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"In 6 bis 12 Monaten hat nicht nur der Handel ein Problem"

Von nachrichten.at/apa, 20. September 2022, 12:35 Uhr
Plus City
(Symbolbild) Bild: (Weihbold)

WIEN. Die stark steigenden Energiepreise belasten den Handel derzeit extrem.

"Früher waren die Kosten für Energie der dritt- oder viertgrößte Kostenfaktor. Mittlerweile ist es der größte oder zweitgrößte Posten", zeigt Morales die Probleme des Handels in Europa auf. Bei einer Umsatzrendite von 3 bis 4 Prozent bleibt nach den jüngsten Preisanstiegen bei Strom und Gas nichts mehr übrig", sagt Juan Manuel Morales, CEO der Einzelhandelsgruppe IFA und Präsident von EuroCommerce, dem europäischen Handelsverband. 

"Ursprünglich hat es geheißen, der Handel wird nicht so betroffen sein. Und man hat den Handel außer Acht gelassen", ergänzt Jürgen Roth, WKÖ-Fachverbandsobmann für den Energiehandel und Vize-Präsident von EuroCommerce. "Und jetzt liegen die Kosten über der Rentabilität", so Roth. Es bedürfe daher einer gemeinsamen europäischen Strategie, denn: "Wir haben 27 nationale Hilfen innerhalb Europas."

Roth schlägt zum Beispiel vor, die Merit-Order für einige Zeit auszusetzen. Dabei richtet sich der Strompreis nach dem teuersten Kraftwerk, das zur Abdeckung des Bedarfes gebraucht wird. Und Gaskraftwerke sind wegen der Russland-Sanktionen derzeit die teuersten Stromproduzenten. "In 6 bis 12 Monaten hat nicht nur der Handel ein Problem, sondern auch die Hersteller sowie die anderen Branchen."

Mittelfristig soll der Anteil der erneuerbaren Energie bei Strom in Österreich von derzeit knapp mehr als 70 Prozent auf 100 Prozent gesteigert werden. Allerdings werde in den kommenden Jahrzehnten auch der Strombedarf steigen - nicht zuletzt wegen der Elektro-Mobilität. So sei mit einem Strombedarf von 100 TWh zu rechnen, ergänzte Roth, der auch Aufsichtsratsmitglied beim Energieversorger Verbund ist.

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92  Kommentare
92  Kommentare
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tramway (663 Kommentare)
am 22.09.2022 18:22

Das wäre ja wahnsinnig tragisch, wenn die weltweit einzigartige aberwitzige Energievergeudung durch den österreichischen Handel - durch Bodenversiegelung, Stromverbrauch, Zersiedelung etc. - nimmer klappen würde. Ewig schad wärs.

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 22.09.2022 12:04

die Konsumenten der Zukunft:
anstatt „der Kunde ist König“ heißt es bald „friß oder stirb“

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u25 (4.955 Kommentare)
am 22.09.2022 10:22

In 6 bis 12 Monaten ?

Soll diese krasse Fehleinschätzung das Volk beruhigen ?

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 21.09.2022 16:53

hab vernommen die Kohlensäure für Getränke Hersteller wird knapp😱

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elhell (2.100 Kommentare)
am 22.09.2022 15:24

Oh schade, müssen wir dann auch auf diverse politische Rülpser verzichten?

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teja (5.864 Kommentare)
am 21.09.2022 13:03

Die meisten haben schon jetzt ein Problem.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 21.09.2022 08:50

"Und jetzt liegen die Kosten über der Rentabilität", Made my day !

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her (4.721 Kommentare)
am 21.09.2022 08:00

<In 6 Monaten>

ist unser schönes Land in der Reflation?

(Rezession mit Geldentwertung durch Neuschulden)

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Melinac (3.050 Kommentare)
am 21.09.2022 09:16

So wird es auch werden! Die Rezession ist in Anmarsch, genau wie in Deutschland! Die Stromabrechnungen neu, kommen erst mit Jänner 2023!!
Treibstoffe ab Oktober wieder teurer, genau so Lebensmitteln........!
Sogar die Eigenmarken Clever.....ziehen nach!
Nach einer Einsicht in die günstigsten Lebensmitteldiskonter, ist Lidl der einzige günstige!!

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 21.09.2022 06:47

für manche wärs vielleicht klüger gewesen sich heuer vor der Urlaubsplanung mit den Heizkosten f d Winter zu beschäftigen,
das kommt davon weil es den meisten in d Vergangenheit zu gut gegangen ist

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 21.09.2022 06:46

und das ist ERST der 1. winter!
es wird noch schlimmer kommen!

