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Inflation im Oktober auf 5,4 Prozent gesunken

Von nachrichten.at/apa, 17. November 2023, 09:20 Uhr
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Treibstoffe sind deutlich günstiger als im Vorjahr. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Die Inflation ist laut Statistik Austria im Oktober auf 5,4 Prozent gesunken, nach 6 Prozent im September. Es handle sich dabei um den niedrigsten Stand seit Jänner 2022, teilte Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas am Freitag in einer Aussendung mit.

Doch liegt die heimische Teuerung immer noch wesentlich über jener in der Eurozone (2,9 Prozent). Gastronomie und Hotellerie waren die Hauptpreistreiber, gemeinsam mit dem Bereich Wohnen sorgten sie für fast die Hälfte der Teuerung.

Der Rückgang der Verbraucherpreise im Oktober geht den Statistikern zufolge vor allem auf die Treibstoffpreise zurück, die deutlich günstiger als im Vorjahr sind. "Außerdem haben sich die Preisanstiege insbesondere bei Nahrungsmitteln und bei Möbeln abgeschwächt", sagte Thomas laut Aussendung. Dass die Teuerung diesen Oktober niedriger war als im selben Monat vor einem Jahr, liegt auch daran, dass die Inflationsrate im Oktober 2022 mit 11 Prozent auf den damals höchsten Wert seit 70 Jahren geklettert war. Im Vergleich zum Vormonat September 2023 erhöhte sich das durchschnittliche Preisniveau leicht um 0,3 Prozent.

"Rückgang stimmt uns optimistisch"

"Der Rückgang der Inflation stimmt uns optimistisch - damit setzt sich der positive Trend fort", sagte Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) in einer Aussendung. "Mit 5,4 Prozent hat sich die Inflation seit dem Höchststand im Jänner halbiert und liegt damit unter dem Wert vor Ausbruch des Ukraine-Krieges."

Die nach harmonisierter europäischen Methode berechnete Jahresrate (HVPI) für Österreich lag im Oktober bei 4,9 Prozent. Die durchschnittliche Inflationsrate im Euroraum lag laut am Freitag veröffentlichten Eurostat-Daten deutlich darunter, bei 2,9 Prozent. Im Vergleich mit anderen Eurozonen-Ländern liegt die heimische Inflationsrate im oberen Mittelfeld.

Bedeutendste Treiber der Inflation im Oktober waren hierzulande die Preissteigerungen in Hotels und Gasthäusern von durchschnittlich 11 Prozent. Die Preise im Bereich Wohnen verteuerten sich durchschnittlich um 5,1 Prozent und damit etwas stärker als im Vormonat. Hauptverantwortlich dafür waren die Preise für Haushaltsenergie, die merklich weniger stark zurückgingen (minus 3,5 Prozent) als im September. Weiterhin wirkten laut Statistik Austria aber die Strompreisbremse, der Netzkostenzuschuss für GIS-befreite Haushalte sowie der Stromkostenergänzungszuschuss insgesamt preisverringernd.

Die Preise für Mieten inklusive Neuvermietungen hingegen erhöhten sich im Jahresabstand um 9,4 Prozent und damit stärker als noch im September (8,9 Prozent). Auch die Instandhaltung von Wohnungen verteuerte sich um 8,2 Prozent, wobei insbesondere die Materialkosten anstiegen.

Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke verteuerten sich im Jahresabstand durchschnittlich um 7,2 Prozent und damit deutlich weniger kräftig als im September (8,4 Prozent). Der Preisdruck nahm vor allem bei Brot und Getreideerzeugnissen ab. Auch Milch, Käse und Eier verzeichneten insgesamt weniger starke Teuerungen. Fleisch kostete um 5,9 Prozent mehr, die Preise für Gemüse stiegen um 8,9 Prozent, jene für Obst um 3,7 Prozent. Öle und Fette hingegen verbilligten sich um 5,8 Prozent.

Das Preisniveau des Mikrowarenkorbs, der den täglichen Einkauf abbildet und überwiegend Nahrungsmittel, aber auch Tageszeitungen oder den Kaffee im Kaffeehaus enthält, stieg im Jahresabstand um 8,3 Prozent. Grund dafür waren etwa die stark gestiegenen Orangensaftpreise, die sich um 27,9 Prozent verteuerten, die Kartoffelpreise mit einem Plus von 23,7 Prozent und die Zeitungspreise, die sich um 20,5 Prozent erhöhten. Preisdämpfend wirkten hingegen die Butterpreise, die um 20,5 Prozent sanken, die Preise für Topfengolatschen mit einem Minus von 4,3 Prozent und jene für Haltbarmilch, die gegenüber Oktober 2022 um 1,3 Prozent zurückgingen.

