Das Sparbuch: Geliebt und gehasst
LINZ. Die Österreicher parken nach wie vor Milliarden auf Sparbüchern. Die Banken würden sie lieber heute als morgen aus dem Sortiment nehmen.
"Sind der Sparefroh, Sumsi & Co still und heimlich gestorben?", fragt OÖN-Leser Josef L. in einem E-Mail an die Redaktion. Er habe das Gefühl, die Banken seien am Geld der Anleger gar nicht interessiert, wenn sie dieses auf ein Sparbuch legen möchten.