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Melinac (3.050 Kommentare)
am 21.09.2022 09:24

Warten wir ab, wie lange Putin noch verhandeln kann! Er macht jetzt neues Kriegsrecht, wo alle jungen Männer in den Krieg müssen! Wenn man jetzt die Reportagen im TV verfolgt, wird die Bevölkerung von Russland schon gespaltener!

Wie heißt es immer, DER MENSCH DENKT, DER HERRGOTT LENKT! Auch wenn er unsichtbar ist!!💥

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 21.09.2022 11:37

"Er macht jetzt neues Kriegsrecht"

Blödsinn, aktuell wurde kein Kriegsrecht, sondern eine Spezialoperation ausgerufen, wenn aber, muss auch nach geltendem russischen Recht eingerückt werden. Die Freiwilligkeit wäre auch jetzt nicht gegeben.

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observer (22.216 Kommentare)
am 21.09.2022 06:28

Das mit dem teuersten Anbieter als Massstab für den Strompreis ist eine Fehlentwicklung, das hätte man nie zulassen dürfen. Und das gehört weg und zwar auf Dauer.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 21.09.2022 06:24

Ganz was Neues.

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nichtschonwieder (8.471 Kommentare)
am 20.09.2022 21:13

Ja sind denn viele wirklich so dumm zu glauben, Russland lässt sich die Sanktionen ungestraft gefallen?

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Staplafoahra (17 Kommentare)
am 22.09.2022 08:46

Er kommt morgen popo aushaun

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tramway (663 Kommentare)
am 22.09.2022 18:26

Gewisse Parteien - ich nenne mal ÖVP, SPÖ und FPÖ - sowie deren Wähler waren so dumm zu glauben, dass es es super ist, sich in eine totale Abhängigkeit von einem völlig Irren zu begeben. Das ist das Problem.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 20.09.2022 20:53

warum jetzt jammern?
wenn man die Fülle der Super-Supermärkte mit ihren eingeschossigen Gebäuden und riesigen Parkplätzen anschaut, kein Wunder. Wie wäre es, mal die enormen Gewinne in PV-Anlagen (Dächer, Parklplätze) zu investieren?

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 20.09.2022 20:55

... und dann auch gleich die Versiegelung des Bodens repariert?

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 21.09.2022 09:34

Ganz richtig. In Steyr wurden zwei neue Einkaufszentren erbaut, Hey und Taborland, keines mit PV - Anlagen. Fensterlose Schachteln, ohne Nutzung oberer Geschoße für seniorengerechte Wohnungen.
Bauhaus, OBI, Leiner, Lutz, Interspar, Hofer, Lidl haben keine PV - Anlagen auf ihren Dächern.
Der ganze GWG Stadtteil Restof, 5000 Einwohner, mit seinen Flachdächern, keine PV - Anlagen.
Die Liste kann man natürlich noch fortsetzen.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 22.09.2022 08:35

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220705_OTS0140/hofer-startet-mit-grosser-photovoltaik-offensive-pv-anlagen-auf-230-filialdaechern

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nodemo (2.234 Kommentare)
am 20.09.2022 18:55

Wir haben nicht in 6 bis 12 Monaten nach dem Winter ein Problem, das Problem macht sich schon überall vor dem Winter bemerkbar. Das war die gemeinsame europäische Strategie, der 27 EU Laienspieler, dirigiert vom UA-Komiker.

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 20.09.2022 18:59

Und uns bleibt nur noch: der bescheuerte Glaube, das sich Politiker für das wohlergehen ihrer Wähler interessieren.

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gaukel50 (1.965 Kommentare)
am 20.09.2022 20:57

was soll die Politik machen gegen den Willen der Bevölkerung und gegen die Hetze der Opposition und m?ancher Medien

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kronikarl (881 Kommentare)
am 22.09.2022 17:15

die Politik kann sehr wohl etwas machen, indem zBsp. Preislimits bei Treibstoffen einführt. Mit ihren Aktionen liefert sie nur Alibihandlungen die wir als Konsumenten wieder selber bezahlen müssen.
Wer zu jammern hat, ist der Konsument, der kann sich nicht wehren! Aber am meisten jammert die Wi-Kammer, für die die Einstandsware zwar ebenfalls teurer geworden ist, die erhöhten Kosten werden sehr wohl auf den Verkaufspreis aufgeschlagen! So wird die Inflation immer höher geschaukelt und manche leben ganz gut davon!!!

