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Geldwäsche: EU will 10.000 Euro Bargeldgrenze

Von nachrichten.at/dm, 20. Juli 2021, 17:25 Uhr
Der Geldschein trügt: Geldwäsche wird nicht nur mit Barem erledigt
Bild: Foto: APA

BRÜSSEL. Mit einer Reihe von Maßnahmen will die EU-Kommission den Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung bekämpfen. Heute, Dienstag, legte sie Vorhaben vor, die helfen sollen, das Problem in den Griff zu bekommen. Einige sind umstritten.

Eine EU-Behörde gegen Geldwäsche: Die AMLA (Anti Money Laundering Authority) soll eine EU-weit tätige Behörde werden, die als Zentralstelle die Arbeit der nationalen Behörden koordinieren soll. Die mangelnde Koordination war zuletzt vom Europäischen Rechnungshof gerügt worden. Die Behörde wird aber nicht nur koordinieren, sondern soll auch die Kompetenz haben, einige der risikoreichsten Finanzinstitute selbst zu beaufsichtigen und bei Bedarf einzugreifen. Dies ist wohl eine Reaktion auf die in den vergangenen Jahren aufgeflogenen Malversationen in europäischen Banken. Die Gründung der AMLA hat in den vergangenen Tagen schon einige Diskussionen ausgelöst. In Deutschland wurde etwa die Befürchtung geäußert, dass eine weitere Behörde nur noch mehr Bürokratie für die Banken, aber wenig Effizienz bringen könnte. Das muss die EU-Kommission erst widerlegen.

Barzahlungs-Obergrenze von 10.000 Euro: „Hohe Barzahlungen stellen für Straftäter eine gute Gelegenheit zur Geldwäsche dar“, schreibt die Kommission. Sie findet, ein EU-weites Limit von 10.000 Euro für Barzahlungen stelle das gesetzliche Zahlungsmittel Bargeld nicht in Frage. Nationale Obergrenzen, die niedriger sind, können beibehalten werden. In zwei Drittel der EU-Staaten gibt es Obergrenzen. Deutschland und Österreich sind dagegen. Hier wird noch einiges an Diskussion erwartet.

Einheitliches Regelwerk für Geldwäsche: Die Regeln in den einzelnen Staaten sollen harmonisiert, die Informationen über Bankkonten und Schließfächer miteinander verknüpft werden. Die Strafverfolgungsbehörden sollen leichter Zugriff bekommen.

Bekämpfung der Geldwäsche im Krypto-Sektor: Anonyme Krypto-Geldbörsen werden untersagt. Gesetzesänderungen sollen gewährleisten, dass Transfers von Kryptowerten wie Bitcoin vollends nachverfolgt werden. Hintergrund: Zuletzt erfolgte ein großer Teil der Zahlungen im Zusammenhang mit Erpressungen, aber auch zur Verschleierung von Straftaten über diesen Sektor. Die Transfers waren transparent, die Namen der Empfänger nicht.

Die Vorschläge müssen nun im EU-Parlament und im EU-Rat diskutiert werden. Erwartet wird, dass sie 2024 in Kraft treten.

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110  Kommentare
110  Kommentare
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Flachmann (7.158 Kommentare)
am 21.07.2021 17:24

Austreten aus der Schwachoni-Truppe, mit unseren Mitgliedsbeiträgen kann

sinnvolleres im eigenen Land gemacht werden!

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Steuerzahler2000 (4.071 Kommentare)
am 21.07.2021 10:49

Der wahre Grund liegt doch eindeutig woanders ....

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Mondseelandler (345 Kommentare)
am 21.07.2021 09:59

Wird das auch Bargeldtransporte im Koffer über die Grenze verhindern?

Ich denke dabei z.B. an 500.000 Euro „Schwiegermuttergeld“.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 21.07.2021 09:38

Die Gauner finden schnell eine andere Lösung. Was übrig bleibt, ist die Kontrolle über uns alle. Wer hat wann wo wieviel bezahlt. Ein Schritt näher an

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 21.07.2021 09:39

Schon wieder ein Hoppala

Ein Schritt näher an Orwells 1984 für alle.

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2good4U (17.556 Kommentare)
am 21.07.2021 09:24

Schön wäre es wenn dem doofen Bürger hier verständlich erklärt wird wieso genau eine Bargeldobergrenze den Geldwäschern das Leben erschwert?!