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44  Kommentare
44  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
2good4U (19.467 Kommentare)
am 18.11.2023 12:43

Vielleicht sollte man anstelle der Inflationskurve die Kurve der Preisentwicklung zeigen.
Denn für den Laien scheint es als würde dass bedeuten, dass die Preise wieder sinken.
Tatsächlich steigen die Preise weiter an.
So wird ein ohnehin hohes Preisniveau weiter angehoben, und ein Preisrückgang ist nicht in Sicht.

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( Kommentare)
am 17.11.2023 18:26

Bitte nicht vergessen:

Das ist eine erneute Teuerung von 5,4 % *
auf die Teuerung des Vorjahres von 30 bis 100 %.

* Die Berechnung der Inflationsrate ist aber ohnehin Realitätsfern.
Oder, haben Sie Waren und Dienstleistungen gesehen,
die "nur" um 5,4 % teurer geworden sind ?
Dann bitte ich um Hinweise,
damit ich auch in den Genuß der 5,4 % kommen kann.

Sicher treiben bei uns der Tourismus u. Gasthauspreise
die Inflation an.
Da sind halt Länder, wie die Schweiz besser dran,
in denen es kaum Tourismus gibt.

Ei ja, und Preisabsprachen ?
Wo denken Sie hin!
Wo doch gerade die Bundeswettbewerbsbehörde
(sie steht im Wettbewerb mit den Preisgangstern)
festgestellt hat, daß es die bei den Pellets nicht gegeben hat.
Die 550 Euro / Tonne hat denen Allen das Traummännlein geflüstert !

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kamayr (288 Kommentare)
am 17.11.2023 19:31

Träumer und Schlechtredner.

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( Kommentare)
am 17.11.2023 20:07

die Bundeswettbewerbs Behörde ?

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dachbodenhexe (5.943 Kommentare)
am 17.11.2023 20:11

@KAMAYR vergleichen Sie doch die Brennholzpreise bei OBI jetzt mit denen vor zwei Jahren:

damals rund € 70.- / m³ und heute bei €169.-/m³ das ist kein Schlechtreden sondern eine Tatsache!

Diese Steigerung entspricht in Prozenten ausgedrückt einer Erhöhung von 144%!

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.11.2023 21:41

Wer bitte kauft denn das Brennholz im Baumarkt?
Kaufen Sie das Benzin fürs Auto in der Apotheke?

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dachbodenhexe (5.943 Kommentare)
am 18.11.2023 12:47

@KLETTERMAXE die Baumärkte verkauven seit vielen Jahren Brennholz aus Tschechien zum üblichen Marktpreis an ihre Kunden ............... wo sehen Sie hier eine Analogie zur Apotheke?

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.11.2023 21:40

1. Das ist die Inflation in diesem Monat (aufs gesamte Jahr hochgerechnet)
2. Die Teuerung im Zeitraum Sept. 2022 - Okt. 2023 war 5-6%

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.11.2023 21:44

Schweiz und kaum Tourismus? 😂😂🙈

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 18.11.2023 12:28

"Das ist eine erneute Teuerung von 5,4 % "

Nein, das ist eine Inflation von 5,4% / 12 = 0,45% in diesem Monat.
Die relevante Teuerung liegt wahrscheinlich noch darunter.

Kein Wunder, dass die Gewerkschafter so hohe Forderungen stellen, wenn die die normierte Inflation der einzelnen Monate zusammenzählen, kommt natürlich das 10-20-Fache der Jahresinflation heraus. 😂😂

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fam.beham@gmx.at (511 Kommentare)
am 17.11.2023 17:21

a jo, weil der Sprudel so billig is bin I glei nu mit alle 4 Autos tanken gwesen,
weil 2 hama heuer verkaufen müssen um uns eine Stromerzeugung auf dem Dach mit Speicher anzuschaffen,
sicher a Zufall das die Inflation zu den Lohnverhandlungen gefallen ist

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DeaLi86 (1.839 Kommentare)
am 18.11.2023 19:22

Vier Autos für zwei Leut???
Luxus pur.

