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Inflation bei 3,1 Prozent - Höchster Wert seit einem Jahrzehnt

Von nachrichten.at/apa, 31. August 2021, 10:47 Uhr
Teurer Sprit und hohe Mieten trieben die Inflation im Mai auf 2,8 Prozent
An der Zapfsäule merkt man derzeit den Inflationsanstieg am unmittelbarsten. Bild: APA

WIEN. Die Inflationsrate für August 2021 beträgt voraussichtlich 3,1 Prozent, nach 2,9 Prozent im Juli, zeigt die Schnellschätzung der Statistik Austria. Das ist der höchste Wert seit Dezember 2011, teilte Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas am Dienstag mit.

"Die derzeit hohe Inflation ist insbesondere durch die niedrigen Energie- und Treibstoffpreise im vergangenen Sommer und den aktuellen Preisanstieg bei Flugreisen bedingt", so Thomas.

Im Vergleich zum Vormonat, also dem Juli 2021, sind die Preise im August laut Schnellschätzung um 0,1 Prozent gestiegen. Auch nach der standardisierten EU-Berechnung (HVPI) sind die Preise im Jahresabstand um 3,1 Prozent höher, nach dieser Berechnung gab es im Monatsabstand keine Verteuerung. Der endgültige Indexstand des Verbraucherpreisindex und Details für August 2021 werden am 17. September 2021 bekanntgegeben.

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12  Kommentare
12  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 01.09.2021 14:35

ACH DAS IST JA ERST DER BEGINN!
nachdem die regierung schon wieder dran tüfftelt wie man es den leuten schwer machen kann u damit den einzelhandel, die gastro u den tourismus weiter schädigen wird, wir die inflation noch drastisch steigen!

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Gugelbua (31.914 Kommentare)
am 01.09.2021 09:27

Inflation ist ja Weltweit!
unds Geld wird immer weniger wert 😭

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nichtschonwieder (8.323 Kommentare)
am 01.09.2021 09:12

Dabei handelt es sich nur um Treibstoff....
In Wahrhei sin wir schon fast zweistellig.

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glingo (4.970 Kommentare)
am 01.09.2021 06:47

Ich möchte mich noch einmal bei unser Bundesregierung ganz besonders bei unserem BK Kurz bedanken der durch die 14%-7% Investitionsförderung an die Firmen die Preise in der Baubranche (weil jede kleine oder große Firma das ausgenützt hat vom 1 Mann Betrieb der sich ein E-Auto mit -14% gekauft hat oder große Firmen die so richtig umgebaut oder neugebaut habe) so weit nach oben gedrückt hat das sich ein Normalo nichts mehr leisten kann.
Danke

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Berkeley_1972 (2.270 Kommentare)
am 31.08.2021 21:05

Die publizierte Inflation ist ein reines Politikum - die publizierten niedrigen Inflationsraten in der Vergangenheit waren überwiegend auf importierte Deflation - vulgo China-Ramsch etc - zurückzuführen. Die Inflation zB auf heimische Dienstleistungen (Handwerker etc.) liegt um ein Vielfaches höher. Gleiches gilt auch für Immos, Unternehmensbeteiligungen…

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Fa_wimmer (590 Kommentare)
am 31.08.2021 12:10

ich weis nicht wie die auf 3,1 % kommen Liegen die so weit hinten mit ihrer Auswertung wir sind doch schon lange 2 stellig!!!

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Linz2013 (3.204 Kommentare)
am 31.08.2021 11:32

Inflation geht immer zu Lasten der "kleinen Leute". Diese bekommen (wenn überhaupt) den Inflationsausgleich im Nachhinein. Auch das Geld am Sparbuch oder am Konto schmilzt dahin.

Es profitieren vor allem die Reichen. Die haben ihr Vermögen in Aktien oder in Immobilien investiert und profitieren von dem immensen Anstieg der Kurse.

„Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“ (Henry Ford)

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Gamundianer (654 Kommentare)
am 31.08.2021 14:14

Das Geld am Sparbuch ist in den letzten Jahrzehnten schon dahingeschmolzen das ist nichts neues. Was hält die "kleinen Leute" davon ab auch an Aktien/Fonds/ETF's oder Immobilien zu profitieren? Das geht schon ab 25€ im Monat.
Wenn man sich nicht mit Finanzthemen beschäftigen will darf man sich auch nicht beschweren oder anderen die Schuld dafür geben.

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her (4.651 Kommentare)
am 31.08.2021 11:01

https://www.nachrichten.at/meinung/kommentare/leitartikel/die-andere-vermoegenssteuer%3Bart11085,3425951

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 31.08.2021 11:16

Plusartikel... das sind die, die (fast) niemand liest... bzw. lesen kann.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 31.08.2021 12:38

TRADIWABERL (12.632 Kommentare)
vor einer Stunde

Ja das sind die "lieblingsartikel" der OÖN..... es werden auch manche zu PLUS-Artikel im Nachhinein, wenn die Post`s den OÖN so gar nicht in den Kram passen........

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ECHOLOT (8.804 Kommentare)
am 01.09.2021 14:37

GUT ERKANNT ! aber einschränkung der meinungsfreiheit gibts ja anscheinend nur unter orban und co , gell?? glaub der kann noch lernen von unserer regierung!

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