„Hohe Barzahlungen stellen für Straftäter eine gute Gelegenheit zur Geldwäsche dar“ ist mir da ehrlich gesagt etwas zu unpräzise.

Geldwäsche funktioniert doch so das man Einkünfte aus illegalen Geschäften als Einkünfte aus legalen Geschäften deklariert, versteuert und dann legal nutzen kann.

Man faked also Einkünfte im legalen Bereich.
Wenn ich diese Einkünfte aber sowieso fake, dann kann ich ja einfach den Betrag senken und die Anzahl erhöhen um unter den 10.000€ zu bleiben?!

Ich bin da kein Experte, aber soweit ich informiert bin werden sowieso gerne Unternehmen zur Geldwäsche genutzt die viele aber kleine Beträge einnehmen (Gastronomie, Wettlokale, Gebrauchtschmuckhandel, usw.).

Im übrigen würde die Grenze von 10.000€ jedes Jahr mit Hilfe der Inflation sinken, wenn diese Grenze nicht jährlich angepasst wird.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 21.07.2021 09:42

Wenn es der Politik gefällt, wird die Grenze angepasst (z.B. die staatlichen Zuwendungen an die Parteien). Die 10.000 Bargeldobergrenze gehört sicher zu den Fällen, wo Anpassung nicht erforderlich ist.

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Ybbstaler (966 Kommentare)
am 21.07.2021 08:21

Ich zahle gerne mit Bargeld. Ich bin es langsam leid zu hören, welche liebgewonnenen Bürgerrechte als nächstes abgeschafft werden, immer mit den gleichen Begründungen Geldwäsche, Terrorismus, Kriminalität. Erst das anonyme Sparbuch, dann das Bankgeheimnis, jetzt sollen Bargeldgrenzen kommen... und was bringts? Die Rechte von allen werden beschnitten und die Kriminellen und Terroristen finden andere Wege. Ich glaube ein Teil dieser Argumente ist vorgeschoben um noch mehr Kontrolle (und ggf. Zugriff auf Knopfdruck wie vor einigen Jahren in Zypern) zu erlangen.

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roeserl (1.282 Kommentare)
am 21.07.2021 07:18

Das heisst:den Fisch beim Schwanz packen! Einfälle haben die in Brüssel nicht,wenn wir Schwarzgeld bekämpfen wollen, müssen wir nach Italien schauen,da muss jeder,der grösserer Investitionen macht ob Immobilien oder Nobelkarossen,muss der Käufer nachweisen woher das Geld stammt!Weiters dass dubiose Banken wie Wells Fargo usw von europäischen Bankgeschäften ausgeschlossen werden und auch Kryptowährungen aus dubiosen Quellen eingezogen und beschlagnahmt werden,dann kann man sagen,das ist effektiv.

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danube (9.663 Kommentare)
am 20.07.2021 23:23

Nicht umsonst wurde das seit April 2020 in den Geschäften mit hypnotischen Durchsagen, wie "bitte benutzen sie an der Kasse statt Bargeld ihre Bankomat- oder Kreditkarte" vorbereitet. Die Salamitaktik für die Bargeld-Abschaffung geht weiter und das digitale Geld ermöglicht nicht nur die Überwachung, sondern auch die totale Steuerung.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 20.07.2021 23:03

Unmittelbar nach der Einführung der Bargeldtransaktionsgrenze in Italien ist bspw. der Markt für gebrauchte Luxusautos zusammengebrochen. ..

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observer (22.199 Kommentare)
am 20.07.2021 23:22

Bei den Nazis hättest du wohl auch die 1000 Mark Sperre richtig gefunden.

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2good4U (17.556 Kommentare)
am 21.07.2021 09:26

Dazu brauche ich aber keine Bargeldgrenze.
Da genügt eine Prüfung wo das Geld her ist.

Andernfalls kann ich ja das Bargeld auch auf ein Konto einzahlen und überweisen.

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Bemerker (248 Kommentare)
am 20.07.2021 22:25

Kurz bevor bei uns die Ausgabe des 500 Euro Scheines eingestellt wurde,
wurde in der Schweiz die Ausgabe eines neuen 1000 Franken Scheines eingeführt.
Leider sind unsere Politiker zu oft, zu sehr EU lastig und dadurch meist fremdbestimmt,
und in der Schweiz wird doch immer noch die "Direkte Demokratie "(Volksabstimmung) gelebt,
so darf es einfach mit uns nicht weiter gehen, also Oxit,
und wieder zurück zum früher gut funktionierenden EWR,
oder ?