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rudolfa.j. (3.901 Kommentare)
am 17.11.2023 16:32

Das preisniveau im Handel usw, wird trotz "Rückgang"weiter hoch bleiben,für immer

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Automobil (2.953 Kommentare)
am 17.11.2023 12:14

Das ist alles nur ein Schönreden, was hier stattfindet!

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.11.2023 13:20

Oder ist der Rest nur Schlechtreden und Kaputtsudern?

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lucky890 (2.360 Kommentare)
am 17.11.2023 11:53

Gegenüber 2,9 % im Euroraum - wäre besser bei der Regierung nachzufragen warum das so ist.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.11.2023 13:20

Hohe Energiekosten, hohe Lohnabschlüsse.

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( Kommentare)
am 17.11.2023 14:46

Ein guter Verwerter
der Aussagen unserer Politiker u. Experten.

Nur eine Frage eines Laien:
"Wer macht die hohen Energiekosten,
und den Schwachsinn, daß sich Alles
an den Kosten des teuerste Gaskraftwerkes orientiert ?"

Ei ja, die EU !
Ich hätt' es mir denken können!

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glingo (5.208 Kommentare)
am 17.11.2023 18:16

ZEISIG (2.711 Kommentare)
"Wer macht die hohen Energiekosten,
und den Schwachsinn, daß sich Alles
an den Kosten des teuerste Gaskraftwerkes orientiert ?"

Gibt es schon über 20 Jahren
Bis letztes Jahr hat es keinen intesiert.

Außerdem speziell in Österreich muss keiner den Strom an den Enkunden so teuer verkaufen.
Es haben sich die Schwarzen Energy Hersteller und Verkäufer die Taschen gefüllt.
Zb. Verbund der Millarde Gewinn gemacht hat.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.11.2023 21:43

ZEISIG, die "Energiewende" für letztendlich zu höheren Energiekosten.

Warum? Verknappung beim Strom durch mehr E-Autos, Wärmepumpen etc. und gleichzeitig Abschaltung von Atomkraftwerken. So schauts aus.

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( Kommentare)
am 18.11.2023 07:37

Na ja, die Theorie,
daß Verknappung zu höheren Preisen führt,
wird an den sogenannten Wirtschaftsuniversitäten gelehrt.

Richtiger wäre eine Rationierung !

Oder , führen höhere Preise zu einem höheren Angebot?
Wohl nicht !
Höhere Preise führen dazu, daß sich Waren, etc.
nur mehr Reichere leisten können.

Aber das ist halt meine ganz & gar unwissenschaftliche,
persönliche Meinung.
Daher habe ich aber auch keinen Abschluß einer Wirtschaftsuni
und bin seit meinem 14. Lebensjahr nur ein einfacher Baumensch.

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laskpedro (3.837 Kommentare)
am 17.11.2023 11:45

preistreiber und wesentliche ursache ist die politik mit ihren energiekonzernen .. zusätzlich noch sinnlosabgaben wie Co2 steuer etc die dem wucher ein steuermascherl umhängen

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( Kommentare)
am 17.11.2023 11:00

Großartig !!

Da sind wir ja, wie bei der Bildung, etc.
dank der Besten aus 2 (der dritten) Welten

im gute unteren Drittel !

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u25 (5.348 Kommentare)
am 17.11.2023 10:57

Stolz auch noch bei solchen Horrorzahlen ?

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 17.11.2023 10:31

Im Vergleich immer noch ums Doppelte zu hoch.👎

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Peter2012 (6.709 Kommentare)
am 17.11.2023 10:18

Also ich merke nichts davon das die Inflation gesunken ist. Das Leben ist viel zu teuer!!!!!

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Natscho (5.539 Kommentare)
am 17.11.2023 10:30

Wenn eine Tafel Schokolade 2022 2 € kostet, und die Jahres-Inflation 10 % beträgt, kostet sie 2023 2,20 €
Fällt die Inflation nun auf 0% kostet die Tafel 2024 trotzdem noch 2,20 €

Außerdem sind 5,4 % immer noch eine hohe Inflation

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.11.2023 11:11

Inflation ist nicht gleich Teuerung der Konsumartikel!

