"Gestandene" Unternehmen wandeln sich
LINZ. Der Countdown läuft: Kommenden Dienstag wird in der Linzer Tabakfabrik erstmals der Digitalos verliehen:
Die OÖN und ihre Partner werden in fünf Kategorien digitale Vorreiter aus Oberösterreich auszeichnen. In der Kategorie "digitale Transformation" kämpfen fünf heimische Unternehmen um den Sieg. Ihnen allen gemein: Sie haben ein analoges in ein digitales Geschäftsmodell gewandelt.
Bei der Linzer IT-Firma Catalysts (erstes Bild: Bernhard Niedermayer, zuständig für künstliche Intelligenz) hilft ein Programmierwettbewerb bei der Mitarbeitersuche. Die Welser Stempelfirma Colop ist mit dem "e-mark" in die digitale Welt eingestiegen: Dieser kann laut Verkaufsleiter Franz Ratzenberger (zweites Bild) auch Servietten, Glas und Metall verzieren.
Der Linzer Smartphone-Hersteller emporia (Bild Nummer drei: Eigentümerin Eveline Pupeter) hat eine App entwickelt, mit der moderne Handys in seniorengerechte Geräte verwandelt werden können.
Maximilian Schallauer (viertes Bild) und seine Frau Christine betreiben mit ihrem Portal Paarseminar-Daheim Onlinepaarberatung.
Mit dem Simulator des Leitbetriebs Rosenbauer (Bild fünf: Chef Dieter Siegel) können Flughafenfeuerwehren auf virtuelle Einsatzfahrt gehen.
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