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Höchster Wert seit 70 Jahren: Inflation im September bei 10,5 Prozent

Von nachrichten.at/apa, 30. September 2022, 09:25 Uhr
Kosten für die Haushaltsenergie sind unter den stärksten Preistreibern. Bild: (APA/dpa/Hauke-Christian Dittrich)

WIEN. Die Verbraucherpreise ziehen in Österreich weiter kräftig an. Laut Schnellschätzung der Statistik Austria dürfte die Inflationsrate im September auf 10,5 Prozent geklettert und damit in den zweistelligen Bereich vorgedrungen sein.

Eine derart hohe Verbraucherpreis-Inflation wurde zuletzt im Juli 1952 gemessen, teilten die Statistiker am Freitag in einer Aussendung mit. Angeheizt wurde die Teuerung insbesondere von den hohen Preisen für Haushaltsenergie und Treibstoffe.

Leichte Anstiege gab es zudem bei den Preisen für Lebensmittel und Gastronomiebesuche, die ebenso weiter die Kaufkraft der Österreicherinnen und Österreicher schwinden lassen. Gegenüber dem Vormonat steigt das Preisniveau voraussichtlich um 1,6 Prozent. Im August waren die Preise noch um 9,3 Prozent höher als vor einem Jahr gelegen.

Nach oben geschnellt ist auch der harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI), der laut vorläufiger Schätzung gegenüber dem Vorjahresmonat um 11 Prozent gestiegen sein dürfte. Im Vergleich zum Vormonat stieg das Preisniveau laut HVPI um 2,5 Prozent. Die endgültigen Zahlen werden am 19. Oktober bekannt gegeben.

Erzeugerpreise im August weiterhin hoch

Starke Preiserhöhungen im Bereich Energie lassen die Erzeugerpreise für den produzierenden Bereich weiterhin auf hohem Niveau. Im August stiegen die Erzeugerpreise um 21,3 Prozent, zeigen Daten der Statistik Austria. Im Juli und Juni 2022 hatte die Jahresveränderungsrate plus 20,7 Prozent bzw. plus 20,8 Prozent betragen.

Getrieben wurden die Erzeugerpreise von deutlichen Preisanstiegen für Energie (plus 59,7 Prozent) und Vorleistungsgütern (plus 14,4 Prozent). Am stärksten stiegen bei den Vorleistungsgütern die Preise für Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen (plus 29,2 Prozent). Markante Preiserhöhungen gab es bei Holz- und Zellstoff, Papier, Karton und Pappe (plus 38,7 Prozent) sowie für Kunststoffwaren (plus 7,7 Prozent).

Der nach oben zeigende Preistrend für Konsumgüter setzte sich im August fort. Steigende Preise für haltbar gemachtes Fleisch und Fleischerzeugnisse (plus 14,3 Prozent), Milch und Milcherzeugnisse (plus 22,4 Prozent) sowie für Möbel (plus 8,3 Prozent) waren hierfür verantwortlich. Der Preisauftrieb für pflanzliche und tierische Öle und Fette schwächte sich im August ab (plus 13,8 Prozent, Juli 2022: plus 26,3 Prozent).

Auch Inflation im Euroraum erstmals zweistellig

Die Inflation im Euroraum war im September ebenfalls erstmals zweistellig. Die Verbraucherpreise stiegen angetrieben durch einen anhaltenden Preisschub bei Energie binnen Jahresfrist um 10,0 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Freitag auf Basis einer ersten Schätzung mitteilte. Das ist das höchste Niveau seit Einführung des Euro.

Experten hatten lediglich mit einem Anstieg der Inflation auf 9,7 Prozent gerechnet, nach einer Teuerungsrate von 9,1 Prozent im August.

Mit dem unerwartet kräftigen Inflationsschub im September wird ein weiterer Jumbo-Zinsschritt der Europäischen Zentralbank (EZB) auf der nächsten Zinssitzung im Oktober immer wahrscheinlicher. Zuletzt hatten zahlreiche Währungshüter erklärt, dass eine Zinsanhebung um 0,75 Prozentpunkte auf der Tagesordnung stehen sollte. Denn das Inflationsziel der EZB rückt jetzt immer mehr in die Ferne. Die Teuerungsrate ist mittlerweile fünfmal so hoch wie das Notenbankziel von zwei Prozent.