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glingo (4.970 Kommentare)
am 20.07.2021 23:40

1000 Franken Schein gibt es schon seit 1938 schon warum wohl?

2016 wurde der 500euro Schein eingestellt 2019 kam erst der neue 1000 Franken Schein?

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 20.07.2021 21:29

Dass sich Politiker,ihre undemokratische u.unsoziale Marschrichtung,bei den Davoser WEF Elitentreffen u.Bilderbergerkonferenzen,usw.,abholen,u.die schwerst steuerzahlenden Völker an die reichen Eliten verraten,ist seit langem bekannt.Viele westliche Staaten stellen sich nur mehr als bürgerfeindliche Post-bzw.Scheindemokratien heraus.Die souveränen Staaten sollen durch eine neue digitale Überwachungsweltordnung der reichen Eliten u.ihrer Konzerne ersetzt werden. Das Buch-Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus von Prof. Shoshana Zuboff, u. das Buch-Der ÜBERFLÜSSIGE MENSCH,von IljaTrojanow.zeigen die dramatische u.undemokratische Fehlentwicklung auf. Die totale digitale Überwachung aller Bürger mittels Handys,APPs,QR CODES,digitalen Impfpass u.die von der EU/Lagarde bzw.EZB, systematische Demolierung des Bargeldes,ist der Traum des reichen Geldadels u.ihrer Konzerne. Dank der Politik werden mittels der Kapitalmärkte ohnehin Billionen€, BARGELDLOS u.digital in Millisekunden abgezockt.

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nussferdl (498 Kommentare)
am 20.07.2021 21:02

F.cking EU!!!
Diesen Spruch nachgoogeln :

Polnisches Recht vor EU-Recht

Unser Alois Mock hat uns leider verkauft - also austreten wie die Engländer aus der f.cking EU!!!!!!

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crazy_canuck (298 Kommentare)
am 20.07.2021 21:08

Das ist deine persönliche Meinung, verstehen muss ich diese aber nicht. Die EU hat deutlich mehr Vorteile für mich als Nachteile.

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nussferdl (498 Kommentare)
am 20.07.2021 21:15

OK - I Brauch nicht mehr Geld wechseln.
Aber CZ und HU haben keinen Euro.

Erklär mir bitte die Vorteile!!!

Und Schweiz is a net in da EU!!!

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crazy_canuck (298 Kommentare)
am 20.07.2021 21:22

- Reisen innerhalb der EU (genauer Schengenraum) ohne Passkontrollen
- Geschäfte im EU Ausland ohne Verzollung/Ursprungszeugnisse
- Freiheit den Lebensmittelpunkt/Arbeitsplatz/Studienplatz innerhalb der EU zu wählen, ohne Arbeitsgenehmigung einholen zu müssen
- keine Roaminggebühren beim Telefonieren

- Reisen ohne Geldwechseln hast du ja selbst schon als Vorteil erkannt

Jetzt habe ich mir die Zeit genommen meine Vorteile aufzuzählen. Wo siehst du die Nachteile?

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nussferdl (498 Kommentare)
am 20.07.2021 21:27

Super - f.cking Schengen.
Früher Passkontrollen - jetzt durchwinken!!!
Was ist das für a Vorteil?????
Zigtausend "Durchfahrer,Schmuggler,Asylanten" können OHNE Kontrolle durch!!!
Geile EU!!!!!!!

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crazy_canuck (298 Kommentare)
am 20.07.2021 21:43

Wie viel Prozent der "Grenzgänger" sind Schmuggler, Asylanten? Nur ein minimaler Anteil....und die würden auch ohne Schengen kommen. Es würde nur helfen, wenn wir eine große "Trump" Mauer um Österreich bauen und stundenlange Wartezeiten bei Ein- und Ausreise in Kauf nehmen. Ich will das nicht.

Wo sind nun die Nachteile, die dich betreffen?

