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Im Juli droht vielen Mietern erneut Preiserhöhung

Von nachrichten.at/apa, 29. Mai 2023, 13:04 Uhr
Richtwerte, freier Mietzins, Stichtage: Das ist Österreichs Mieten-Dschungel
Es wäre die vierte Erhöhung im Zeitraum von 15 Monaten und würde rund 135.000 Haushalte belasten, sollte die Regierung nicht mit Maßnahmen dagegenhalten. Bild: APA/Helmut Fohringer

WIEN. Da die Inflation in den vergangenen Monaten nicht merklich nachgelassen hat, droht vielen Mietern bereits im Juli die nächste Preiserhöhung.

Es wäre die vierte Erhöhung im Zeitraum von 15 Monaten und würde rund 135.000 Haushalte belasten, sollte die Regierung nicht mit Maßnahmen dagegenhalten. AK, ÖGB und Mietervereinigung sind alarmiert, sie fordern erneut die Einführung einer Mietpreisbremse. "Vier Erhöhungen in 15 Monaten von insgesamt fast 24 Prozent - das ist für viele nicht mehr machbar", sagte Walter Rosifka, Wohnrechtseyperte der Arbeiterkammer (AK) in einer Aussendung am Montag. "Für eine 70 Quadratmeter-Wohnung bedeutet das eine Erhöhung von insgesamt 790 Euro fürs Jahr innerhalb von 15 Monaten. Das treibt die Teuerung für alle", sagt auch Helene Schuberth, Chefökonomin beim Österreichischen Gewerkschaftsbund (ÖGB). Für jeden dritten Mieter seien die Wohnungskosten mittlerweile eine "schwere finanzielle Belastung", während Immobilien-Branche hohe Gewinne einstreiche.

Betroffen seien von der drohenden Erhöhung alle Haushalte, die in Gebäuden leben, auf die das Mietrechtsgesetz anwendbar ist - beispielsweise im privaten, vor 1945 errichteten Altbau - und deren Mietvertrag vor dem 1. März 1994 abgeschlossen wurde. Das seinen rund 135.000. Die Kategoriemieten werden dann angehoben, wenn die Inflation die Fünf-Prozent-Marke übersteigt. Für die Erhöhung im Juli sei die Indexzahl von März 2023 ausschlaggebend, damals lag die Inflation laut Statistik Austria bei 9,2 Prozent.

Indirekt treffe der Mechanismus aber nicht nur Kategoriemieter, da sich eine Erhöhung der Kategoriemieten auf die Betriebskosten für fast alle Mieter auswirke. Denn die Verwaltungshonorare, die dem Mieter oder der Mieterin mit den Betriebskosten verrechnet werden, sind laut AK und Mietervereinigung mit dem Betrag der Kategorie A gedeckelt.

Die Regierung müsse daher mit einer Bremse dagegenwirken, sind sich alle drei Institutionen einig. Eine solche Mietpreisbremse müsse für alle an die Inflation gebundenen Mieten - nicht nur für Kategoriemieten - kommen. "Ohne politisches Einschreiten wird sich die Miet-Preis-Spirale immer weiter drehen", so Schuberth. "Die Regierung muss nun entweder handeln oder den Weg freimachen für eine Politik, die Mieterschutz ernst nimmt", fordert auch Elke Hanel-Torsch, Vorsitzende der Mietervereinigung Wien.

Der ÖGB fordert darüber hinaus ein Ende der Befristungen, da Vertragsverlängerungen meist mit Mieterhöhungen verbunden sind. Zudem will die Gewerkschaft mehr Mittel für den Neubau von Wohnungen und eine Leerstandsabgabe für private Wohnungen, die schon länger leer stehen.

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35  Kommentare
35  Kommentare
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susisorgenvoll (16.661 Kommentare)
am 30.05.2023 09:05

Meine Mieten wurden in 15 Monaten NIE erhöht und wie wurde es von den Mietern gedankt? GAR NICHT!

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 30.05.2023 09:37

Danken dafür daß man Miete zahlen muss ❓❓❓

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brigitta01 (16 Kommentare)
am 30.05.2023 12:02

Danken ist vielleicht nicht das richtige Wort. Bemerken und schätzen wäre halt nett. Dafür dass man etwas billiger bekommt als vereinbart, dass jemand auf Rechte verzichtet. Schon mal freiwillig auf die Gehaltserhöhung verzichtet???

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brigitta01 (16 Kommentare)
am 30.05.2023 11:59

Das ist leider die falsche Erwartungshaltung. Ein Danke für Nachlässe gibt es nicht, mit der Zeit wird es selbstverständlich bis hin zu der oder die kann sich ja leisten.

