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Heta-Abwicklung brachte mehr Geld als erwartet

Von OÖN, 22. Oktober 2021, 00:04 Uhr
Heta-Abwicklung brachte mehr Geld als erwartet
FMA-Vorstand Helmut Ettl Bild: APA/HELMUT FOHRINGER

WIEN. Die Heta Asset Resolution AG, die Abwicklungsgesellschaft der ehemaligen Hypo Alpe Adria Group, hat ihre Aufgabe erfüllt und die Abwicklung abgeschlossen. Das teilte die Finanzmarktaufsicht (FMA) gestern mit.

Der Gesamterlös betrug laut FMA 10,85 Milliarden Euro. Das ergibt eine Befriedigungsquote für die Investoren von 86,32 Prozent. Als die Heta der FMA 2015 zur Abwicklung übertragen wurde, gingen die Gutachten von einem Erlös von 7,3 Milliarden Euro aus.

"So schmerzhaft und kostspielig das Scheitern der Hypo Alpe Adria auch war, das neue europäische Abwicklungsregime hat sich beim ersten Realitätstest zum Erhalt und zur bestmöglichen Realisierung der Vermögenswerte bewährt", wird FMA-Vorstand Helmut Ettl zitiert.

Zwei der drei Abwicklungen, die Heta und Immigon, sind damit abgeschlossen. Die KA-Finanz soll 2023 so weit sein. Wie viel die drei Bad Banks den Steuerzahler insgesamt gekostet haben, darüber gibt es nur Schätzungen. Die Rede ist von elf bis zwölf Milliarden Euro.

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12  Kommentare
12  Kommentare
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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 22.10.2021 19:35

Bei einer Überschuldung von keinen 20%, die jetzt offensichtlich sind (ohne den restlichen Erlösen gerechnet, die vielleicht sogar eine positive Deckung erreichen), wo war dann der Grund einer Insolvenz?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.10.2021 15:56

FMA-Vorstand Helmut Ettl

is des da söbe der die Commerzbank im Burgendland JAHRELANG kontrolliert hat ? 😜😜

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csae3683 (51 Kommentare)
am 22.10.2021 08:16

Jetzt wird es immer deutlicher, auch wenn es manche bis heute nicht verstehen........Die Hypo wurde politisch in den Tod getrieben.....nicht von Jörg Haider, sondern von ÖVP, Raiffeisen und Bayern Netzwerk......jetzt kommt noch der Heta Liquidationserlös hinzu und dann beträgt die Quote 100% oder mehr......man braucht kein Bankenexperte sein, bitte nur den Hausverstand einschalten!!!!

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Abraxas (1.595 Kommentare)
am 22.10.2021 11:24

Nein, die Quote beträgt laut Artikel 86,32 %.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 22.10.2021 12:38

A scheene Leich allemal. Wie hich wäre wohl die Quote, bei normaler Fortführung und Geschäftsgang ohne Zerschlagung unter Verwertungsbedingungen?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 22.10.2021 15:58

CSAE3683

DAS ist /war eine Haider FPÖ Leiche .
nicht umsonst wurde sein Rechtsberater bestraft !

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 22.10.2021 17:14

Schwachsinn!
Können sie auch nur einen Beleg für ihre abenteuerliche Behauptung nennen?
Wild herbei geschwurbelte Verschwörungstheorien sollen ja schon länger in Mode sein.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 22.10.2021 17:16

Am Balkan macht man einfache keine "schwindeligen" Geschäfte - Bankenkrisen 2008 hin oder her.

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saturn66 (187 Kommentare)
am 22.10.2021 07:39

Kein Wunder, dass wir bei solchen Machenschaften nie die Abschaffung der kalten Progression bekommen. Steuerzahler = Melkkuh der Parteien

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 22.10.2021 01:05

"Die Rede ist von elf bis zwölf Milliarden Euro."

Geld des Steuerzahlers für FPÖVP-Größenwahn ......

DANKE!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 22.10.2021 12:39

Geredet wird... wo am Häusl?

Wie kommen's auf solche Zahlen?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 22.10.2021 17:12

Ihnen ist aber schon bewusst, dass es sich bei einer Bank um ein privatwirtschaftlich geführtes Unternehmen handelt?
Nur so als kleine Information, weil sie gar so "laut" in die Welt "plärren".

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