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Größter Wirtschaftseinbruch seit dem Zweiten Weltkrieg

Von nachrichten.at/apa, 28. September 2020, 12:00 Uhr
Bild: (APA/ROBERT JAEGER)

WIEN. Die Wirtschaftsleistung in Österreich ist nach dem Corona-Lockdown im März in den Folgemonaten April, Mai und Juni um 14,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal und damit etwas stärker als erwartet eingebrochen.

Gegenüber dem Vorquartal betrug das Minus des Bruttoinlandsprodukts (BIP) real, also saison- und arbeitstagbereinigt, 12,1 Prozent. "Das ist der kräftigste Rückgang seit dem Zweiten Weltkrieg", teilte Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas am Montag mit.

Die Statistik Austria gab am Montag entsprechende vorläufige Berechnungen bekannt. Demnach fiel der Einbruch stärker aus als zuletzt von Wirtschaftsforschern erwartet. Das Wifo ging Ende August von einem Minus von 12,5 Prozent aus. Mit dem starken BIP-Rückgang im zweiten Quartal ist Österreich aber nicht allein. Weltweit brach im zweiten Quartal die Wirtschaftsleistung massiv ein. In den meisten europäischen Ländern was das Minus zweistellig.

Schon vor dem Lockdown-Quartal war die heimische Wirtschaft im Rückwärtsgang. Im ersten Quartal 2020 betrug das Minus 3,4 Prozent. Die Ausgangsbeschränkungen, um den Ausbruch von SARS-CoV-2 in Österreich einzudämmen, waren Mitte März verhängt worden, schon im Jänner und Februar litten exportorientierte Firmen unter dem Ausbruch in China.

Dazu kam, dass die Wirtschaft sich von vor der Pandemie abkühlte. Im Jahr 2019 war die österreichische Wirtschaft real um 1,4 Prozent gewachsen, wie das nun veröffentliche vorläufige Ergebnis zeigt. 2018 betrug das BIP-Plus noch 2,6 Prozent. Für das heurige Krisenjahr 2020 erwarte Wifo und IHS einen Einbruch von rund 7 Prozent und nächstes Jahr ein Wachstum zwischen 4 und 6 Prozent.

Dienstleistungssektor stark betroffen

Wie aus den Berechnungen der Statistik Austria hervorgeht, haben die Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 in Österreich in den drei Monaten nach dem Lockdown vor allem in weiten Teilen des Dienstleistungssektors deutliche Spuren hinterlassen. Der stärkste reale Rückgang mit 61,1 Prozent zum Vorjahresquartal und 65,2 Prozent zum Vorquartal entfiel auf den Bereich Beherbergung und Gastronomie, gefolgt vom Unterhaltungs- und Kulturbereich, der gegenüber dem Vorjahresquartal um 35,3 Prozent und zum Vorquartal um 27,0 Prozent abstürzte.

Video: Obwohl es an den Seen heuer vielerorts sehr voll war, sind viele Gäste ausgeblieben. Insbesondere ausländische Besucher fehlen. Den Wiener Städtetourismus hat es besonders hart getroffen (Zu den Zahlen).

Andere Bereiche wie das Wohnungswesen, das Gesundheitswesen oder die öffentliche Verwaltung sowie auch die Informations- und Kommunikationsbranche waren kaum betroffen. Bei Mieten, Strom, Heizung sowie bei Lebensmittel und Getränken wies der private Konsum Zuwächse auf. Insgesamt lag er aber um 16,1 Prozent unter dem zweiten Quartal 2019. Auch die Investitionen gingen deutlich zurück.

Die Industrie wurde von den Auswirkungen der Pandemie in einem schon zuvor schwachen Umfeld getroffen. Ähnlich wie im Außenhandel setzte der Rückgang bereits Ende 2019 ein und erreicht im zweiten Quartal 2020 mit einem Minus von 15,6 Prozent zum Vorquartal und 18,4 Prozent zum Vorjahresquartal einen vorläufigen Tiefststand.

