Gewinnen Sie Gold beim OÖN-Geldtag!

LINZ. Infos und Diskussionen bei der Veranstaltung am 24. November in Linz
"Gute Zinsen, schlechte Zinsen" – das ist das Motto des heurigen OÖN-Geldtags am 24. November in den Promenaden Galerien in Linz. Es geht um das gestiegene Zinsniveau und dessen Auswirkungen auf die Geldanlage und die Finanzierung, die Entwicklung börsenotierter Unternehmen und einen volkswirtschaftlichen Ausblick. Sie können von 12 bis 16 Uhr hochkarätige Diskussionen und Interviews verfolgen.
Offizieller Beginn ist um 11.30 Uhr, ab diesem Zeitpunkt sind die Beratungstische besetzt. Informationen zu der Veranstaltung finden Sie auch unter nachrichten.at/geldtag. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Schon zuvor am Vormittag werden Finanzminister Magnus Brunner und Wiener-Börse-Vorstand Christoph Boschan mit Schülern diskutieren.


Nach jeder Diskussionsrunde gibt es die Chance auf einen Golddukaten der Münze Österreich.
12 Uhr: "Steigende Zinsen und mein Geld – trotzdem ein Verlust?"
Mit Andreas Fellner (Partner Bank), Andrea Lang (Münze Österreich), Manfred Pammer (Athos Immobilien), Markus Weissörtel (WSS Vermögensmanagement) und Florian Beckermann (Interessenverband für Anleger)
12.50 bis 13.15 Uhr: "Warum soll man (Ihre) Aktien kaufen?"
Mit Christoph Boschan (Vorstand Wiener Börse), Hartwig Löger (VIG AG) und Andreas Klauser (Palfinger AG)

13.30 Uhr: "Steigende Zinsen und die Finanzierung – was ist noch leistbar?"
Mit Markus Auer (VKB), Klaus Kumpfmüller (Hypo Oberösterreich), Rudolf Eder (Bankhaus Spängler), Andreas Pirkelbauer (Volksbank OÖ) und Ulrike Weiß (Arbeiterkammer OÖ)

14.20 bis 14.45 Uhr: "Warum soll man (Ihre) Aktien kaufen?"
Mit Gerald Mayer (AMAG), Robert Machtlinger (FACC), Thomas Winkler (UBM)
Von 15 bis 16 Uhr: Was kommt nach der Rezession?
Mit Wirtschaftsprofessor Teodoro Cocca (JKU), Martin Seiter (Vorstandsdirektor Oberbank), Stefanie Huber (Vorstandschefin Sparkasse OÖ), Heinrich Schaller (Generaldirektor Raiffeisenlandesbank OÖ) und Helmut Nuspl (Schoellerbank Linz)
Erhard Grossnigg probiert’s noch einmal
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