtmal in der Lage ist, „seinen eigenen Warenkorb“ zu berechnen.

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HumanBeing (2.052 Kommentare)
am 29.09.2023 14:50

Sie denken also, dass IMMER grade kurz vor Beginn der KV-Verhandlung die Inflation im Vergleich zu den Vormonaten NICHT besonders niedrig ist?

Dann dürften Sie die letzten Jahrzehnter im Tiefschlaf verbracht haben.

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teja (6.114 Kommentare)
am 29.09.2023 11:51

Deutschland hat, 4,1% wir 6.1% wir sind das bessere Deutschland. Wir haben auch die beste aus 2 Welten Regierung.

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LASimon (13.865 Kommentare)
am 29.09.2023 19:13

In unserem Warenkorb sind auch Tourismus und Gastronomie deutlich höher gewichtet als in Deutschland. Bekanntlich sind dort die Preise besonders stark gestiegen, was die "armutsgefährdeten" Österreicher*innen aber nicht davon abhält, diese Dienstleistungen ausgiebig in Anspruch zu nehmen.

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kirchham (2.498 Kommentare)
am 29.09.2023 11:40

Spürbar-ist ein komplexer begriff, weiss nicht wenn sie da meinen aber sicher nicht die Menschen die teilweise kämpfen das alles rund rübergeht jedes Monat.

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kunterbunter (244 Kommentare)
am 29.09.2023 11:30

Kaum hat der Lidl die Mwst gestrichen, schon gehts talwärts mit der Inflation

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Melinac (3.280 Kommentare)
am 29.09.2023 17:02

Der Hofer der nächste, aber nur kurze Zeit! Mehrwertsteuer WEG, von der Grundernährung, auch auf alle anderen Produkten!!

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maierei (1.397 Kommentare)
am 29.09.2023 11:10

Neue Fake News um von Nehammer und Co. abzulenken. Mehr aber auch nicht

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honkey (13.983 Kommentare)
am 29.09.2023 10:46

Merk ich nix `von in meinem Geldbörserl.

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watergate2000 (1.509 Kommentare)
am 29.09.2023 14:09

Weil sie nicht verstehen, wie Inflation berechnet wird. Würden sie es verstehen, würden sie nicht erwarten mehr Geld im Börsal zu haben

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honkey (13.983 Kommentare)
am 29.09.2023 15:31

Nicht mehr, aber weniger ausgeben zu müssen!

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betterthantherest (36.899 Kommentare)
am 29.09.2023 10:45

Wann beginnen die EU Sanktionen in Russland eigentlich nennenswert zu wirken?

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LASimon (13.865 Kommentare)
am 29.09.2023 19:11

Dass Putin erst zu Friedensverhandlungen bereit ist, nachdem die Sanktionen aufgehoben wurden, kann Ihnen einen Hinweis geben.

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nodemo (2.452 Kommentare)
am 29.09.2023 10:39

Ursache: In einem Wirtschaftskrieg verliert das Geld immer seinen Wert, aber nicht die Werte von Grundversorgungsprodukten. Die Inflationsschwankungen nach unten, sind nur ständige Wellenbewegungen, die in der Mittellage nach oben ansteigen. Nur als Folge, eine starke wirtschaftliche Rezession (Nachfrageschwund), weil Preise nicht mehr leistbar, mit einem Konsumverzicht, fallen die Preise etwas nach unten.

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her (7.047 Kommentare)
am 29.09.2023 13:07

Schaun Sie,
wenn die Bank (EZB) die Geldmenge ausweitet
&
Unternehmensanleihen kauft,
dann spielt es leider keine Rolle wenn die (Mehrheit der) Bürgerinnen
ärmer weren

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( Kommentare)
am 29.09.2023 15:44

Aber natürlich zahlen die Finanz- Sanierungen der schwindlichen Länder,
wie Griechenland, Spanien, Italien, Rumänien, etc.
aber auch künftiger EU Sorgenländer wie die Ukraine,
die Bürger u. Steuerzahler der durch Arbeit
u. weniger Korruption finanziell besser gestellten Länder.

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LASimon (13.865 Kommentare)
am 29.09.2023 19:10

Aber ohne diese "schwindligen" Länder wäre die österreichische Wirtschaftsleistung - und damit auch die Beschäftigungssituation und der Wohlstand - um einiges geringer. So ist Italien unser zweit- oder drittgrösster Handelspartner.

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( Kommentare)
am 29.09.2023 19:15

Hat aber wohl nix damit zu tun,
daß wir für deren Staatsverschuldung zahlen (müssen )!

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wiesi87 (1.044 Kommentare)
am 29.09.2023 10:21

Wenn man sich die Kommentare hier durchliest, dann kommen einem schon Zweifel an der Menschheit:
* Sinds schlechte Nachrichten, dann werden diese nicht hinterfragt, sondern es wird sofort geschimpft, gejammert und geklagt
* Sinds mal gute Nachrichten, dann werden diese nicht geglaubt, sofort hinterfragt und aus dem Bauch heraus für falsch, manipuliert sowie politisch motiviert hingestellt. Und danach wird geschimpft, gejammert und geklagt weils nie gute Nachrichten gibt

Ganz ehrlich: Wer hat in den letzten Monaten penibelst die Kosten von allen Produkten/Dienstleistungen die konsumiert wurden, angefangen von der Energierechnung bis hin zum Butter, mitgeschrieben um objektiv behaupten zu können, dass die Aussage im Artikel falsch ist? Ich wette mal genau niemand. Diese Beschwerden sind rein subjektiv aus dem Bauch heraus, warum also der Statistik Austria nicht mal glauben und sich freuen dass Besserung in Sicht ist?

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Ekra (354 Kommentare)
am 29.09.2023 10:37

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht!

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trude (1.262 Kommentare)
am 29.09.2023 11:29

..wann hat die Statistik Austria zum letzten Mal Lügen verbreitet??

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betterthantherest (36.899 Kommentare)
am 29.09.2023 10:46

Wiesi87

Natürlich ist der Warenkorb individuell.

Bei meinem persönlichen Warenkorb ist die Inflationsrate um einiges höher.
Das ist fact.

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StevieRayVaughan (4.610 Kommentare)
am 29.09.2023 11:39

"Bei meinem persönlichen Warenkorb ist die Inflationsrate um einiges höher." - Oft hast Pech

"Grundlage für den VPI bzw HVPI ist eine repräsentative Auswahl von Waren und Dienstleistungen (Warenkorb), die ein durchschnittlicher Haushalt in Österreich kauft."

https://www.nachrichten.at/wirtschaft/zweifel-an-inflationszahlen-warum-viele-die-teuerung-falsch-einschaetzen;art15,3712656

https://www.wko.at/service/zahlen-daten-fakten/verbraucherpreisindex.html

https://www.statistik.at/fileadmin/pages/214/6_Warenkorb_H_VPI_2023.pdf

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LASimon (13.865 Kommentare)
am 29.09.2023 19:08

Bei Ihrem persönlichen Warenkorb - soweit bekannt - ist das nachvollziehbar. Eine Jahreskilometerleistung von 30,000 zum Beispiel liegt ein Mehrfaches über der eines durchschnittlichen Haushalts.

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