Heimische Gastronomen "kochen" nach umstrittener Ansage des Wirtesprechers
WIEN/LINZ. Österreichs Wirtesprecher Mario Pulker ist fürs Zusperren bis Ende Jänner und erntet Widerspruch in der Branche.
Große Aufregung in seiner Zunft hat gestern Österreichs Wirtesprecher Mario Pulker ausgelöst: Er sprach sich in einer Tageszeitung dafür aus, die Wirtshäuser bis Ende Jänner geschlossen zu halten – und die Unternehmen dafür entsprechend zu entschädigen. Bei den OÖN haben sich Gastronomen gemeldet, die das scharf verurteilen: "Wenn wir drei Monate zusperren, brauchen wir nicht wieder aufzusperren, weil die Gäste nicht mehr kommen."
Der Bundessprecher des Tourismus und Wirt im Linzer Promenadenhof, Robert Seeber, sagt zur Aussage "seines" Funktionärs: "Was Pulker zum Ausdruck bringen wollte, ist, dass wir auf jeden Fall einen dritten Lockdown im Winter verhindern wollen. Ein verfrühtes Aufsperren, das zu einem nochmaligen Zusperren in der Wintersaison führte, wäre eine Katastrophe." Auch er höre von Hoteliers, die lieber später aufsperren würden, aber dafür die Saison bis Ostern durchziehen könnten.
"Die Infektionszahlen müssen entscheidend sinken. Ein Aufsperren um des Aufsperrens willen greift zu kurz", so der oberste Tourismusfunktionär. "Das wäre betriebs- und volkswirtschaftlich ein Wahnsinn, wenn wir in einem Monat wieder zusperren müssten. Was wir brauchen, ist Planungssicherheit."
Die lange Wintersperre sei nicht die Idee von vielen Wirten, sagt dazu auch Franz Pernkopf vom Ganzjahresbetrieb Hotel Grünberg in Gmunden. "Für uns sind die Feiertage keine schlechten Geschäftstage. Die Gäste wollen wieder kommen – sobald es die Voraussetzungen erlauben."
Ähnlich argumentiert Oberösterreichs Wirtesprecher Thomas Mayr-Stockinger aus Ansfelden: "Es liegt in unserer DNA aufzusperren, und zwar möglichst bald." Die Situation sei aber schwierig, auch durch das Ausbleiben ausländischer Gäste: "Der Umsatz deckt die Kosten nicht." Es dauere einige Wochen, um wieder Schwung aufzunehmen.
Pulkers Ansage findet aber auch Zustimmung: "Das Weihnachtsgeschäft ist gelaufen, niemand kommt", sagt Stefan Schneebauer, Stiegenwirt in Schärding. Der Umsatzersatz in Höhe von 80 Prozent sei die erste wirkliche Hilfe, "unkompliziert und auch binnen weniger Tage überwiesen".
Nachgefragt
"Wir wollen aufsperren, aber wir brauchen Planungssicherheit. Aufsperren vor dem Hintergrund der Gefahr eines dritten Lockdowns im Jänner wäre eine Katastrophe. " – Robert Seeber, Obmann Sparte Tourismus WK Österreich
"Es liegt in unserer DNA, dass wir so rasch wie möglich aufsperren. Wirtschaftlich bleibt es schwierig, auch durch das Ausbleiben der Urlauber: Der Umsatz deckt die Kosten nicht." – Thomas Mayr-Stockinger, Oberösterreichs Wirtesprecher
"Das Weihnachtsgeschäft ist vorbei, keiner kommt. Aufsperren ergibt keinen Sinn. Der Umsatzersatz war das Erste, das uns wirklich geholfen hat, 60 Prozent hätten aber ausgereicht." – Stefan Schneebauer, Stiegenwirt Schärding
"Wir sperren sofort auf, sobald wir dürfen, hoffentlich noch vor Weihnachten. Der Abholservice wird sehr gut angenommen, und die Leute werden wieder ins Gasthaus kommen." – Gerlinde Schimpl, Senior-Chefin Kräuterwirt Hirschbach
"Die Lage ist von Betrieb zu Betrieb verschieden. Wir wollen das Aufsperren nicht hinauszögern, die Gäste wollen wieder kommen. Die Feiertage sind für uns gute Geschäftstage." – Franz Pernkopf, Landhotel Grünberg, Gmunden
Wirtshäuser *) auf, Schilifte und Seilbahnen zu!
