Gold, Silber und Platin: Warum bei Anlegern derzeit Edelmetalle glänzen
LINZ. Coronavirus und Niedrigzinsen treiben Nachfrage und Preise – und locken sogar Diebe an
Während die Sorge über das Coronavirus die Börsen rot färbt (siehe Seite 2), kennt der Goldpreis nur eine Richtung: nach oben. Der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) erreichte gestern, Montag, 1679 US-Dollar. Das ist der höchste Stand seit sieben Jahren.