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Hohe Strompreise: Verbund peilt noch mehr Gewinn an

Von nachrichten.at/apa, 17. März 2022, 09:23 Uhr

WIEN. Der Verbund-Konzern hat voriges Jahr dank der enorm gestiegenen Strom-Großhandelspreise einen kräftigen Gewinnanstieg erzielt - und will diese Ergebnisse heuer nochmals deutlich übertreffen.

2021 wuchs das operative EBITDA um 22,1 Prozent auf 1,579 Mrd. Euro, und der Nettogewinn kletterte um 38,3 Prozent auf 874 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Entsprechend kräftig soll die Dividende angehoben werden, von 75 Cent je Aktie auf 1,05 Euro pro Anteilsschein.

2022 soll das EBITDA zwischen 2,6 Mrd. und 3,5 Mrd. Euro liegen, der Nettogewinn bei 1,4 bis 2,0 Mrd. Euro. Bezogen auf das um Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis 2022 von erwarteten 1,34 bis 1,94 Mrd. Euro sollen 45 bis 55 Prozent ausgeschüttet werden, für 2021 errechnen sich 45,7 Prozent.

Die Umsatzerlöse wuchsen voriges Jahr ähnlich dem Nettogewinn um 38,5 Prozent auf 4,777 Mrd. Euro, obwohl der Stromabsatz mit 58.896 (62.741) Gigawattstunden (GWh) deutlich unter dem Niveau von 2020 lag, wie aus dem Geschäftsbericht hervorgeht. Die Wasserkraft-Erzeugung sank von 31.525 auf 29.340 GWh, in der Windkraft betrug sie 839 (924) GWh. 1.125 (1.033) GWh stammten aus Wärmekraft, PV steuerte 2 (1) GWh bei. Der Anteil der erneuerbaren Erzeugung ging leicht zurück von 96,9 auf 96,4 Prozent. Der Personalstand lag im Schnitt bei 3.184 nach 2.870.

Die "sehr positive Geschäftsentwicklung" des Verbund-Konzerns im Vorjahr sei vom enormen Anstieg der europäischen Großhandelspreise für Strom geprägt gewesen. Das Bekenntnis der EU-Mitglieder zur Dekarbonisierung des Energiesystems habe die CO2-Zertifikat-Preise massiv steigen lassen, auch die stark gekletterten Erdgas- und Kohlepreise zogen die Strom-Großhandelspreise mit nach oben.

Positiv auf die Ergebnisse wirkten konkret die deutlich gestiegenen Spotmarktpreise sowie die Preise für kurzfristige Futures auf dem Strom-Großhandelsmarkt. Der durchschnittlich erzielte Absatzpreis in der Eigenerzeugung aus Wasserkraft wurde, trotz gesunkener Terminmarktpreise für Jahresprodukte, um 10,2 Euro je Megawattstunde (MWh) auf 54,8 Euro je MWh gesteigert. Ein positiver Ergebnisbeitrag resultierte ferner aus der erstmaligen Vollkonsolidierung des regulierten Gasfern- und -verteilnetzbetreibers Gas Connect Austria GmbH (GCA), der per 31. Mai 2021 erworben wurde.

Auch der Beitrag der Flexibilitätsprodukte stieg laut Verbund aufgrund der erhöhten Volatilität im Strommarkt und der höheren Wertigkeit der Speicherkraftwerke im Vergleich zum Vorjahr deutlich. Negativ auf die Ergebnisentwicklung wirkte der Rückgang der Stromerzeugung aus Wasserkraft. Der Erzeugungskoeffizient der Laufwasserkraftwerke lag mit 0,95 um 6 Prozentpunkte unter dem Wert des Vorjahres und um 5 Prozentpunkte unter dem langjährigen Durchschnitt. Die Erzeugung der Jahresspeicherkraftwerke fiel im Gesamtjahr 2021 gegenüber 2020 um 6,9 Prozent.

Der Cashflow aus operativer Tätigkeit ging hingegen deutlich zurück - vor allem wegen ungleich höherer Margining-Zahlungen für Absicherungsgeschäfte im Stromgeschäft, die als Sicherheiten für offene Positionen beim Clearinghaus der Börse zu hinterlegen sind. Auch der Free Cashflow nach Dividende entwickelte sich negativ - Gründe waren neben dem geringeren operativen Cashflow auch höhere Investitionen in das Sachanlagevermögen und in vollkonsolidierte Tochterunternehmen sowie die im Vergleich zu 2020 höheren Dividendenzahlungen.