*) nur Tagesgastronomie bis 19 oder 20 Uhr, KEINE Bars, Nachtclubs. Discos, ...
Der Bundessprecher des Tourismus und Wirt im Linzer Promenadenhof, Robert Seeber, hat hier was zu sagen..... Lesen sie die Bewertungen des Wirtes, jede zweite sagt aus, das Gäste beleidigt und schlecht behandelt werden. ja solche Wirte sollen massgebend sein-
Es ist völlig egal, zahlen tun sowieso WIR, ob wir nun ins Wirtshaus gehen oder nicht.
Soll jeder seinem Wirten jede Woche das Geld bringen, das er sonst bei ihm Wirtshaus ausgegeben hätte, wäre gerechter als die großzügigen Entschädigungen für die noch unsere Kindeskinder zahlen dürfen.
Ich koche ganz gern selber, da weiss ich dass das Hendl bio, der Salat nicht aus dem Kübel und die Sosse kein Industrieprodukt ist, wie es selbst in der Spitzengastronomie passiert.
Immer die gleiche Forderung:
PLANUNGSSICHERHEIT, wie und wer kann in einer unkontrollierten Pandemiezeit das garantieren. NIEMAND!
Wir müssen uns damit abfinden, solange keine nachhaltige Sicherheit für Leib und Leben durch eine Impfung in Aussicht ist, müssen wir mit "HÜ" und "HOTT" leben.
Der Wirtesprecher hat folgendes zum Ausdruck gebracht:
Lieber Hilfesgelder auf Kosten der dummen Steuerzahler kassieren als selber hackeln.
Derzeit werden alle unliebsamen Branche abgeschafft. Zumindest wirkt es so, auf den normalen Bürger. Wie sonst ist es zu erklären, dass Unternhmen wegen der Hilfsgelder noch von LD 1 jammern, die Banken quer liegen und Finanzierengpässe immer häufger werden und parallel zu wird gesperrt, blockiert und verhindert. Und das basierend auf Testungen mir falschen Ergebnissen. Wissenschaftlich kann ich das nicht mehr bezeichnen, was hier abgeht.
Interessiert dich der Zustand in den Spitälern auch?
Die Politik hat die Rahmenbedingungen für den jetzigen Zustand in den Krankenhäusern geschaffen, nicht die Bevölkerung.
Aber die Betten werden durch die Bevölkerung belegt. Politiker haben wir bei uns keine dabei
Die Schwarzgeldmafia muss ihre Tresore öffnen .... mir kommen die Tränen 😂😂
Nein, die SCHWARZEN öffnen ihre Tresore nicht um die Burg!
Aber die Steuerzahler werden das berappen müssen, auf lange Jahre hindurch!
Jahrzehnte..... daher nichts mehr unser Problem 😎 eher schon eines der Zuwanderer 💰😳
... auch richtig!
Ich bin es den Ausländern sogar vergönnt!
Ich rate dazu die Verordnungen zu lesen oder mit einem Steuerberater dazu zu sprechen. Ich lese das so:
Lediglich der Anspruch bzw. die relative Höhe des Prozentsatzes berechnet sich auf Basis des Umsatzes des Vorjahres. Berechnungsbasis für die absolute Auszahlung sind aber die Fixkosten, in welchen das Personal (mit geringfügigen Ausnahmen) nicht enthalten ist.