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( Kommentare)
am 17.11.2023 11:16

Inflation ist Betrug !

Und wenn die Lagarde von 2 % träumt,
dann ist es eben ein Betrug um 2 %.

Weil, ich habe meine Leistungen für 100 % Entgelt erbracht
und nicht für 98 % Gegenleistungen.

Banknoten sind eben eine Art Schuldschein
und die "Erfindung" eine gute Alternative zum Tauschhandel.

Oder was würden'S denn sagen,
wenn sich 2 aus Arbeitsteilung entschließen,
daß jeder nur alle 3 Jahre Brennholz macht,
um damit den jeweils Anderen damit versorgt,
wenn der nach 3 Jahre sagt,
aber von mir bekommst nur 80 % deiner gelieferten Menge zurück ?

Ah- Gauner, Ja richtig !

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glingo (5.208 Kommentare)
am 17.11.2023 11:34

ZEISIG (2.704 Kommentare)
Oder was würden'S denn sagen,
wenn sich 2 aus Arbeitsteilung entschließen,
daß jeder nur alle 3 Jahre Brennholz macht,
um damit den jeweils Anderen damit versorgt,
wenn der nach 3 Jahre sagt,
aber von mir bekommst nur 80 % deiner gelieferten Menge zurück ?

das können wir gerne machen
du bekommts nach 6 Jahren von mir nur 60% zurück
dann bin ich wieder bei meinen 100%

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( Kommentare)
am 17.11.2023 12:27

Ah - . . . . . ., Ja, richtig !

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live79 (84 Kommentare)
am 17.11.2023 10:09

Somit wird alles "nur" mehr halb so schnell teurer als vor einem Jahr. im Vergleich zu Vorjahr. Aber teurer wirds immer noch.
Und immer noch gibts Leute die glauben, wenn die zurück geht, wirds wieder billiger. Sorry, das wirds erst wenn die Inflation so sehr zurück geht, dass sich das Vorzeichen dreht....

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tradiwaberl (15.940 Kommentare)
am 17.11.2023 10:14

Eben.
Selbst wenn die Inflation jetzt 0 wäre... das würde nix an den 9,6% des Betrachtungszeitraums ändern. Die gehen dadurch ja nicht weg.

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AroundTheWorld (2.386 Kommentare)
am 17.11.2023 09:45

Dann reichen eh 6% Lohnerhöhung, ausverhandelt, weiter gehts.

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tradiwaberl (15.940 Kommentare)
am 17.11.2023 10:07

Das meinen sie hoffentlich nicht ernst. Da würden sie nämlich ihr absolutes Unverständnis von dieser Materie zur Schau stellen.

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AroundTheWorld (2.386 Kommentare)
am 17.11.2023 10:29

Ich sehe das eher gelassen, genörgelt wird ja eh immer, jeden wird es nie passen, 8,5 MIO Schiedsrichter, 8,5 MIO Kanzler,............

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.11.2023 11:15

Bei 5-6% Teuerung innerhalb eines Jahres liegt das Unverständnis wo genau?

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tradiwaberl (15.940 Kommentare)
am 17.11.2023 12:44

Im Betrachtungszeitraum der relevant für die Lohnverhandlung ist.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.11.2023 13:18

Ja, so sagt es die Statistik Austria, Sept. 22 - Okt. 23.

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Natscho (5.539 Kommentare)
am 17.11.2023 14:40

nur dass es um die rollierende Inflation geht
und die ist 2 jahre, des haben dir jetzt schon mehrere Leute auf mehreren deiner Accounts geantwortet

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willie_macmoran (3.315 Kommentare)
am 17.11.2023 16:50

Die Industrie und die Gewerkschaft haben sich schon längst auf die zahlenbasis für die Verhandlung geeinigt und stell dir vor, die haben unserem superheld don kletterneumann gar net gefragt.

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felixh (5.004 Kommentare)
am 17.11.2023 09:32

Preistreiber wie CO2 Steuer, Energie, (Gas, Strom) unverschämte Preiserhöhungen usw sind auch Schuld daran.

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felixh (5.004 Kommentare)
am 17.11.2023 09:30

Viel zu hoch gegenüber EU oder der Schweiz.

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higgs (1.285 Kommentare)
am 17.11.2023 10:19

ja, wegen der ganzen hilfen und gelder die die regierung ausschüttet.

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