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 20.09.2022 20:27

Sie können gerne versuchen Selenski zu diffamieren indem Sie ihn als Komiker bezeichnen.

Er ist aber auch:

- Studierter Jurist
- Demokratisch gewählter Staatspräsident
- Ein Mann der trotz Angebot nicht in die USA geflohen ist sondern für seine Leute kämpft

Was haben Sie vorzuweisen?

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nodemo (2.234 Kommentare)
am 20.09.2022 21:35

Das macht der Sieger über dem Besiegten, nach dem Krieg.

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 20.09.2022 21:59

Er interessiert uns NÙSSE

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Jo1963 (360 Kommentare)
am 20.09.2022 18:42

Leider stimmt ihre Argumente nur zum Teil.

Nicht die Amis sind Schuld, sondern Europa hat jahrelang vieles versäumt.

Dazu gehört z.B. keine eigene Verteidigugspolitik, Außenpolitik und Energiepolitik usw.

Dazu eine schwache Finanzpolitik, mit einer Geldschwemme ...

Jedes EU Land macht es will, und die Lobby der Industrie geben ihre großteils die Vorgaben.

So wird man abhängig....

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HugoBoss12 (1.672 Kommentare)
am 20.09.2022 18:52

Der Mensch ist nicht für die heutige Zeit gemacht. Die Evolution und damit die Anpassung einer Spezies an sich verändernde Umweltbedingungen verläuft ungleich langsamer als die industrielle Revolution und die nahe Vergangenheit unser Leben verändert hat.

Das heutige Leben ist zu schnell für uns. Doppel- und Dreifachbelastungen im Job und privat, permanente Erreichbarkeit und Informationsüberfluss, andauerndes Reisen (z.B. auch als Pendler), unregelmäßige Ruhezeiten, keine wirklichen Ruhezeiten (Freizeitstress), das Streben nach Selbstoptimierung, der Drang Konsumwünsche erfüllen zu müssen…

Viel zu viel für ein Menschenleben, meiner Meinung nach.

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Melinac (3.050 Kommentare)
am 21.09.2022 09:32

Sehr guter Kommentar! Die Menschen müssen wieder lernen, etwas zurück zu treten, neue Autos, jedes Jahr teure Reisen.....!
Der Mensch ist mal keine Maschine! Immer schaffen, schaffen, schaffen! Er braucht auch mal eine Balance!!🏊🌲🍵🕕

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 21.09.2022 10:49

Dem übermäßigen Konsum habe ich schon längst abgeschworen... Bleibt wahnsinnig viel Geld übrig... Könnte jeder mal versuchen! Ist auch ziemlich erleichternd, wenn man nicht so viel Ramsch daheim herumstehen hat!
Wir schenken auch seit Ewigkeiten schon zum Geburtstag und zu Weihnachten nichts mehr (außer den Kindern) - weils eigentlich immer nur Stress bedeutet und ohnehin jeder alles hat!

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 22.09.2022 09:31

Man muss keinen Ramsch kaufen, es gibt immer Alternativen mit hoher Qualität zum entsprechenden Preis und daran kann man sich über Jahre erfreuen

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 22.09.2022 11:32

Ramsch wurde als Wort in diesem Kontext als Zeug (nicht wertend, ob billig oder teuer) verwendet! Jeder hat fast alles, was also noch kaufen?

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jeep42001 (1.473 Kommentare)
am 20.09.2022 19:23

Unwissenheit, und fehlender Weitblick, der über den eigenen Gartenzaun nicht hinausreicht, werden diese Probleme, mit gegenseitigen Schuldzuweisungen nicht lösen.

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Jo1963 (360 Kommentare)
am 20.09.2022 19:39

Wo ist dein Weitblick um das Problem wenigstens anzusprechen.

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kirchham (2.221 Kommentare)
am 20.09.2022 18:09

Eine gut gehende Fleischerei in meinem Bekanntenkreis hat mir der Chef erzählt das er noch bis Jahresanfang wartet und sollten die Energiekosten immer noch so hoch sein dann muss er den Laden der ca. 100 Jahre ist zusperren.
Es ist wirklich Zeit hier was zu machen.

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teja (5.864 Kommentare)
am 21.09.2022 13:07

Er kann in Zukunft bei händeringenden Kollegen anfangen.

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 20.09.2022 17:25

"Bei einer Umsatzrendite von 3 bis 4 Prozent bleibt nach den jüngsten Preisanstiegen bei Strom und Gas nichts mehr übrig"

Da reden wir jetzt aber vom Lebensmitteleinzelhandel (und ich dachte da sind es ca. 6%).