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HumanBeing (1.765 Kommentare)
am 30.05.2023 12:36

Da bin ich ganz anders. Ich war heute morgens bei meiner Tankstelle und hab mich dort bedankt, weil der Benzinpreis heute um 0,8 Cent gegenüber gestern gesunken ist.

😂😂😂

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LASK1971 (333 Kommentare)
am 30.05.2023 06:28

Wie sagte Claus Schwab so treffend: " Ihr werdet nichts mehr besitzen".
Und genau so wird es kommen. Sie werden den Mittelstand ausrotten.
Ich hoffe 2024 wird diese Versagerregierung abgesetzt!

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teja (5.850 Kommentare)
am 29.05.2023 20:24

Mit Sebastian wäre viel besser.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 30.05.2023 09:40

ich weine ihm auch nach 😢😭🤧

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NeuPaschinger (1.025 Kommentare)
am 29.05.2023 19:53

irgenwann musste ja die Gegenbewegung kommen als man vor 15 jahren den totalen kollaps verhindert hat indem man Geld gedruckt hat,
es gibt nun wesentlich mehr Geld, daher ist es weniger wert = Inflation,
.
im endeffekt wird alles sich weiter drehen, alles wird teurer, die Löhne steigen, der Österreicher kann weiterjammern das früher alles billiger war

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her (4.651 Kommentare)
am 30.05.2023 08:54

<Musste ja kommen>

Geldentwertung ist nicht alternativlos;
vergleichen Sie die Wertentwicklung von Hartwährungen (wie dem Franken) gegenüber dem TEuro seit 2008

<Löhne werden steigen>

Lohnsteigerungen betreffen weder die Ruheständler, Lernende, noch die Einwanderer; sind nicht hoch genug um die hohen Kosten auszugleichen und mindern die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gegenüber allen anderen Ländern

VP wegen Schuldenpolitik abwählen. Persönlich raus aus dem Euro,..

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u25 (4.941 Kommentare)
am 29.05.2023 17:29

Das Hamsterrad kommt richtig in Schwung ..... und die Regierung macht keinen Finger krumm

Jetzt noch ordentlich die co2 Abgaben erhöhen

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 29.05.2023 16:59

leider sagen ÖGB und AK nicht die ganze Wahrheit. statt dessen wird Panik verbreitet und unberechtigte Wut erzeugt. um das zu erkennen, muss man sich nur die Kommentare unter dem OÖN-Artikel lesen
.
die Wahrheit ist
.
- momentan beträgt die Richtwertmiete der besten Kategorie 4,23 Euro pro Quadratmeter

konkret sind das bei

Kategorie A: 4,23 EUR

Kategorie B: 3,18 EUR

Kategorie C: 2,12 EUR
.
die Wahrheit ist auch, dass 2021 die Erhöhung aufgrund Corona bis zum April 2022 verschoben. daher sind die von ÖGB und der AK genannten 15 Monate in Wahrheit 27 Monate

für Interessierte ein Vergleich zu den Richtwert-Mietpreisen

die durchschnittlichen Mietpreise (für Wohnungen ab 60 m2) betragen
- in Linz: 10,59 €/m²

- in Oberösterreich: 10,14 €/m²

- in Österreich: 12,26 €/m²

es ist bedauerlich, dass die Redaktion der ÖON nicht ausreichend recherchiert hat, um konkrete Fakten zu publizieren. ich möchte daher eine ausreichende journalistische Sorgfalt von den OÖN einfordern.

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glingo (4.970 Kommentare)
am 29.05.2023 17:37

" die Wahrheit ist auch, dass 2021 die Erhöhung aufgrund Corona bis zum April 2022 verschoben. daher sind die von ÖGB und der AK genannten 15 Monate in Wahrheit 27 Monate"
Ist nicht ganz die Wahrheit!

Normalerweise erfolgt die Indexanpassung alle zwei Jahre, das ist gesetzlich festgelegt.
Wenn es alle zwei Jahre ist, dürfe es 2023 keine Erhöhung geben.

Und die Wahrheit ist
Mit 1. April 2021 wäre eine 2,9-prozentige Inflationsanpassung für rund 500.000 Altbau- und Gemeindebau-Wohnungen gesetzlich vorgeschrieben, die Arbeiterkammer (AK), Mietervereinigung und SPÖ hatten die Aussetzung bereits per Antrag gefordert.

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LASK1971 (333 Kommentare)
am 30.05.2023 06:31

Ich hatte letztes Jahr drei (!!!) Mieterhöhungen um insgesamt 260 Euro. Da stimmt etwas mit ihrer Berechnung nicht.