Der wirtschaftliche Einbruch spiegelte sich auch in den Beschäftigungskennzahlen wider. Die Kurzarbeitsregelung trug zum Rückgang der insgesamt geleisteten Arbeitsstunden bei (-12,9% gegenüber dem Vorquartal, -16,6% zum Vorjahresquartal), hielt jedoch zugleich den Rückgang der Beschäftigung in Grenzen (-4,5% gegenüber Vorquartal, -4,9% zum Vorjahresquartal).

Die Krise machte sich auch in der Geldbörse und am Konto der Österreicher bemerkbar. Das Arbeitnehmerentgelt fiel im zweiten Quartal 2020 um 7,2 Prozent (nominell, bereinigt) gegenüber dem ersten Quartal 2020 und um 6,2 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal 2019, wie aus den Zahlen der Statistik Austria hervorgeht.

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196  Kommentare
196  Kommentare
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( Kommentare)
am 29.09.2020 11:30

Was soll man sagen?
Zig Millionen Menschen weltweit haben ihre Arbeit und tlw. sogar ihre Existenzgrundlagen verloren, ein paar Milliardäre und Millionäre haben an "Vermögen" dazu gewonnen. Das Vermögen ist ja nicht weniger geworden, es wurde nur sehr eindeutig verschoben. Es gibt auch hierzulande einige Gewinner*innen aus der Krise.
Was bis heute nicht transparent ist: Wo landen die kolportierten 50.000.000.000,-- Euro aus dem "Koste-es-was-es-wolle"-Paket tatsächlich?

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fredi1909 (333 Kommentare)
am 28.09.2020 19:42

scheiß nachrichten

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alteraloisl (2.657 Kommentare)
am 28.09.2020 19:36

Ampelschober und Kurz werden in die Geschichte eingehen: Das war die Regierung die die meisten Schulden und Arbeitslose innerhalb eines Jahres geschafft hat. Aber was soll man von einem Studienabbrecher und Volksschullehrer erwarten. VDB unterschreibt sämtliche Gesetze und Verordnungen ob sie rechtsgültig sind oder nicht. Ein rechtlicher Analphabet? Aber das Volk hat diese Experten gewählt.

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Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 28.09.2020 20:16

Der Bundespräsident prüft alle Gesetze, ob sie mit der Verfassung in Einklang stehen. Dazu stehen ihm etliche Verfassungsexperten zur Seite.

Und jetzt kommt ein alter Loisl daher und weiss es besser. Ab welchem Alter werden Loisls grössenwahnsinnig?

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jopc (7.371 Kommentare)
am 28.09.2020 20:19

Einen Dreck prüft er. Zumindest den von seinem grasgrünen Rudi nicht.
Warum sind dann so viele verfassungswidrige Gesetze am Weg wenn er seine Arbeit machen würde?

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 28.09.2020 21:24

So kann man die Realität verzerren, wie man es gerne hätte!

Ein Virus ist dafür verantwortlich und nicht irgendwelche Politiker!
Die Politiker haben letztendlich nur Entscheidungen getroffen, wie es alle anderen Politiker in anderen Ländern auch getan haben.

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linz2050 (6.484 Kommentare)
am 28.09.2020 22:23

Du bist der typische FPÖ Anhänger: ungebildet bis zum Abwinken! Ein Bundespräsident unterschreibt nicht die Richtigkeit oder Verfassungswidrigkeit der Gesetze sonder nur ob sie verfassungskonform zustande gekommen sind! Alles klar?

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Baby2020 (201 Kommentare)
am 29.09.2020 00:04

Das ist eine Pauschalierung, die so nicht haltbar ist. Fakt ist , dass die türkis-grüne Regierung die größten wirtschaftlichen Einbußen und Arbeitslosigkeit seit dem Zweiten Weltkrieg zu verantworten hat. Der Bundespräsident hat in keiner Hinsicht Interesse an der Rechtmäßigkeit der Verordnungen und Gesetze. Da wär mir der Hofer sehr wohl lieber gewesen. Da hätte man gesehen was alles möglich ist.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 28.09.2020 18:21

Nächsten Jahr ein angebliches Wachstum vo 5-6%. So ein Schwachsinn, dieser wird
zweckoptimistisch von den Eliten ( Kanzler, Finanzminister, Notenbank, Wifo etc. ) verbreitet.
Es kommt der größte Wirtschaftscrash der letzten 100 Jahre - und sonst nichts !

