Heta-Abwicklung brachte mehr Geld als erwartet
WIEN. Die Heta Asset Resolution AG, die Abwicklungsgesellschaft der ehemaligen Hypo Alpe Adria Group, hat ihre Aufgabe erfüllt und die Abwicklung abgeschlossen. Das teilte die Finanzmarktaufsicht (FMA) gestern mit.
Der Gesamterlös betrug laut FMA 10,85 Milliarden Euro. Das ergibt eine Befriedigungsquote für die Investoren von 86,32 Prozent. Als die Heta der FMA 2015 zur Abwicklung übertragen wurde, gingen die Gutachten von einem Erlös von 7,3 Milliarden Euro aus.
"So schmerzhaft und kostspielig das Scheitern der Hypo Alpe Adria auch war, das neue europäische Abwicklungsregime hat sich beim ersten Realitätstest zum Erhalt und zur bestmöglichen Realisierung der Vermögenswerte bewährt", wird FMA-Vorstand Helmut Ettl zitiert.
Zwei der drei Abwicklungen, die Heta und Immigon, sind damit abgeschlossen. Die KA-Finanz soll 2023 so weit sein. Wie viel die drei Bad Banks den Steuerzahler insgesamt gekostet haben, darüber gibt es nur Schätzungen. Die Rede ist von elf bis zwölf Milliarden Euro.
Bei einer Überschuldung von keinen 20%, die jetzt offensichtlich sind (ohne den restlichen Erlösen gerechnet, die vielleicht sogar eine positive Deckung erreichen), wo war dann der Grund einer Insolvenz?
FMA-Vorstand Helmut Ettl
is des da söbe der die Commerzbank im Burgendland JAHRELANG kontrolliert hat ? 😜😜
Jetzt wird es immer deutlicher, auch wenn es manche bis heute nicht verstehen........Die Hypo wurde politisch in den Tod getrieben.....nicht von Jörg Haider, sondern von ÖVP, Raiffeisen und Bayern Netzwerk......jetzt kommt noch der Heta Liquidationserlös hinzu und dann beträgt die Quote 100% oder mehr......man braucht kein Bankenexperte sein, bitte nur den Hausverstand einschalten!!!!
Nein, die Quote beträgt laut Artikel 86,32 %.
A scheene Leich allemal. Wie hich wäre wohl die Quote, bei normaler Fortführung und Geschäftsgang ohne Zerschlagung unter Verwertungsbedingungen?
CSAE3683
DAS ist /war eine Haider FPÖ Leiche .
nicht umsonst wurde sein Rechtsberater bestraft !
Schwachsinn!
Können sie auch nur einen Beleg für ihre abenteuerliche Behauptung nennen?
Wild herbei geschwurbelte Verschwörungstheorien sollen ja schon länger in Mode sein.
Am Balkan macht man einfache keine "schwindeligen" Geschäfte - Bankenkrisen 2008 hin oder her.
Kein Wunder, dass wir bei solchen Machenschaften nie die Abschaffung der kalten Progression bekommen. Steuerzahler = Melkkuh der Parteien
"Die Rede ist von elf bis zwölf Milliarden Euro."
Geld des Steuerzahlers für FPÖVP-Größenwahn ......
DANKE!
Geredet wird... wo am Häusl?
Wie kommen's auf solche Zahlen?
Ihnen ist aber schon bewusst, dass es sich bei einer Bank um ein privatwirtschaftlich geführtes Unternehmen handelt?
Nur so als kleine Information, weil sie gar so "laut" in die Welt "plärren".