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53  Kommentare
53  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Strahlemann (907 Kommentare)
am 18.03.2022 10:44

Schon meine Großeltern wussten :“ In der Krise werden die Gauner mehr“!

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her (4.588 Kommentare)
am 18.03.2022 09:37

Die Kraft der Wende

Nützen wir unsere Marktmacht und ziehen wir denen gemeinsam den🔌

Energiekostenstopp Aktion des VKI bis 5. April
Wir sind schon 8O OOO

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angerba (1.518 Kommentare)
am 18.03.2022 08:21

Gewin auf Kosten der Kunden!?

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 18.03.2022 08:23

Die Aktionäre - auch die Privaten - verlangen höhere Rendite .

So geht das System ..

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docholliday (8.080 Kommentare)
am 18.03.2022 08:44

Ja, die an der Quelle sitzen!
Und das sind die an der Politikspitze!
Einstieg über die Politik, und dann Posten schachern und Geld zuschanzen!
Hinter mir die Sinnflut ; - )
Ganz ungeniert wird in die Geldbörsln der Bürger gegriffen.

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hanix (666 Kommentare)
am 18.03.2022 08:13

in diesem politischen System dürfen wir uns über nichts mehr wundern. Politiker und politische Parteien halten die Hände auf um sich auf Kosten der Bevölkerung zu bereichern. Österreich hat den höchsten Strompreis in Europa.

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 18.03.2022 08:03

wuchermethoden sind das von der öffentlichen hand und ihren betrieben

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docholliday (8.080 Kommentare)
am 18.03.2022 07:51

Und ein ÖVP-Politiker wurde in den Chef-Sessel gehievt.
ÖVP - Die Partei für die Bürger.
Abzocke wo es nur geht.
Warum greift hier die Politik nicht durch?
Die Bürger haben Angst, ihre Wohnungen nicht mehr beheizen zu können, und der Verbund freut sich über immer höhere Gewinne!
Mehr braucht man nicht sagen!

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glingo (4.945 Kommentare)
am 18.03.2022 10:30

Die Partei wurde mit über 37% von der Bevölkerung gewählt!
warum jetzt von so vielen die Beschwerden?
der Rest darf sich auch nicht Beschweren den die haben die Energiewende gewählt!
das war abzusehen das (und werden) die Lebenshaltungskosten steigen.

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StefanieSuper (5.126 Kommentare)
am 18.03.2022 07:22

Die E-Wirtschaft - das Ausgedinge der Politik - kann machen, was sie will. Für Politiker ist sie der Garant für einen bequemen und dabei bestens bezahlten Job, wo man alle die aussortierten Parteienvertreter gut parken kann und die Partei dann noch Parteispenden und andere Guzzis bekommt. Das Volk - von Schmid als Vieh bezeichnet - muss das dann zahlen und die Politiker können das böse Ausland dafür beschuldigen. Das alles ist aber zu einem guten Teil hausgemacht, wie die Zahlen eindeutig beweisen. Wir dürfen arbeiten und sparen, damit die "Auserwählten", deren einzige Aufgabe es ist, bei Abstimmungen im richtigen Moment das Handerl zu heben. Einen Eignungstest müssen sie nicht bestehen, denn dann wären manche Parlamente nur dünn besetzt. Das Volk spielt nur am Wahltag eine kleine Rolle in der Zwischenzeit wird es über den Tisch gezogen.

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lucky890 (2.121 Kommentare)
am 18.03.2022 08:32

100% Zustimmung

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handycaps (2.105 Kommentare)
am 18.03.2022 07:12

Der Stromabsatz ist im Vergleich zu 2020 deutlich gesunken, gleichzeitig aber der Umsatz um 1,3 Milliarden gestiegen!?! Als Stromkunde fühle ich mich ziemlich abgezockt. Unternehmen sind leider nur noch ihren Aktionären verpflichtet. Haupaktionär beim Verbund ist mit 51 % die Republik Österreich, die kräftig mitkassiert!

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 17.03.2022 20:42

20 % Gewinn, den der Österreicher für den Staatsbetrieb bezahlt.
Das ist Ausbeutung pur!

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azways (5.813 Kommentare)
am 17.03.2022 20:20

Solange die unteren 80% der Bevölkerung ÖVP-FPÖ-GRÜNE wählen, geschieht ihnen ganz Recht.

Die letzte Unterhode gehört ihnen auch noch weggenommen.

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Kumpels (142 Kommentare)
am 17.03.2022 18:28

Und dann wollen die Spitzenpolitiker sagen sie unterstützen die Bevölkerung.