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glingo (4.970 Kommentare)
am 20.07.2021 21:54

DACHBODENHEXE (3.545 Kommentare)
vor 52 Minuten
Es ist der erste Schritt in die Kriminalisierung von Bargeld! Sollte man doch ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn man sein sauer Erspartes möglicherweise in Bar ausgeben möchte?

Super - f.cking Schengen.
Früher Passkontrollen - jetzt durchwinken!!!

siehe oben wird man Kriminalisiert wenn man die Grenze überschreitet

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crazy_canuck (298 Kommentare)
am 20.07.2021 21:00

Den Sinn der Schwarzgeldbekämpfung kann ich ja verstehen.

Ich wechsel relativ häufig meine Fahrzeuge und kaufe in der Regel von privat. Zeitlich bevorzugt am Wochenende, wenn ich und die Banken frei haben.

Hier ist die einzig vernünftige Zahlungsart Bargeld, oder gibt es praktikable Alternativen?

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 20.07.2021 21:06

@CRAZY_CANUCK: Hast schon mal was gehört von Überweisung.
Heut zu Tage hat jeder eine Kontonummer und da kann man leicht überweisen, auch am Wochenende oder sogar nachts.

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crazy_canuck (298 Kommentare)
am 20.07.2021 21:10

Würdest du dein Auto abgeben, wenn dir jemand am Wochenende Geld dafür überweist? Ich würde dir davon abraten, da die Überweisung erst am nächsten Banktag durchgeführt wird und der Käufer bis dahin die Überweisung stornieren kann -> Auto weg und kein Geld

Ganz zu schweigen von Fake-Webpages wo du eine Überweisung vortäuschst und der Autoverkäufer am nächsten Tag am Konto feststellt, dass kein Geld gekommen ist.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.218 Kommentare)
am 20.07.2021 21:28

Es gibt sehr wohl Überweisungsmöglichkeiten, die sofort und unwiderruflich durchgeführt werden.

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crazy_canuck (298 Kommentare)
am 20.07.2021 21:45

Bis dato habe ich keinen privaten Autoverkäufer gefunden, der den Wagen abgibt ohne dass er Bargeld in Händen hält oder das Geld auf seinem Konto eingebucht ist.....ich würde es auch nicht anders machen.

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guentherbw64 (142 Kommentare)
am 20.07.2021 22:29

Expressüberweisung funktioniert innerhalb sekunden

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2good4U (17.556 Kommentare)
am 21.07.2021 09:29

Auch wenn das Auto wo steht wo es z.B. keinen Internetempfang gibt?

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glingo (4.970 Kommentare)
am 20.07.2021 21:49

CRAZY_CANUCK (238 Kommentare)
vor 43 Minuten
Den Sinn der Schwarzgeldbekämpfung kann ich ja verstehen.

Ich wechsel relativ häufig meine Fahrzeuge und kaufe in der Regel von privat. Zeitlich bevorzugt am Wochenende, wenn ich und die Banken frei haben.

eine Frage hätte ich dazu

warum sollte das jetzt nicht mehr gehen?
auf dem Kaufvertrag seht ja nur die Summe
ich muss ja nicht dazuschreiben "in Bar erhalten"

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crazy_canuck (298 Kommentare)
am 20.07.2021 21:58

Gehen wir es eh, aber der Autoverkäufer muss dass Geld dann halt in kleineren Tranchen auf sein Konto einzahlen oder zu Hause in bar verwahren. Auch wir der ein oder andere das Bargeld nicht annehmen wollen, da es schlichtweg verboten werden könnte. Einfach wird`s dadurch nicht:
- ich werde das Geld keiner Privatperson überweisen ohne den Wagen und die dazugehörigen Papiere zu erhalten

im Gegenzug wird der Verkäufer diese Dinge aber auch nicht aus der Hand geben ohne das Geld zu haben.

Einizge Lösung wäre eine Überweisung in Echtzeit, welche aktuell aber nur vereinzelt von Banken angeboten wird...meist auch Wertlimitiert

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 20.07.2021 20:56

Es ist der erste Schritt in die Kriminalisierung von Bargeld! Sollte man doch ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn man sein sauer Erspartes möglicherweise in Bar ausgeben möchte?

Jemand der sich ein kleines Stück Gold anonym kaufen möchte, der braucht dazu Bargeld ansonsten ist seine Handlung nicht mehr anonym. Jemand der sich aufgrund von möglichen Strafzinsen sein Geld lieber zu Hause aufbewahrt kann durchaus mehr als € 10 000.- zu Hause liegen haben.