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brigitta01 (16 Kommentare)
am 30.05.2023 08:28

Entweder ist das eine Kategoriemiete mit den ohnehin günstigen Sätzen (wie in einem Kommentar aufgelistet) oder es wird wieder nicht zwischen Miete, Betriebskosten und Heizkosten unterschieden. Na klar steigt das auch, wenn die Energie, Treibstoff und die Löhne steigen. Da ist aber nicht der Vermieter schuld noch verdient er was daran. Niemand schreit der Autohändler muss die Autos günstiger hergeben weil der Sprit teurer wurde.

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brigitta01 (16 Kommentare)
am 30.05.2023 08:22

Das was angeführt wurde sind die Kategoriemieten, welche an den Index gekoppelt sind und mit einer 5% Schwelle erhöht werden. Die Richtwertmieten werden jetzt üblicherweise (so die Erhöhung nicht wieder mal ausgesetzt wird) alle 2Jahre angepasst. ich bin für eine Mietpreisbremse, wenn gerechterweise die Baupreise und dazu gehören auch Sanierungen und Reparaturen in der gleichen Weise gebremst werden. Und natürlich eine Brotpreisbremse, Strompreisbremse, Urlaubspreisbremse, Autopreisbremse etc. Alle Preise steigen nur Wohnen muss bei stets steigendem Standard und Auflagen gebremst werden. Diese Forderung gibt es fast jährlich. Warum sollte jemand Wohnraum unter den Gestehungskosten zur Verfügung stellen und alles warten und instandhalten wenn es kaum mehr kostendeckend ist. Für schwache Einkommensgruppen ist der Sozialaubau zuständig und da muss halt günstiger, sprich auch weniger Komfort, gebaut werden.

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capsaicin (3.841 Kommentare)
am 29.05.2023 15:43

sind diese betroffenen mieter alle arbeitslos?? suderanten

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Melinac (3.033 Kommentare)
am 29.05.2023 15:48

Was soll das heißen?? Sind Sie froh ,wenn Sie genug Geld haben, und sich keine schlaflosen Nächte machen müssen, wie diese Menschen!!😲👎

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supercat (5.299 Kommentare)
am 29.05.2023 16:59

dummerweise haben manche bereits die Fernreise gebucht und jetzt wird es finanziell knapp, weil das wurde ins Budget nicht eingeplant.

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Flachmann (7.158 Kommentare)
am 29.05.2023 15:33

Ich freue mich schon jetzt auf kommende Wahlen, das wird ein Spass!

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lastwagen (2.021 Kommentare)
am 29.05.2023 18:18

da werden dann die Grünlinge aus dem Parlament fliegen

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her (4.651 Kommentare)
am 30.05.2023 08:59

Wenn Babler den <Heckenschützen> von rechts abfängt?

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 30.05.2023 10:35

Und manche "Freunderlwirtschaftspartei" heftige Verluste einfahren. Problem dabei, was von Rechts hereinrückt macht es nicht besser.

Die Roten spielen sich in der eigenen Sandkiste und beschmeißen sich mit Sandkuchen.

Eigentlich fast wie im Kabarett.

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( Kommentare)
am 29.05.2023 19:48

Es wird genau nichts ändern.
die Politik ist festgefahren und bemüht sich um Schadensbegrenzung. So soll es jedenfalls aussehen.
Man sieht jedoch wie die Politik nur noch ein Spielball der Wirtschaft ist. Jahrelang hat man den einen oder anderen zuspruch gegeben, Nun kommt es wie ein Bumerang zurück.
Die Wirtschaft legt vor und die Politik schaut hilflos zu.
Und dabei geht es nicht um einzelne Parteien, sondern um alle.

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 29.05.2023 15:30

Unsere supertolle Regierung macht das schon. Sie kümmert sich darum dass sie Wählerstimmen verlieren. Aber das macht sie richtig gut. Sie bringen uns durch die Krise. So wie bei Covid. Da haben sie mit chaotischen Entscheidungen auch alles ganz toll gemacht.

Großes Kino türkis und grün!

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HumanBeing (1.765 Kommentare)
am 29.05.2023 16:40

und schon wieder ist einer bei der Schwurbelei.......

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 29.05.2023 17:44

Aber geh, täuschen sie sich nicht. Ich gehöre keineswegs dieser Fraktion an. Allerdings kann man ja schön beobachten wie uns z.B. die Energieversorger das Geld mit einem lächeln aus der Tasche ziehen. Da muss dann eine Arbeiterkammer eingreifen und klagen.
Wäre das nicht der Job unserer Regierung?

Nicht mit blindem gehorsam einem Parteibuch nachlaufen. Man darf auch gerne mal Kritik üben. Auch wenn es die eigene gewählte Partei ist bzw. trifft.

