Hummer: "Geld ohne Besicherung"
LINZ. Täglich fragen Unternehmer bei ihren Banken oder direkt beim Austria Wirtschaftsservice (AWS) nach, wann es die Formulare für den bundesweiten Hilfsfonds gibt. Auskunft gestern: Wahrscheinlich nächste Woche, berichtet eine Festtagsmodenhändlerin den OÖN.
Die Gelder aus dem oberösterreichischen Hilfspaket für Firmen soll es jedenfalls rasch geben, versprach gestern die Präsidentin der Wirtschaftskammer Oberösterreich (WK), Doris Hummer: Ab nächster Woche, mit 48-Stunden-Bearbeitungszeit in der OÖ Kreditgarantiegesellschaft (KGG). 100 Millionen Euro stünden Klein- und Kleinstbetrieben durch die KGG zur Verfügung. "Ohne zusätzliche Besicherung, zinsenfrei und ohne die AWS-Bedingungen wie Schuldenfreiheit und acht Prozent Eigenkapitalquote", wie Hummer betont. "Das ist eine spezielle Hilfe für junge, innovative Betriebe, die mangels Eigenkapital bei den AWS-Haftungen durch den Rost fallen würden", hebt Hummer die Landesspezifika heraus, die die WK verhandelt habe. Die WK bringt drei Millionen Euro ins Paket ein.
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Liebe Frau Hummer, wer wird das alles bezahlen? Die Kammern sitzen alle auf einem riesigen Geldsack, könnte man hier nicht angreifen?
Ich kann diesen Unsinn ehrlich gesagt nicht mehr hören. Die Zinsen sind im Minus, die Banken sind keine Wohltäter und bereichern sich durch die Krise auf unfassbare Weise, und wer jetzt glaubt, das großes "Geld ohne Besicherung" sei die Lösung, schlittert nur noch weiter in die Schuldenfalle!
Lasst Euch doch von der Regierung nicht verarschen und die "tollen" Kredite als Rettungspaket andrehen!
Mal zuwarten bis der äußerst attraktive Schirm des Virus in sich zusammenfällt, oder von Kurz abgespannt wird, dann sehen wir erst welchen Schaden dieser Virus abgerichtet hat!
"Am Schaden trägt keiner Schuld, es hat ihn der Virus verursacht, den Politikern ist keine Schuld zu geben" ...
Genau so werden unsere Politiker argumentieren!
Und KURZ der ehrliche mit dem Bübchengesicht 🤣, er ist mit Soros befreundet, wird dem zustimmen!
"Zur Bekämpfung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise will die Fed über verschiedene Programme insgesamt bis zu 2,3 Billionen US-Dollar in die Wirtschaft lenken. Damit sollen unter anderem kleinere und mittlere Unternehmen sowie die Kommunen und Städte gestützt werden"
... schreibt der "Finantreff.de"
Auf uns bricht eine neue Weltordnung herein, die sich gewaschen hat und:
NICHTS WIRD MEHR SO SEIN WIE ES FRÜHER GEWESEN IST!