Hohe Strom- und Energiepreise befeuern Nachfrage nach Holzöfen
SCHALCHEN. Auftragseingang bei Lohberger liegt um 100 Prozent über dem Vorjahr – Grund ist auch die Angst vor einem Blackout.
"Wo ist die Steckdose?" Diese Frage stellt so mancher junger Interessent, wenn er oder sie einen Holzherd von Lohberger sieht. Dabei ist gerade die junge Generation jene, die das Traditionsunternehmen aus Schalchen (Bez. Braunau) verstärkt in den Fokus nimmt und von deren Nachfrage Lohberger auch profitiert: Die "Generation Greta Thunberg" sei für nachhaltige Themen sehr offen, sagt Geschäftsführer Reinhard Hanusch.