Die Preise für Energie schossen im September besonders kräftig nach oben. Energie verteuerte sich binnen Jahresfrist um 40,8 Prozent. Im August hatte der Anstieg noch bei 38,6 Prozent gelegen. Die Preise für Lebensmittel, Alkohol und Tabak kletterten um 11,8 Prozent nach 10,6 Prozent im August. Industriegüter ohne Energie verteuerten sich um 5,6 Prozent nach 5,1 Prozent im August. Auch bei den Dienstleistungen nahm der Preisschub zu. Sie verteuerten sich im September um 4,3 Prozent nach 3,8 Prozent im August.

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99  Kommentare
99  Kommentare
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her (4.710 Kommentare)
am 01.10.2022 09:57

Inflation
die wie eine Steuer auf die Einkommen wirkt.

Wie stark sinkt der Wohlstand des Mittelstandes?

Die EZB passt gut zur EU
ist eine Schande

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TerraMata (1.122 Kommentare)
am 30.09.2022 21:26

Die Neuen Handelswaren für den nennen wir es so Zweitmarkt: Zigaretten, Alk, Medikamente, Holzbriketts, Treibstoffe, Hygieneartikel, usw,.... be prepared!!!

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ECHOLOT (8.813 Kommentare)
am 30.09.2022 17:29

Da geht noch mehr!!

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hipo23 (940 Kommentare)
am 30.09.2022 21:46

Davon bin ich überzeugt. Jeder Euro der von der EU an die Ukraine geht wird "verschossen" und damit Werte vernichtet. Noch mehr Inflation für noch mehr Schüsse.

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NichtVerfuegbar (211 Kommentare)
am 30.09.2022 16:10

Meine 15 % Infla-Prognose kommt schneller als erwartet (Erzeugerpreise + 45 %). Es ist eine explosive Mischung aus extremen Energiepreisen und eine expansive Geldpolitik die auf ein verknapptes Angebot trifft. Es fehlt einfach an allen Ecken und Enden: Diesel, Gas, Kohle, Dünger, Holz, sogar Ruß für die Reifenproduktion ist Mangelware.
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/inflation-deutschland-erzeugerpreise-steigen-mit-458-prozent-so-stark-wie-noch-niemals-zuvor/
https://www.focus.de/auto/ratgeber/kosten/lieferengpaesse-moeglich-elektroauto-fahrer-zahlen-besonders-drauf-reifenpreise-schiessen-in-die-hoehe_id_107938696.html

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NichtVerfuegbar (211 Kommentare)
am 30.09.2022 16:35

Die direkten Kosten kommen erst noch: mein Gaspreis steigt ab Nov. um 66 % . Mal sehen wie lange es dabei bleibt, ich bin nicht sehr zuversichtlich

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linz2050 (6.576 Kommentare)
am 30.09.2022 14:29

Weil da einige Kommentare von offensichtlich Rechten Eck sind bezüglich Demo sind ....geht ihr leicht wieder vor einen Kinderhort demonstrieren? Oder macht ihr einen Auto- Traktorcorso um gegen die Treibstoffpreise zu demonstrieren?

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kirchham (2.199 Kommentare)
am 30.09.2022 14:22

Aso, hab ich gar nicht gemerkt. 😒

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 30.09.2022 14:13

Die Preiserhöhung sind das Eine.

Die miteinhergehende drastische Reduktion des
Verpackungsinhaltes ist schon Betrug.
Gleich grosse Packung mit 30-50 Prozent weniger Inhalt.
Will man uns nun weismachen, dass der Energiekostenanteil
50 Prozent des Produktpreises beträgt?

Wo ist der Konsumtenschutz? Ist der schon im Winterschlaf?

