Gebeutelt oder zu viel Arbeit: Extreme Welt im Gewerbe
LINZ. Hälfte der Betriebe leidet, die andere kommt gut durch Pandemie
Vom Friseur über den Fotografen, vom Wirt bis zur Blumenbinderin: Solange das gesellschaftliche Leben auf null reduziert ist und keine Familienfeiern und andere Veranstaltungen stattfinden, leiden viele konsumentennahe Gewerbe- und Handwerksbetriebe enorm. Gleichzeitig kamen alle baunahen Betriebe praktisch unbeschadet durch das Corona-Jahr. Die Wirtschaftskammer hat gestern eine Konjunkturbeobachtung für das Gewerbe und Handwerk veröffentlicht, in der sich die extremen Unterschiede zeigen.