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rmach (14.926 Kommentare)
am 28.09.2020 18:25

Das Epizentrum wird in Afisl erwartet. Angeblich am 1.April um 8 Uhr.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 28.09.2020 18:14

Angeblich sind ja die Coronaregeln eh alle so klar.

Somit wird es für die User hier im Forum kein Problem sein, folgende Frage zu beantworten:

Ab wann (Größenordnung, Ausrichtung, ... ) ist eine Landwirtschaft eine sogenannte "systemrelevante Landwirtschaft"?

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linz2050 (6.484 Kommentare)
am 28.09.2020 17:27

Wirtschaftseinbruch .... die rechten werden gleich wieder auf Grenzschließungen pochen! Sicher eine Ostblockbande! Kickl würde gleich seine Pferde rausholen lassen!

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rmach (14.926 Kommentare)
am 28.09.2020 18:22

Einbruch ist dem Nehammer sein Geschäft

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danube (9.663 Kommentare)
am 28.09.2020 17:14

Prof. Dr. Petra Apfalter zu den PCR- Testverfahren:

https://youtu.be/kZeqTouJO3o

Die Tests erschaffen eine Pseudoepidemie, mit der die Wirtschaft, Gesellschaft und Grundrechte platt gemacht werden. Ein UN-Dokument zur Agenda 2030 nennt das die "Transformation unserer Welt".

Wenn der freie Markt weltweit zerstört ist, dann ist der Weg frei für ein neues zentralistisches Finanzsystem mit Planwirtschaft. Die bis dahin verarmten Menschen werden es dankend annehmen.

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Klettermaxe (10.528 Kommentare)
am 28.09.2020 17:21

Weltverschwörung mittels PCR-Testverfahren,
tausendmal kopiert, aber immer noch nicht kapiert.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 28.09.2020 18:23

Huch, alle verschwören sich gegen die "Kleinen Leute". Wie gut dass du das duchschaust, bist ja ein ganz schlauer Bursche !

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Klettermaxe (10.528 Kommentare)
am 28.09.2020 17:12

Völlig ungerechtfertigt wird dem Bundeskanzler von der SPÖ vorgeworfen, sich nicht mit den Betroffenen der Arbeitsmarktkrise treffen zu wollen.

Wahr ist vielmehr, dass Kurz auf eine geplante Inszenierung der SPÖ-ÖGB-Zentralbetriebsräte verzichtete, wo ihm eine parteipolitische Forderungsliste der SPÖ übergeben werden hätte sollen. Mit den Betroffenen der Arbeitsmarktkrise hat das gar nichts zu tun. Die SPÖ nutzt die Krise für ihre Hetze aus, anstatt positiv an der Bewältigung mit zu arbeiten tut sie, was sie am besten kann: viel versprechen und hetzen.

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Gast1973 (152 Kommentare)
am 28.09.2020 17:49

Dem BK wird das nicht ungerechterweise vorgeworfen! Ich arbeite selber in einem Großbetrieb der auch nicht rund läuft. Die Stimmung ist gekippt auch wenn es die Türkisen nicht wahr haben wollen. Es hat sich noch NIE jemand aus den Reihen der ÖVP für uns AN interessiert, und ich arbeite jetzt schon fast 30 Jahre. Diese Krise werden wir auch nicht einfach so durchstehen, so wie wir es bisher gemacht haben. Diese Krise geht tiefer und ist vor allem nachhaltiger. Hier sind neue Konzepte, Ideen und Lösungen notwendig, und diese erwarte ich mir von unserer Regierung. Allerdings wird es die nicht geben, weil sie es einfach nicht können. Ihnen fehlt einfach das Wissen und die Praxis , also die Kompetenz. Sie können es einfach nicht. Kurz hat mit seiner Truppe den Zenit überschritten.