Verarschung wo man hinsieht und überall die Politiker mitten drin

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 17.03.2022 17:22

Unterm grünen Mascherl füllen wir deren Tascherl💰
Und andere führen Krieg, weder human noch CO2 neutral.
Weit hat es die Menschheit gebracht💩💩💩

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StefanieSuper (5.126 Kommentare)
am 17.03.2022 17:00

Wir zahlen diese erhöhten Preise, damit der Verbund bestens verdient und die Parteien gut sponsern kann. Jene mit einem geringen Einkommen bekommen einen Zuschuss, den wir auch über unsere Steuern wieder bezahlen. Das nennt man in der Literatur "Cash Cow", die Rindviecher, die der Politik einfach alles bezahlen und durchgehen lassen.

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 17.03.2022 16:28

Wir fahren zu viert auf ein Bauernbratl, weiters schmeckt das Bier auch im Kellerstüberl.

Zum Wellness nach Ungarn, und das alles unter steuerschonenden Bedingungen!

Also wem kratzt es?

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( Kommentare)
am 17.03.2022 15:47

Geht's Famiglia gut, gehts Famiglia gut🥳

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transalp (10.022 Kommentare)
am 17.03.2022 15:09

Finanzminister Brunner (övp): Verschwinden Sie.
Oder machen Sie endlich Ihren Job.
Für das Volk- und nicht nur für ein gewisses Klientel!!!
Was soll die lächerliche Aussage
"Man sollte nichts beschließen, was man später bereut..."???
(Anmerkung: siehe anderen Artikel unter Wirtschaft).
.
Sie sehen nur zu und machen offensichtlich erstmal nichts, während täglich u.a. viele Pendler auf den überteuerten Sprit angewiesen sind, Haushalte mit hohen Energiepreisen leben müssen,
während andere derweil ein ordentliches Körberlgeld einsacken...😡😡👎.
.
Herr Leichtfried (Spö) hat hier absolut Recht, wenn er meint "..Die Regierung muss endlich was tun gegen den Preiswahnsinn....".
.
Auch die NEOS werfen der Regierung ganz klar vor, nichts gegen die Teuerung zu tun und ein "Körberlgeld" einzusacken.

Und dann traut sich der Verbund noch, vollmundig über satte Gewinne zu berichten??

Pfui- Sauerei 👎😡
Das stinkt doch alles bis zum Himmel.

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transalp (10.022 Kommentare)
am 17.03.2022 15:15

Wer bisher noch immer nicht kapiert hat, wofür die ÖVP eigentlich steht, denen sollte spätestens jetzt alles klar geworden sein:
Övp steht für die Bedienung eines gewissen Klientels.
Das ist meine klare Meinung.
.
Bevor jemand an die FPö als Alternative denkt: Nein: Die können meines Erachtens noch weniger. Nämlich gar nichts.. 🤪

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 17.03.2022 16:23

Täuschen sie sich nicht!

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 17.03.2022 14:47

Die privaten Haushalte waren schon immer die dummen, sie zahlen seit jeher höhere Preise als die Industrie. Kein schönes Gefühl wen man jahrelang von einem Staatsunternehmen ge****t wird.

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amaya (587 Kommentare)
am 17.03.2022 14:24

Haderlumpen grausliche.

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Waxes (560 Kommentare)
am 17.03.2022 14:12

Trotz allem ist Verbund-Strom nur etwa halb so teuer wie bei der Energie-AG.

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lucky890 (2.121 Kommentare)
am 17.03.2022 13:15

Man muss schon sehr abgehoben sein, wenn man die Leute unnötigerweise bluten lässt und dies dann noch feiert.

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 17.03.2022 15:41

Die verantwortlichen Manager bekommen auch ordentlich Boni ausgeschüttet.

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Utopia (2.447 Kommentare)
am 17.03.2022 12:57

Es wird uns weisgemacht, der Krieg in der Ukraine lässt die Energiekosten steigen. Wieso kann der Verbund dann immer mehr Gewinn machen? Was hat deren Gewinn mit dem Krieg zu tun? Dann wird auch noch gefordert, dass die Steuer auf Energie gestrichen wird. Ich gewinne den Eindruck dass wir für ziemlich dumm verkauft werden.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 17.03.2022 12:40

Sitzt da nicht Strugl im Verbund?
Wurde nicht Strugl von Schmid in sein Amterl gehievt?
Typisch ÖVP! Feiern die Abzocke der Wähler!