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hipo23 (940 Kommentare)
am 30.09.2022 21:48

Es steht auf der Packung drauf wie viel drinnen ist, wer lesen und verstehen kann ist immer im Vorteil.

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Muehlviertlerin24 (225 Kommentare)
am 30.09.2022 13:03

Mit Grauen denke ich an die Erzählungen meines Urgroßvaters, der in den 1920er Jahren einen Pferdezug Bauholz fällte und nach mehreren Wochen harter Arbeit und nach dem Verladen noch genau den Wert EINER Packung Tabak dafür bekam weil das Geld plötzlich nichts mehr wert war.
Was dann kam wissen wir alle

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tradiwaberl (15.610 Kommentare)
am 30.09.2022 15:06

Ja, der Schilling wurde eingeführt....

https://www.ooegeschichte.at/archiv/themen/wir-oberoesterreicher/hyperinflation-in-oberoesterreich

und die Leute wurden anfällig für Lügengeschichten von rechten Populisten, die ihnen einfache Lösungen für komplexe Probleme versprachen ("Die J***n sind an allem schuld").

Genau DAS müssen wir eben verhindern.

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ECHOLOT (8.813 Kommentare)
am 30.09.2022 17:30

Nur dieses Mal kommen die Lügen U die Propaganda von der anderen Seite!

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hipo23 (940 Kommentare)
am 30.09.2022 21:50

Welche Seite wäre die andere Seite? Wer finanziert wen?

- Wer weiß?
- Wer entscheidet?
- Wer entscheidet wer entscheidet?

Wer kann diese 3 Fragen beantworten? Der hat alles in seiner Hand.

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NichtVerfuegbar (211 Kommentare)
am 30.09.2022 16:59

Dein Uropa hat wahrscheinlich die Wagenladung verkauft und das Geld zu lange behalten, ganz schlechte Idee in einer Hyperinflation. Tauschwirtschaft hat jedoch immer funktioniert, d.h. die Preisrelationen blieben weitgehend intakt. So hätte er keine Kaufkraft verloren.
Witz zur Hyperinflation: Taxi fahren statt Straßenbahn! Warum, weil man das Taxi erst am Ende der Fahrt bezahlen muss.
Die Preise haben sich alle 10 Tage verzehnfacht

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nichtschonwieder (8.409 Kommentare)
am 30.09.2022 12:47

In D geben sie wenigstens die Jahresinflation zu mit über10%.
Die lügen nicht so wie unsere Plotiker mit 5,8%
So schauts aus.

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nodemo (2.234 Kommentare)
am 30.09.2022 12:21

Dank Corona wurde die Pharmaindustrie gefüttert,
Dank der Ukraine macht die Rüstungsindustrie richtig Geld...
Gönnt doch den Ölkonzernen auch etwas...
Der Staat verdient doch daran hervorragend!
Und die Grünen jubeln!
Bin gespannt was passiert wenn es nichts mehr zu verteilen gibt, weil die Wirtschaft kaputt ist.
Kaufkraft durch Inflation aus der Bevölkerung abzuziehen, das ging noch nie gut.

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vinzenz2015 (46.241 Kommentare)
am 30.09.2022 12:30

Verschwörungsschmäh erklärt die Welt einfache und bequem!

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Linz2013 (3.233 Kommentare)
am 30.09.2022 12:35

Seltsam, dass Sie in keinem Wort Putin erwähnen. Er ist es doch, der die Preise künstlich in die Höhe treibt, um Europa zu erpressen.

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fai1 (6.012 Kommentare)
am 30.09.2022 13:27

@LINZ2013,
anhand ihres Kommentars sieht man, dass sie von der Realität genau gar keine Ahnung haben.

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teja (5.859 Kommentare)
am 30.09.2022 15:08

inflation in der CH ca. 3%,

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vinzenz2015 (46.241 Kommentare)
am 30.09.2022 12:45

Inflationsstop durch Sanktionsstop????

Putins Propaganda
hat die Kommentare der Lokalzeitung erreicht!!!