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DonMartin (7.460 Kommentare)
am 28.09.2020 17:04

Und die Oppositionsdeppen hetzen fleißig weiter, anstatt die Ärmel hoch zu krempeln und an der Bewältigung der größten Wirtschaftskrise mit zu arbeiten. Es geht schon um eine Art Wiederaufbau, auch wenn wir aktuell nicht Schutt und Asche vor uns sehen.

Bei einigen Forenschreiberlingen bekommt man den Eindruck, sie betrachten das als unterhaltsames Spielchen. Es wird aber kaum jemand verschont von dieser Krise, auch wenn es aktuell nur sehr langsam startet, aber die Mehrheit verlier an Vermögen und wird in Zukunft sehr teuer bezahlen.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 28.09.2020 17:10

Wenn die Regierung durch Chaos in der Gesetzgebung und durch infantile Farbenspiele täglich für mehr Schaden sorgt, so wird die Motivation für eine Mehrleistung bei den meisten Bürgern gering bleiben.

Spätestens nach dem angeblichen Nichtverbot von Privatbesuchen sind die Menschen zurecht kritischer gegenüber diesen Pressekonferenzenwahnsinn geworden.

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Klettermaxe (10.528 Kommentare)
am 28.09.2020 17:14

Mach dich nicht verrückt, die verordneten Maßnahmen sind ganz klar.
Nur der Ampelmurks ist Vollholler, aber den wird man bald abdrehen.

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rmach (14.926 Kommentare)
am 28.09.2020 18:20

Und mir ist die Ampel als die geringere Dummheit erschienen. Ja, bei dem vielen Blödsinn kann man sich in der Reihung schon irren,
oder?

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 28.09.2020 17:01

Die Bundesregierung trägt zum Wirtschaftseinbruch aktiv bei.

Täglich neue Änderungen, täglich sich widersprechende Anordnungen.

Dem Gesundheitsminister ist der Wahlkampf in Wien wichtiger.
Ständige Grabenkämpfe innerhalb der Regierung.

So wird weder Vertrauen in die Wirtschaft noch Vertrauen in die politische Führung geschaffen.

Beides wäre genau jetzt wichtig denn je.

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DonMartin (7.460 Kommentare)
am 28.09.2020 17:05

Es wird niemand zum Sudern gezwungen und deshalb die Arbeit nieder zu legen.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 28.09.2020 17:08

DonMartin,

tagtäglich wird die Arbeit vieler Menschen von der Regierung mit einem Federstrich zunichte gemacht indem plötzlich wieder andere Vorschriften gelten.

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Klettermaxe (10.528 Kommentare)
am 28.09.2020 17:20

Nicht die Regierung macht Arbeitsplätze kaputt, es sind

a.) global weg-/ausfallende Exportmöglichkeiten

b.) hausgemachte Infektionen in Österreich mitsamt Corona-verleugnender und querschießender Opposition, führend zu Produktivitätsminderung, Reisewarnungen, Tourismusausfall. Das aufgestachelte und teilweise undisziplinierte Volk ist nicht gerade hilfreich.

c.) Globale Wirtschaftskrise wird Konzerne schrumpfen lassen, die österreichischen Standorte sind aufgrund der Überregulierung, hohe Lohnkosten und Sekkiererei der Gewerkschafter in Gefahr. (siehe Lauda Motion)

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 28.09.2020 17:49

klettermaxe,

Sie meinen, die 1450 Wartezeiten von mehreren Tagen auf Testung, das Testchaos mit Zustellung des Testergebnisses nach mehr als 1 Woche, ... haben keinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen?

Auch die vollgestopften Öffis und Schulbusse haben keinen Einfluss auf das Infektionsgeschehen?