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her (4.588 Kommentare)
am 17.03.2022 12:53

Im VP-G Sideletter sind die aufgelistet

https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/6111907/Nach-Sideletter_ORFRedakteursrat_Stiftungsrat-verstoesst-gegen

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bergere (3.190 Kommentare)
am 17.03.2022 12:19

Das zeigt aber auch welche Ignoranten in der Regierung sitzen sonst könnten sich die Konserne diese Preispolitik gar nicht erlauben ,in früherer Zeit wurden Wucherer auf den sogenannten Dorfpranger gestellt und mit faulen Eier beworfen ,heute werden solche Leute Manager bei einem Energiekonsern.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 17.03.2022 12:48

Man verzeihe mir den Tippfehler bei Konzernen

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glingo (4.945 Kommentare)
am 17.03.2022 12:13

Michael Strugl
Vorsitzender des Vorstands der VERBUND AG

Vielleicht sollten einige mal zum überlegen anfangen was sie eigentlich Wählen!
Dieser Abzocker Regierung wurde mit Überwältigter Mehrheit gewählt
warum jetzt die Beschwerden von denen die sie gewählt haben?

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glingo (4.945 Kommentare)
am 17.03.2022 18:07

Liste Sebastian Kurz – die neue Volkspartei ÖVP 1.789.417 37,5%
Sozialdemokratische Partei Österreichs SPÖ 1.011.868 21,2%
Freiheitliche Partei Österreichs FPÖ 772.666 16,2%

wenn eine Partei so viele Stimmen hat wie die nächsten beiden Parteien zusammen ist das schon eine Ansage!

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clem1212 (731 Kommentare)
am 17.03.2022 10:06

Danke Herr St.... und Konsorten. Danke, danke, danke. Ihr sitzt alle in Euren feudalen Büros und zerkugelt Euch vor lauter Lachen über den dummen Pöbel und das Stimmvieh.

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 17.03.2022 09:43

In der aktuellen Situation ein volksverhöhnender Bericht... Ohne Worte...

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 17.03.2022 09:45

Zumindest decken meine Kursgewinne von 2021/22 die Preissteigerungen komplett ab!

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Zonne1 (3.627 Kommentare)
am 17.03.2022 10:31

Irgendeiner gewinnt immer.
Auch der böse Aktienspekulant , der grad die Getreidepreise, usw in die Höhe treibt ...

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 17.03.2022 13:20

Bei den Pharmafirmen bin ich eingestiegen, da konnte ich nicht widerstehen, aktuell hab ich mich zurückgezogen aus dem Aktienhandel…

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her (4.588 Kommentare)
am 17.03.2022 13:27

Aber nicht wegen des KurzSturzes seit Kriegsbeginn?

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BamBam1987 (4.115 Kommentare)
am 17.03.2022 13:37

Unabhängig von allem - irgendwann muss dann auch mal gut sein... Das ist wie im Casino - wenn man viel Geld gewonnen hat, sollte man aufhören - sonst verliert man es meist wieder!

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teja (5.824 Kommentare)
am 17.03.2022 09:41

Unsere Elli sagt jahrelang schon alles ist zu billig. Sie würden für 5 Jahre gewählt.

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 17.03.2022 09:39

hier bedient sich der staat als aktionär nochmal ..genügen euch nicht die astronomischen steuern auf energie muss man auch noch den nettopreis hoch halten ..der größte dieb ist der staat .. und lacht uns noch aus

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 17.03.2022 09:40

jeder der in diesem land arbeitet und steuern zahlt finanziert diese gangster

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Waxes (560 Kommentare)
am 17.03.2022 10:16

Dass der Staat aber in Wirklichkeit wir alle sind, scheinen die Mehrheit der Bürger nicht zu begreifen.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 17.03.2022 13:03

.... zu oft sind die Profiteure der Staatseinnahmen allerdings die Freunderl va der ÖVP, wie die jüngste Geschichte zeigt! Das muss man natürlich wissen! 😉🤗

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 17.03.2022 14:39

Der Staat ist das was die Familie dann noch für uns übrig läßt.
Wir leben schon lange in einem Deep State gebildet von der ÖVP und ihren einflußreichen Spendern.

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tradiwaberl (15.592 Kommentare)
am 17.03.2022 09:38

Auf Deutsch: wir haben zwar keine Mehrkosten, aber weil alle auf einmal mehr für Strom verlangen, machen wir das auch und damit steigert unser Gewinn natürlich immens.

Zur Info: diese Gewinne werden von den Stromkunden bezahlt, die teilweise vor lauter Mehrkosten gar nicht mehr wissen wo hinten und vorne ist...
Und hier wird noch jubiliert dass damit die Dividende massiv steigt ??

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 17.03.2022 12:51

Verbund = Strugl = ÖVP

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.946 Kommentare)
am 17.03.2022 13:32

Und Haider schweigt und genießt?

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