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analysis (3.536 Kommentare)
am 29.05.2023 15:17

Diese ÖVP-Regierung agiert nur im Interesse ihrer Unterstützer und das grüne Beiwagerl wird mit Zustimmung zu "Öko"-Förderungen zahm gehalten:
1)Nicht erst mit der Weigerung zur Mietpreisbremse, was die Inflation angeheizt hat, belegt der Ego-Verein ÖVP, wer den Ton angibt und welche Profit-Interessen vertreten werden----> ÖVP im Interesse der Versicherungen , anlegenden Vermögenden (beide haben dafür auch einen Finanzminister gestellt), Konzerne,...
2) Von der üppige Förderung für PV und Accu-belasteter E-Mobilität, Wärmepumpen,... profitieren zumeist nur wohlhabendere Kreise. Großhandel und installierendes Gewerbe erzielen, auch durch überbordende "Öko"-Förderungen Traumgewinne.
3) Die Inflation wurde von Wirtschaftskreisen und Giebelkreuzlern initiiert, welche trotz üppigster "Corona"-Förderung Ihre Gier nicht einbremsen wollen und nun die Dummheit einer Ministerin mit Studium der Politwissenschaften und alleinigen Referenzen als Öko-Schreierin für ihre Interessen lenken

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Juni2013 (9.789 Kommentare)
am 29.05.2023 16:24

ANALYSIS was tut sich in OÖ und NÖ, wo die FPÖ mit der von Ihnen verteufelten ÖVP jetzt mit im Regierungsboot sitzt, bezüglich Bekämpfung der Teuerung, Mietpreisbremse
In NÖ geht sich , wie bekannt, sogar noch eine Sonderdivide von der EVN AG für ihre Aktionäre aus ohne dass die FPÖ, die Partei der kleinen Leute, laut aufschreit.
In OÖ ist das Schweigen der Regierungspartei FPÖ mit Chef Haimbuchner zum Thema Energiepreise, Mietpreis, Teuerung insgesamt, nicht zu überhören.

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analysis (3.536 Kommentare)
am 29.05.2023 18:05

JUNI2013,
es dürfte Ihnen entgangen sein, dass die FPÖ die 2. Partei, welche von Kapital und Giebelkreuzler (etwas diskreter) unterstützt wird.
Wie seit der 1. FPÖ-ÖVP-Koalition im Bund bereits mehrfach belegt, wird
die Umverteilung zugunsten des Geldadels ,
der Abbau von Sozialleistungen
exekutiert
und damit langfristig sozialer Frieden und Wohlstand in Ö gefährdet!

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Austria3 (152 Kommentare)
am 29.05.2023 19:43

Analysis Sie glauben viel zu wissen, nur wen interessiert Ihre langen Kommentare.
Wenn jetzt Nationalrat- Wahl wäre, wenn sollte ich wählen . Rot , Grün und Blau mit Sicherheit nicht - wer bleibt über ?

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rmach (15.057 Kommentare)
am 29.05.2023 14:09

"Die Regierung muss nun handeln .." Wissen die noch immer nicht, wer die Regierungsmitglieder sind und, dass die zu keiner vernünftigen Handlung fähig sind. Da hilft auch kein heiliger Geist. Die können nicht, auch wenn sie wirklich wollten.

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Juni2013 (9.789 Kommentare)
am 29.05.2023 14:41

Gut, dass jetzt in NÖ die FPÖ in der Regierung sitzt. Da überstürzen sich gerade die Maßnahmen der ÖVP-FPÖ Landesregierung gegen Teuerung und Mietpreissteigerung und dabei geht sich trotzdem noch eine Sonderdivide von der EVN AG für ihre Aktionäre aus.
Auch in Salzburg werden sich unter der neuen ÖVP-FPÖ Landesregierung die Maßnahmen gegen Teuerung, Mietpreiswahnsinn und Wohnraummangel bald überschlagen.

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transalp (10.115 Kommentare)
am 29.05.2023 14:51

Die FPÖ sind die größten Plärrer wenn um Ankündigungen geht!.Sitzen die dann in der (Landes-) Regierung sind die ganz schnell ruhig!
Bekanntes Beispiel:
Die FPÖ forderte einst ganz laut die Abschaffung der ORF Zwangsgebühr. Versprachen es sogar. Als sie damals dann in der Bundesregierung saßen, wurde es ganz ruhig....
Ähnlich wird es auch jetzt sein, bei den Kostenbremsen.
Die werden gar nix oder kaum was tun.
Nur FPÖ-Geplärre, sonst nix!

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LASK1971 (333 Kommentare)
am 30.05.2023 06:36

Da spricht ein Sozi.

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