Anders gesagt, das Gehalt für die Kurzarbeit ist für den Arbeitnehmer und man erhält nicht 80% des Umsatzes des Vorjahres, der Fixkostenzuschuss von max. 75% (alte Verordnung) bezieht sich auf Miete, Pacht, Strom, Versicherung und einen angemessenen Unternehmerlohn. Nur das wird damit gefördert.
Ein Gastronom kann daher nur dann besser aussteigen, wenn er sehr viel Liefererträge hat, was ich eher bezweifle.
https://www.wko.at/service/foerderungen/fixkostenzuschuss-corona-hilfsfonds.html
Da ist es auch relativ einfach zusammengefasst. Die 75% für Miete etc.. kriegt man nur wenn der Umsatzrückgang 80-100% beträgt. Hat man viele Lieferaufträge, steigt der Umsatz, aber eben auch die Kosten. Das macht daher kaum Sinn, wenn man dadurch auf einen Umsatzrückgang von nur mehr 79% kommt und dann nur mehr 50% der Fixkosten gefördert werden.
Berechnungsbasis sind die Fixkosten? Was willst du da weismachen? Bitte um einen Link!
Im Post vor deinem steht der Link der Wrtschaftskammer, kannst du aber auch einfach googeln auf irgendeiner Steuerberaterseite.
https://www.leitnerleitner.com/de/at/news/corona-fixkostenzuschuss~n2043
Da zum Beispiel! Personalkosten der Mitarbeiter werden anders als hier im Forum mehrfach vermutet nicht doppelt gefördert.
Hab ihn gesehen und reingeschaut. Du sprichst ja vom Fixkostenzuschuss und nicht vom 80%igen Umsatzersatz.
Für mich war es wirklich interessant, hier zu lesen, dass auch ein angemessenes Unternehmergehalt zu den Fixkosten zählt.
Da soll noch einmal einer über Arbeitslose schimpfen, die für das Arbeitslosengeld monatlich Abzüge vom Lohn hinnehmen müssen.
Ja, klar, das ist ja die einzige längerdauernde Förderung. Das Unternehmergehalt ist übrigens mit €2TSD pro Monat begrenzt.
Davon können Arbeitslose die Versicherungsbeiträge einzahlten nur träumen. Danke trotzdem für die Information.
Ich lach mich schräg, wenn hier welche posten, die sich ohnehin das ganze Jahre keinen Wirt leisten können. Denen ist natürlich egal, ob ein Wirt zusperrt oder nicht.
Vielleicht sollten wir uns doch die Schweiz mehr als Beispiel nehmen. Die Schweiz hat je 100.000 EW weniger Ärzte und Krankenbetten und geht auch, wenn man will. Obwohl die Schweiz ein sehr reiches Land ist, gibt es keine so großzügigen Unterstützungen, aber auch weniger unverhältnismäßige Verordnungen. In Österreich haben wir nicht nur einen Coronavirus, sondern viel stärker hat sich der Verwaltungsvirus ausgebreitet. In der Schweiz sind auch die Gast- und Kaffeehäuser geöffnet, mit Abstand natürlich.
Alles in Butter mit den Wirtshäusern?
Nur die etwas auf die Seite gelegt haben und das sind wenigen, werden überleben.
Stattdessen kann man zum Kaufhaus gehen und das Mittagmahl oder Würstl zu sich nehmen, die werden 100%ig überleben, schmatz!
Die E-Mobilität führt zu Massenentlassungen in Deutschland, der Verband der Automobilhersteller rechnet etwa damit, dass dem Wandel alleine in Deutschland zwischen 70.000 und 160.000 Arbeitsplätze zum Opfer fallen werden, Mercedes und Volkswagen droht ein heißer Winter!
Und was ist bei uns in Österreich?
Die Arbeitslosenzahlen werden zur Gigantomanie steigen, die Privaten die Schulden haben werden ihre Autos verkaufen um wenigstens die Wohnung, die auf Kredit gekauft wurde, zu erhalten usw., usf...
Schuld daran ist NUR das Virus, der Kurz und die Merkel tragen keine Schuld daran! 😜
... und die Gelder die vom Staat "nur geliehen" werden, müssen alle die sich Geld ausgeborgt haben, zurückzahlen!