Was ich sehe ist, dass sich die bei weitem überwiegende Mehrzahl der Menschen an die Maßnahmen hält.

Was ich auch sehe ist, dass die Regierung sehr wohl viel bessere Rahmenbedingungen für das Bewältigen der vielzitierten 2. Welle hätte schaffen können.

Stattdessen haben die Regierenden und die Behörden den Sommer tatenlos verstreichen lassen.

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Gabriel_ (3.439 Kommentare)
am 28.09.2020 16:46

Was? Wirtschaftseinbruch? Wie gibts denn jetz sowas???

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rmach (14.926 Kommentare)
am 28.09.2020 16:48

Koste es was es wolle.

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( Kommentare)
am 28.09.2020 16:39

Geil verblümelt, geflext und verkurzt. Bravo an die "Wirtschaftspartei" ÖVP 😎😂

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 28.09.2020 16:22

Ja, das Missachten der Hygieneregeln wird teuer werden. Sehr teuer. Auf lange Zeit.

Wirtschaft wacht auf und setzt euch ein für mehr Disziplin und Rücksichtnahme was Corona angeht. => sonst wird immer weniger konsumiert.

Arbeitnehmer wacht auf und setzt euch ein für mehr Disziplin und Rücksichtnahme was Corona angeht. => sonst sind die Arbeitsplätze weg.

Zum Beispiel nach Südkorea oder in den asiatischen Raum, wo mit Corona weit disziplinierter und rücksichtsvoller umgegangen wird!

Corona geht nicht nur auf die Gesundheit. Es geht auch auf die Wirtschaft.

Daher AHA Regeln, besonnen bleiben, warten auf Frühjahr ... dann schaut's hoffentlich besser aus...

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 28.09.2020 16:55

Sie meinen Disziplin wie hier:

https://www.sn.at/panorama/international/wuhan-tausende-feierten-poolparty-ohne-abstand-91642042

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.09.2020 16:13

In ganz Österreich wackeln tausende Arbeitsplätze in der heimischen Industrie: 2.300 sind es allein bei MAN in Steyr, bei ATB in Spielberg stehen 360 Beschäftigte vor dem Nichts, bei Mayr-Melnhof in Hirschwang sind es 150 MitarbeiterInnen.
Kanzler schaut weg
Doch Kurz nimmt sich nicht die Zeit, um mit Betroffenen zu reden und sie zu treffen. Der Betriebsrat von ATB hat in sechs Wochen keine Chance auf ein Gespräch mit dem Kanzler erhalten. "Die Regierung geht auf Maximalabstand zu Gekündigten. Das ist respektlos und beschämend. So geht man mit Menschen nicht um!"

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jopc (7.371 Kommentare)
am 28.09.2020 16:16

Europa
du kannst ja vernünftg auch sein wenn du willst.
Nur wenns irgendwie nach FPÖ riecht hauts dir die Sicherungen raus.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.09.2020 16:19

@JOPC: San ma wieder guat!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 28.09.2020 16:23

klaro.

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 28.09.2020 16:55

was ich immer sag:
Europa 04 ist nicht dumm.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 28.09.2020 17:01

Eh.
Aber sobald es um FPÖ Themen geht hauts ihr die Sicherung raus.
Drum habe ich sie auch noch nicht so derb beschimpft wie andere, WEIL sie eben vernünftig auch sein kann.

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mape (8.837 Kommentare)
am 28.09.2020 16:29

Und am schlechten Wetter ist auch Kurz schuld!

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( Kommentare)
am 28.09.2020 16:31

EUROPA04,
brav zitiert aus der SPÖ-Parteionlinezeitung 'kontrast.at'
Der Bundeskanzler kann, so wie auch der ÖGB die Arbeitsplätze nicht retten. Der Bundeskanzler weiß, dass noch viele Arbeitsplätze verloren gehen werden. Um alle muss sich der Bundeskanzler gleichermaßen bemühen.
Die SPÖ-ÖGB hat eh schon einen Rettungsvorschlag gemacht, weniger Stunden arbeiten bei gleichem Lohn. Den Vorschlag, den werden sich bestimm die Konzernleitung genauest anschauen.

