Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

Geldwäsche-Vorwürfe lassen die Kurse der Banken nach unten rasseln

22. September 2020 00:04 Uhr

WIEN / FRANKFURT. FinCEN-Akten: Internationale, aber auch österreichische Banken unter Druck

Der Aktienkurs der Großbank HSBC sank am Montag um vier Prozent auf den tiefsten Stand seit 25 Jahren. Deutsche-Bank-Titel verloren im Frankfurter Frühhandel gut zwei Prozent, die Papiere von Standard Chartered rutschten rund vier Prozent ab. Der Grund für den Erdrutsch: das Bekanntwerden erheblicher Versäumnisse internationaler Großbanken bei der Bekämpfung der Geldwäsche. Auch Namen österreichischer Banken wurden in den Dokumenten erwähnt.