Sehr viele werfen aus dem Grund das "Hangerl" und werden das Wirtshaus oder Geschäft schließen und den Weg zum Konkursrichter antreten!
@ penu...:
solange du nur einen schuldigen findest und solange das alle Anderen sind, ist für dich alles in ordnung, oder? alle Anderen sind doof und faul, richtig?
armseliges und einsames weltbild.
Jeder Konsument hat es in der Hand, sich bei einem der Wirtshäuser ein Menü abzuholen bzw. liefern zu lassen. Wenn ein Wirt dies nicht anbietet, ist das seine Entscheidung, die hoffentlich auf einer fundierten Grundlage basiert.
Und ja, es kann zu einem Jobabbau kommen in der Automobilindustrie, wenn die E-Autos tatsächlich weniger aufwändig herzustellen und zu warten sind. Aber so etwas kommt bei jedem Fortschritt vor, nach der Erfindung der Waschmaschine wurden auch haufenweise Wäscher und vor allem Wäscherinnen ihre Jobs los. Aber oft ergeben sich dann andere Jobmöglichkeiten und ich glaube, keiner würde auf die Waschmaschine verzichten wollen, nur damit das AMS weniger Leute in der Statistik hat.
Wie es nach der Pandemie weitergeht, wird sich weisen, aber ich bin zumindest im Bereich der angesprochenen Arbeitslosen vorsichtig zuversichtlich, dass sich das wieder zum Positiven wendet. Auch wenn ich mit unserem heiligen Bundeskanzler auch nicht wirklich zufrieden bin.
Wenn man beim Offenhalten wenig bis gar kein Geschäft erwarten kann, aber andereseits auf Basis des vorigen Jahres noch s ehr guten Geschäftsganges eine grosszügige Entschädigung erwarten kann, dann ist man wohl ungeschickt, diese Situation nicht zu nutzen. Es sei denn, man hat voriges Jahr die Zahlen nach unten frisiert, was aber erstens kriminell gewesen wäre und was ich zweitens niemanden unserer Gastronomen und Hoteliers unterstelle. Wenn hingegen offen sein darf, dann kann man nicht auf so grosszügige Entschädigungen hoffen, wie sie ansonsten noch bestehen. Ob das noch lange der Fall ist, ist eine andere Frage, weil das auf Dauer wohl nicht finanzierbar ist. Und es ist an und für sich überhaupt ein Fehler, solche grosszügigen Geschenke zu verteilen, auch wenn das Klientel der Schwarzen ist. Richtig ist es zu helfen, aber auf Kreditbasis und späterer langfrisitiger Zurückzahlung der Hilfen. Der Wirtesprecher hat gesagt, was die Wirte wollen, nur zugeben will es keiner.
Kann es sein, dass der Wirtesprecher bezahlter Funktionär der Türkisen ist? Wenn ja- Alles Klar, oder?
Mag sein - witzig ist das der Schneebauer (ein FPÖ-Funktionär) als einziger zu lassen will und sich über die 80ig Prozent vom UMSATZ! freut....auch wenn ihm 60ig erreicht hätten
Max. 80% vom Vorjahresumsatz in den umsatzstärksten Monaten wegen der Weihnachtsfeiern, das ist schon eine sehr großzügige Gabe.
Die Deutschen haben nicht ohne Grund 70% gewählt.
Zu den Bedingungen würde ich meine Unternehmen sofort zusperren und abwarten.
Was wiederum Solidarität mit den Arbeitslosen zeigt, welche auch abwarten.
Es gibt da und dort welche, die gerne "berufstätig" sind oder auch nicht. Das aufzuzeigen, dazu war diese Förderung wirklich dienlich.
Andererseits zählt die Gastronomie im Inland zu den Corona-Gewinnern, weil viel mehr Urlauber in Öst. Geld ausgeben statt es für unsere Wirtschaft (hier Fremdenverkehrswitschaft), woher das Geld stammt, unwiederbringlich in exotischen Ländern zu verstreuen.