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rmach (14.926 Kommentare)
am 28.09.2020 16:43

Das hat der Kurz scheinbar beim Vranitzky abgeschaut. Den hat man in Linz mit Benya dafür ausreichend beschimpft. Während der Konsumkrise wurde dann der Höhepunkt an asozialem Verhalten durch die SPÖ gesetzt.

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DonMartin (7.460 Kommentare)
am 28.09.2020 17:06

Wieso sollte der Kanzler mit den Betroffenen reden, wozu?

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 28.09.2020 16:13

Leider kommt ein einzelner Staat aus der Nummer nicht mehr raus.

Selbst WENN sich AT entschließen würde, mit Corona zu leben, sprich Maskenpflicht abzuschaffen, alle Betriebe wieder voll tun und lassen zu lassen wie vorher, mit einem gewissen Prozentsatz an Toten zu leben, wir würden, wenn die Länder rundum nicht mitmachen, nicht mal mehr die Nasenspitze über eine Grenze kriegen.

Die Hysterie, die weltweit herrscht wegen eines Virus mit Mortalität kleiner 1%, lässt sich nicht mehr zurück zu drehen.

Wehe, uns ereilt mal ein Virus mit Mortalität 5% oder 10%

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jopc (7.371 Kommentare)
am 28.09.2020 16:22

JETZT ist es zu spät.
Der schwedische Weg wäre von Anfang an richtig gewesen.
Wenn man die Fehler der Schweden vermieden hätte ( Altersheime usw.) wäre es eigentlich optimal gelaufen.
Auch keinen Zwang, denn Druck erzeugt immer Gegendruck, außer in einer Lämmerherde.
Dann kommt ein Dodel und hängt eine Ampel an das Ortschild welche signalisiert, kommt nicht her, da ist es gefährlich.
Und sich dann wundert wenn das Ausland dann sagt, fahrt nicht hin weil da IST es gefährlich, die sagen das ja selber.

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_JoAs (212 Kommentare)
am 28.09.2020 17:03

Genau, schwedischer Weg!
Wirtschaftlich sind die ja super unterwegs.

Euer Geschwurbel immer. Keine Ahnung, aber groß kommentieren.

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honkey (13.598 Kommentare)
am 28.09.2020 17:15

Besser wie wir!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.09.2020 16:05

Am interessantesten wird werden, wer die Milliarden an Staatsschulden zurück zahlen wird.
Das ÖVP-Rechengenie, Finanzminister BLÜMEL (ÖVP) hat ja gestern in ATV ausgeschlossen, dass diese Milliarden der Steuerzahler zurück zahlen wird.
Die einfache Frage , wer es dann zurück zahlt, konnte der vergessliche BLÜMEL (ÖVP) allerdings NICHT beantworten.
Man wird die ÖVP die nächsten Jahrzehnte beim Wort nehmen müssen, dass es NICHT der Steuerzahler ist, der diese Schulden zurück zahlt!!!

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M44live (3.838 Kommentare)
am 28.09.2020 16:09

es wurden aber auch bei SPÖ-Regierungen kaum/keine Schulden zurück bezahlt oder?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.09.2020 16:17

@M44LIVE: Du schreibst: "es wurden aber auch bei SPÖ-Regierungen kaum/keine Schulden zurück bezahlt oder"?

Ist aber bei 20 Jahren ÖVP-Finanzminister absolut nicht möglich!!!

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jopc (7.371 Kommentare)
am 28.09.2020 16:13

Da hätte der Moderator die Frage stellen müssen ob es eventuell die Heinzelmännchen sein werden.
Ich aber neige immer mehr zu der Ansicht dass unser Land derart verschuldet werden MUSS dass es bei irgendwelchen internationalen Finanzhaien oder IWF um Gelb betteln muß.
Was dabei herauskommt, siehe Blaupause Griechenland und Zypern.

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