Hilferuf der Yogastudios
WIEN. Öffnungen rechnen sich mit den Vorgaben nicht.
Seit mehr als sechs Monaten haben Yogastudios coronabedingt nun schon durchgängig geschlossen, seit Beginn der Coronakrise sind es bereits zehn Monate. In einem offenen Brief appelliert die Branche nun an die Regierung, Anpassungen an den ab 19. Mai vorgesehenen Öffnungen vorzunehmen.
Die Regelung von 20 Quadratmetern pro Person sei nicht wirtschaftlich, vielfach seien die Räume gar nicht größer als 50 Quadratmeter. Damit sei nur Einzeltraining erlaubt.
"Yoga unterscheidet sich von Mannschafts-, Kampf- oder Fitnesssportarten und braucht daher eine gesonderte Anpassung", forderte die Interessenvertretung Yogaunion. Beim Yoga würden keine Sportgeräte verwendet, der Abstand sei gewährleistet und die Teilnehmenden würden durch die Nase atmen.
Die derzeit vorgesehene 20-Quadratmeter-Regel würde bedeuten, dass ein Großteil der Yogabetriebe zur Schließung gezwungen sein werde, heißt es bei der Yogaunion. Seit Monaten müssten zigtausende Euro für die Miete leerstehender Räume aufgewendet werden.
Die Öffnungen fallen für Yogastudios in eine Zeit, in der die Nebensaison beginnt. Indoor-Sportarten würden über die Sommermonate seltener besucht. "Unsere Auslastung wird bei sechs bis 15 Prozent sein", wird prognostiziert. Yoga im Park sei keine Alternative, weil es nicht überall erlaubt sei.
Yoga ist auch im Freien möglich.
Dazu brauchst keine Immo Schmarotzer finanzieren.
Sehe das als Umbruch der Branchen.
Unternehmer die Flexibel sind und Neue Wege gehen überleben.
Die anderen verstehen Yoga nicht. Sich geistig zu finden. Was einem Gut tut.
Sinds a Neider? Oder einfach a Querulant?
So was interessiert doch einen KURZ oder die Kogler Gewessler GRÜNEN nicht. Die haben andere Pläne für das entrechtete Souverän Volk. Leider.