Das ist wohl sehr differenziert zu sehen. Es gibt sicher auf der einen Seite Gewinner, aber auch auf der anderen Seite Verlierer, nämlich die, die vorwiegend von ausländischen Gästen lebten, z.B. Hotels im 1. Bezirk in Wien.
Wenn alles durchgemischt wird und dann dividiert, ergibt sich daraus sicher kein richtiges Ergebnis bei den Förderungen.
Falsch wertes Fräulein!
Im bevorstehenden RESET gibts nur Verlierer. Du wirst doch nicht glauben, das die NWO es zulässt, dass es Gewinner ausserhalb des inneren Establishment gibt.
Ins Stammbüchlein geschrieben: Stell dir immer als erstes die Frage:
CUI BONO???
Was ich auch sehr süffisant finde, ist dein feiner Nickname!....Fräulein nennt sich " Mitdenk" als indoktriniertes Weiberl...auf oberösterreichisch " gehirngewaschen"!
Freut mich: erste Reihe fußfrei! Kabaretts haben ja noch geschlossen!👍
Meine Conclusio - Wirte wie dieser Mario Pulker leben gut mit dem arbeitslosen Grundeinkommen das ihnen die Allgemeinheit zahlt.
Wenn man ohnehin 80% fürs Nichtstun bekommt, warum dann anstrengen, Risiko tragen und aufsperren?
Genau die Argumentation, die immer auf Arbeitslose angewandt wird, lässt sich hier auf gewisse Wirte spielend leicht anwenden.
Man kann nur hoffen, dass dieser Mensch die Ausnahme darstellt.
Sogar die Regierung hat gezeigt, dass sie sehr wenig unternehmerisch denkt, sondern eher, die Unternehmer sind uns um ein Vielfaches mehr wert, als die Arbeitnehmer.
Wie sollen die den Haushalt in Ordnung halten können, auch abseits von Corona, welches uns zu noch vorsichtigerem Handeln zwingen sollte.
Vor dem Lockdown: Gemeinheit weil "kein einziger Cluster bekannt" - nach 80 % Umsatzentschädigung: müssen bis Jänner zusperren "wegen der vielen Cluster"
Die Branche hat das Jammern immer schon verstanden
Nebenbei: viele Menschen über einen längeren Zeitraum in geschlossenen Räumen = hohes Ansteckungsrisiko (selbst ohne Barbetrieb relativ hoch)
ungefähr ein drittel des umsatzes ist materialeinsatz, strom, heizung, wasser usw.
wenn ich dann 80 % vom umsatz bekomme, würde ich auch nicht aufsperren wollen .
unsere regierung hat die gastro ruhig gestellt, zahlen werden das alle.
einzig die steuern und umsatz hinterzogen haben werden jetzt dumm schauen.
Man muß schon unterscheiden von welcher Gastronomie man redet. Restaurant ohne Barbetrieb, die Abstandsregeln einhalten und die Covid19 Auflagen, könnten sofort wieder aufsperren.
Es fehlt auch an Eigenverantwortung aber das wundert mich jetzt nicht. Wenn man selber keinen COVID-Erkrankten kennt, dann nimmt die Wahrnehmung dafür ab.
Eigenverantwortung darf nicht davon abhängen, ob man persönlich Covid-Erkrankte kennt oder nicht. In meinem engeren Umkreis ist auch noch keiner erkrankt, aber schau ich nur ein bisserl weiter, gibt es massenhaft Erkrankte. Wahrscheinlich sind im engsten Umkreis doch alle recht eigenverantwortlich unterwegs und so können wir hoffen, aber Sicherheit gibt es natürlich auch da keine. Daher nie auf Vorsicht und Rücksicht vergessen!
Restaurants ohne Barbetrieb könnten sofort wieder aufsperren, die die Regeln einhalten, meinen sie? Meiner Meinung nach waren die Regeln auch zum Teil schon fahrlässig, damit noch Umsatz gemacht werden konnte.