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nodemo (2.234 Kommentare)
am 30.09.2022 12:59

Dein Vorschlag wäre einen Versuch wert, aber was soll sich so schnell mit dem gleichen Beamtenapparat ändern, ein Umdenken gelingt nur nach einer wirtschaftlichen Katarstrophe, mit einem grundlegenden Neubeginn.

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linz2050 (6.576 Kommentare)
am 30.09.2022 13:37

@no...
Neubeginn: ab Geburt Jesus? Oder von der Jurazeit? Oder doch bei Julius Cäsar?

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nodemo (2.234 Kommentare)
am 30.09.2022 14:04

Falsch geraten, nach der Unterzeichnung und erhalt des neutralen Friedensvertrages von den Besatzungsmächten.

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nodemo (2.234 Kommentare)
am 30.09.2022 12:45

Ich gebe zu, Haupt Nutznießer zu sein, weil ich weis nun wieder, wie sich die friedlichen Menschen damals im 1.und 2.WK machtlos im Zeitgeist Kriegsmodus fühlten.

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nodemo (2.234 Kommentare)
am 30.09.2022 13:06

Wir Wähler werden als Schuldige angesehen und werden von der eigenen schuldhaften Politik bestrafft, die sich dadurch als Unschuldige fühlen, die uns aber durch ihre Lösungen die Problemumstände für einen Krieg aufbereiteten.

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linz2050 (6.576 Kommentare)
am 30.09.2022 13:39

@no...
"Wir Wähler" .... die blaubraunen 10% sind nicht WIR .... WIR sind die anderen 90% nicht FPÖ'ler

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hipo23 (940 Kommentare)
am 30.09.2022 21:52

Die Wirtschaft samt der Gesellschaft wird transformiert, noch nicht mitbekommen?

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observer (22.210 Kommentare)
am 30.09.2022 11:54

Vor nicht allzu langer Zeit, haben ExpertInnen und andere aus dem politischen Lager noch getönt, dass sie im Herbst einen Rückgang der Inflationsrate erwarten. Eventuell auch aus Gründen, die in ihrem eigenen Interesse waren. Diese Voraussagen waren wieder mal falsch, wie oft und bei verschiedenen Dingen. Neugierig bin ich schon wie man die sogenannte Inflationsabgeltung bei den Pensionen gestalten wird, insbesonders bei den ASVG Pensionen und ob die wieder in einem Pensionsklau münden werden, wie schon oft. Das wird dieses Mal aber dann nicht ohne Friktionen abgehen und den zuständigen PolitikerInnen bei Gelegenheit auf den Kopf fallen - in Form von Protesten und Verhalten bei Wahlen.

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dachbodenhexe (5.667 Kommentare)
am 30.09.2022 11:35

Leider tut die derzeitige (hoffentlich nicht mehr lange aktive) Regierung alles um die Inflation weiter anzukurbeln.

Das Volk wird es zu danken wissen!

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 30.09.2022 11:44

Hexe: ernstgemeinte Frage: wo in Europa, mit welcher Regierung ist es besser?

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docholliday (8.166 Kommentare)
am 30.09.2022 11:55

@HEPRA66

Da haben Sie natürlich völlig recht!
Aber es sollten endlich alle Regierungen in Europa gegen diese Teuerung auftreten!
Wenn das alle Regierungen machen, dann schaue ich mir an, ob der Strompreis dann noch oben bleibt.
Vergleichen Sie einmal die Strompreise in Skandinavien ; - )

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Juni2013 (9.841 Kommentare)
am 30.09.2022 14:20

DACHBODENHEXE ja es ist wirklich ein Wahnsinn wie die Regierungen den Strom-und Gaspreis und damit die Inflation in die Höhe treiben. Den Heizölpreis hat unsere Regierungseit 27.09. auch schon wieder erhöht.

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Analphabet (15.403 Kommentare)
am 30.09.2022 11:18

Diese Inflation ist natürlich eine Folge, daß sich die Mehrheit auf leider unfähige Personen in der Politik verlassen haben . Die Schweizer haben weniger als die Hälfte Inflation.