Keiner kann mir erzählen dass ein Sportgeschäft, ein Juwelier, ein Textilgeschäft, usw. mit 3-4% Umsatzrendite arbeiten.

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elhell (2.100 Kommentare)
am 20.09.2022 17:43

3-400 % Spanne sind im Handel (Textil, Sport) die Regel. Da bleibt selbst im Schlussverkauf bei - 70 % noch etwas hängen.
Und der Lebensmittelhandel hat in den vergangenen Jahrzehnten europaweit ausgezeichnet verdient, in dem er Erzeugerpreise gedrückt und uns trotzdem billige Großindustrieware verkauft hat.
Man möge mir nachsehen, dass sich mein Mitgefühl in engen Grenzen hält.
Ich weiß natürlich, dass sich kleine Einzelhandelsbetriebe nur durch Selbstausbeutung erhalten. Diese vertreten aber die beiden zitierten Herren ohnehin nicht.

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nichtschonwieder (8.471 Kommentare)
am 20.09.2022 18:21

Hams das in Kaffeesatz gesehen oder woher sind ihre Kenntnisse?

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BamBam1987 (4.118 Kommentare)
am 21.09.2022 08:40

Bin auch der Meinung - sehe nicht ein, warum ich im heimischen Handel für dasselbe Produkt um 100 % mehr bezahlen muss als im Internet... Dafür fehlt mir schon lange das Verständnis, deshalb kaufe ich Kleidung usw. (wenn ich etwas brauche) schon länger nicht mehr im heimischen Handel!
Beispiel: Schuhe von ON (bei uns 180 - im Internet 95) - das klafft mir zu weit auseinander!

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elhell (2.100 Kommentare)
am 20.09.2022 17:21

Der Herr Roth sitzt in der Europäischen Handelskammer, in der WKO und im Verbund.
Aha. Somit kann man sich auf rein objektive Aussagen aus seinem Mund verlassen.

Mit Merit-Order hat er ausnahmsweise recht. Aber den will er auch nur eine Zeitlang aussetzen und hofft, dass diese Regelung irgendwann wieder aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwindet.

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 20.09.2022 16:15

Nicht umsonst werden wir ja auf MINDESTENS 5jahre der Not und des Mangels eingestimmt von den derzeitig verantwortlichen Politikern die uns wirtschaftlich und sozial in den Abgrund führen!

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Caesar-in (3.621 Kommentare)
am 20.09.2022 16:23

Wie war das mit der Kärntner Hypo? Wer war da beteiligt?

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 20.09.2022 17:38

Josef Pröll - wenn sie es genau wissen wollen.
Siehe:

https://amp-nachrichten-at.cdn.ampproject.org/v/s/amp.nachrichten.at/politik/innenpolitik/Hypo-Ausschuss-Josef-Proell-und-die-teuerste-Nacht-der-Zweiten-Republik;art385,2061423?amp_gsa=1&_js_v=a9&usqp=mq331AQKKAFQArABIIACAw%3D%3D#amp_tf=Von%20%251%24s&aoh=16636882246587&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&share=https%3A%2F%2Fwww.nachrichten.at%2Fpolitik%2Finnenpolitik%2FHypo-Ausschuss-Josef-Proell-und-die-teuerste-Nacht-der-Zweiten-Republik%3Bart385%2C2061423

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 20.09.2022 21:58

Und wie ist das mit der roten Wien Energie?

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TerraMata (1.122 Kommentare)
am 20.09.2022 16:04

Tatsache ist alles wird Teuerer Punkt aus.
Tatsache ist wenn der Wille da wäre könnte eingegriffen werden, ABER der Eu Markt erlaubt es nicht folglich Muss ein Alleingang gemacht werden.

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laskpedro (3.391 Kommentare)
am 20.09.2022 14:58

Völlig richtig was der fordert .. die hohen Energiepreise sind primär hausgemacht.. unsere Politiker sind die einzigen die sich darüber freuen ( hohe Steuereinnahmen und das Spielgeld aus der öffentlichen Energiewirtschaft) .. und natürlich aus ideologischen Gründen .. wer jetzt nochmals die Inflation durch neue Steuererhöhungen ( c 0 2 Abgabe ) anheizt hat wirklich jeden Kredit und jede Glaubwürdigkeit verspielt .. dann wird wohl due geduld der Bevölkerung zu Ende sein

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