Was nützt ein Abstand zu anderen, der ohnehin viel zu gering bemessen wurde?
Was nützt es, wenn dann an einem Tisch vier oder waren es sogar sechs oder noch mehr Personen aus verschiedenen Haushalten zusammensitzen dürfen, wenn man ohnehin schon weiß, dass es sehr viele Infektiöse ohne Symptome gibt?
Man weiß auch, dass die Ansteckungen bei längeren
bei längeren Unterhaltungen passieren, die ja dann auch da im Restaurant stattfinden ohne Mundschutz und auch nicht mit dem entsprechenden Abstand zueinander. Es darf ja dann auch gelacht und womöglich noch gesungen werden. Auch Alkohol und das über den Durst trinken wird erlaubt......
Für einzelne Gäste werden die Wirte nicht öffnen wollen. Für die, die nur mal wieder unter anderen Menschen einen Kaffee genießen wollen oder sich doch mal wieder ein feines Essen servieren lassen möchten. Das wäre noch das Ungefährlichste. Kontakte meiden, heißt es ja.
Mitdenk!
"Massenhaft Erkrankte"! Ich knick mich immer weg mit den unbedarften Zeitgenossen im Land der Hämmer...echt amüsant...
Leider bin ich natürlich auch zutiefst bestürzt wie gut doch die Indoktrination noch immer seitens der Systempresse und den Politdarstellern funktioniert. Die in Bälde einsetzende Katharsis wird natürlich für den geistigen Untersatz in Kakanien verheerend werden. Kaum auszudenken wenn man wieder selbst denken muss!
In dies Sinne, danke für den Schmunzler den du mir ins Gesicht gezaubert hast und ein schönes , hoffentlich nicht allzu grausames Erwachen!
Schmunzeln will ich nicht über deine Post. Aber ich freu mich schon, dass ich die Intelligentere von uns beiden sein dürfte.
Was ich an Berichten von denen höre, die so Ignoranten wie du einer zu sein scheinst näher stehen, genügt mir, um zu wissen, wo das Virus grassiert. Wenn du Bekannte, Verwandte hättest, die auf Intensivstationen oder auch nur auf der Normalstation arbeiten, dann hättest du auch einen besseren Überblick, wie es wirklich aussieht.
Ich wünsch dir alles Gute!
"Virus grassiert"..erneuter Volltreffer!
Chapeau!
Wie bereits in einem anderen Artikel erwähnt hat die Gastronomie doch einen wesentlichen Anteil an der zweiten Welle! Teilweise dachte man es gebe keine Pandemie, MNS oft nur mit Plastik Kinnschutz, Registrierung ein unlösbaren Problem etc.! Es gab ein paar löbliche Ausnahmen die hatten das Nachsehen! Verglich man die Situation mit Deutschland so war man in zwei verschiedenen Welten!
Die Förderung ist für mich eine Überförderung, welche für Dezember reduziert werden muss, verderbliche Ware ist ja nicht mehr vorhanden
Ist doch wohl nicht ihr Ernst? Die Gastronomie hat keinen Anteil an der zweiten Welle. In der Gastronomie gab es keine nennenswerten Cluster, Ansteckungen oder sonstiges. Dieses Gastro-Bashing muss endlich aufhören. Wenn die Gastronomie bis Ende Jänner zusperren muss, dann können wir uns von unserer Wirtshauskultur verabschieden.
Nur wenn man die Augen verschließt hat die Gastronomie keinen Anteil an der zweiten Welle! Und nein wir müssen uns nicht von der Wirtshaus Kultur verabschieden, es gibt eine post Pandemie Zeit! Aber hier sehe ich die Gastronomie selbst in der Verantwortung, jetzt sind diejenigen die Verlierer welche Prävention umgesetzt haben, d.h. die hatten weniger Umsatz als diejenigen welche Prävention nur auf einen Papier stehen hatten!