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mape (8.848 Kommentare)
am 30.09.2022 11:52

" Analphabet" passt!! 🤣😂

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Linz2013 (3.233 Kommentare)
am 30.09.2022 11:10

Wir hatten jetzt mehrere Jahrzehnte mit deutlichem Wohlstandsgewinn. Jetzt werden einige Jahre mit Einbußen folgen.

Es ist ungewohnt, doch wir werden das schaffen.

Die Alternative wäre die Unterjochung Europas unter Putin. Hier sind dazu Bilder vom heutigen Angriff Russlands auf einen zivilen Fahrzeugkonvoi:

https://twitter.com/beverley_kyle/status/1575771892866510848

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fesi (715 Kommentare)
am 30.09.2022 11:25

Da kann ich nur zustimmen die Fetten Jahre sind vorbei .
Jetzt heist es wieder sparsamer zu sein die etwas älteren unter uns kennen das und die jüngeren die es nie gelernt haben auf etwas zu verzichten lernen es eben jetzt.

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RobertMallinger (5 Kommentare)
am 30.09.2022 11:10

und mir graut von so dümmlichen Kommentaren

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Automobil (2.216 Kommentare)
am 30.09.2022 11:12

ROBERTMALLINGER

mir auch, wenn ich Ihren lese

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RobertMallinger (5 Kommentare)
am 30.09.2022 11:30

das schmerzt mich aber

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camouflage (1.287 Kommentare)
am 30.09.2022 12:42

Kleiner Öko-Terrorist was?
Ab zu Greenpeace.
Oder gehen s demmonstrieren.

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Automobil (2.216 Kommentare)
am 30.09.2022 10:55

Und jetzt noch eine CO2-Steuer einführen.
Danke ÖVP, Grüne und VdB für gar nichts!
Ich hoffe ihr alle seid noch im heurigen Herbst Geschichte!

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Linz2013 (3.233 Kommentare)
am 30.09.2022 11:12

Über die 500€ Klimabonus beschweren Sie sich aber wohl nicht.

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Automobil (2.216 Kommentare)
am 30.09.2022 12:22

LINZ2013

die 500€ verpuffen sofort.
Steuersenkungen und Preisdeckeln, sowie ein Austreten aus den Sanktionen wären die richtige Lösung

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Linz2013 (3.233 Kommentare)
am 30.09.2022 12:35

Die Sanktionen dürfen nicht aufgehoben werden. Putin wird uns weiterhin erpressen. Mit der Ukraine wäre er dann im Besitz von über 50% der weltweiten Getreideexporte und hätte damit ein noch mächtigeres Werkzeug in der Hand, die Welt zu erpressen.

Wo wird er aufhören? Bei der Ukraine? Am Balkan? Im Baltikum?

Da, schauen Sie sich an, was Russland gestern Abend angerichtet hat: ein Beschuss eines zivilen Auto-Konvois. Es gibt Zig-Tote:

https://twitter.com/beverley_kyle/status/1575771892866510848

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 01.10.2022 09:07

Meinen Sie die 500,--€, die WIR uns alle SELBST bezahlen?....oder glauben Sie, dass die Gewessler oder der Nehammer das persönlich an Sie überweist? Die 500,-- sind eine reine Polit-Ver...sche, mehr nicht...einfach nur, um das Volk über die nächsten Wahl-Monate "zu bringen" ,ohne einen Aufstand zu riskieren.

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kirchham (2.199 Kommentare)
am 30.09.2022 10:55

10,5 ich glaube wir sind zw.12 und 14 %

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 30.09.2022 10:33

wie schon gesagt die von vielen erhoffte neue Wunder Wuzzi Regierung wird dann alles zum Besten ändern, dann hört hoffentlich das Geraunze hier auch bald auf

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betterthantherest (33.965 Kommentare)
am 30.09.2022 10:36

Wer ein WEITERSO will, der muss am 09.10. wählen gehen und bei Van der Bellen (ehemals Grüne) sein Kreuzerl machen.

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