Ist er desswegen kriminell?

Dieser Schritt ist auf jeden Fall eine weiterer Eingriff in die Freiheit der Bürger, denn diejenigen die gerne bargeldlos zahlen dürfen es tun, nur diejenigen welche gerne auch größere Summen zu Hause ansparen und anschließend damit einen größere Anschaffung machen wollen werden kriminalisiert.

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 20.07.2021 20:47

A la long wird’s nicht mehr anders gehen als die 500, 200 und hundert Euro Scheine abzuschaffen und keine Barzahlungen mehr über 1000.- Euro, wenn wir die Geldwäsche und die Schwarzarbeit von Firmen in den Griff kriegen wollen. Schade, dass es so weit kommen muss. Disziplin und Steuergerechtigkeit ist ebenfalls gesellschaftspolitisch eine Notwendigkeit.

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 20.07.2021 20:54

Alles unter 10k€ passt schon !!
Wenn da ein Pfuscher ein Problem hat, dann haben wir ganz andere Probleme...

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( Kommentare)
am 20.07.2021 20:35

Alles Verschwörungstheorie

Das neue Großprojekt der EZB Digitaler Euro

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Wo12345 (49 Kommentare)
am 20.07.2021 20:33

Die Aufregung finde ich lächerlich- Bargeld wird ja somit nicht abgeschafft.

Habe seit 20 Jahren noch nie 10.000 in Bar bezahlt.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 20.07.2021 20:36

Aber Andere !!

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 20.07.2021 20:37

und WOFÜR ??
und WIE OFT ??

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crazy_canuck (298 Kommentare)
am 20.07.2021 20:52

privater Autokauf

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 20.07.2021 20:53

und wie oft machen sie das ?
Von dem abgesehen ja ausgenommen...

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dachbodenhexe (5.660 Kommentare)
am 20.07.2021 20:58

@TRADIWABERL, finden Sie es gut, wenn ein privater Kauf mit einer Summe
über €10 000.- kriminalisiert wird ?

Sind Sie gegen die Freiheit des Bürgers?

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Wo12345 (49 Kommentare)
am 20.07.2021 21:59

Was hat den das mit Freiheit zu tun - das wäre jetzt spannend

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Linzlebtauf (134 Kommentare)
am 20.07.2021 21:19

Und wenn ich es nur 1x gemacht habe oder in Zukunft machen möchte sollte es möglich bleiben!!

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2good4U (17.556 Kommentare)
am 21.07.2021 09:32

Wie bei allen unpopulären Entscheidungen passiert auch die Bargeldabschaffung schrittweise.
Lieber viele kleine Aufstände als ein großer.

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FranziGut (445 Kommentare)
am 20.07.2021 20:30

Kaum jemand geht mit mehr als 10.000,- € oder einem Laptop im Kinderwagen „spazieren“. Blümel ist gegen die 10.000,- €-Grenze. Welche Klientel vertritt er? Für Normalbürger kann die 10.000,- €-Grenze kein Problem sein.

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 20.07.2021 20:35

Richtig.
Vollkommen pervers was da abgeht.
Da gibts Politiker die ihren Laptop im Kinderwage äusserln führen, sich vehement gegen eine Bargeldschranke von 10.000€ einsetzen und sich zudem an nichts erinnern können....
Mal ehrliche... wie soll ich das meinen Kindern jemals erklären ???

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 20.07.2021 20:35

Den eigentlichen Sinn , die Absicht dahinter hat Euresgleichen wohl nicht ganz verstanden ??

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tradiwaberl (15.608 Kommentare)
am 20.07.2021 20:40

Nachdem ich "euresgleichen" wohl gemeint bin:
NEIN, ich hab NIE verstanden, wie man sich als Politiker oder aus Privat verkaufen kann.
Ich verurteile Korruption aufs Schärfste und verstehe nicht, wie man sowas noch verteidigen kann.

Aber sie können sicher gleich ein alltägliches (!!!) Beispiel bringen, wo die 10.000€ Schranke die Bürger einschränkt.
Und Nein... Sporttaschen voller Bargeld zählen nicht.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 20.07.2021 21:18

Er lügt, im Rat der Finanzminister hat er zugestimmt.

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