Gasversorgung: Unternehmen sollen umrüsten, Spar-Appell an Bevölkerung
WIEN. Vor dem Hintergrund zuletzt gesunkener Gas-Speicherraten hat am Vormittag das Krisengremium der Regierung zur aktuellen Situation getagt. Die Ergebnisse: Unternehmen sollen auf alternative Energieträger umsteigen, Privathaushalte sparen.
Österreich bleibt zwar vorerst weiter in der Frühwarnstufe, Großverbrauchern wird jedoch angeordnet, soweit wie möglich auf alternative Energieträger - vor allem Erdöl - umzurüsten. Die IV rief dahingehend nach Finanzhilfen für Unternehmen. Außerdem appelliert die Regierung an die Bevölkerung, sich auf die kommende Heizsaison vorzubereiten und beim Einsparen von Strom und Gas mitzuhelfen. OÖN-Wirtschaftsressort-Leiter Dietmar Mascher analysiert die Ergebnisse des Gas-Gipfels im Gespräch mit OÖN-TV:
"Mühsam und anstrengend"
"Die Situation ist mühsam und anstrengend", sagte Gewessler. "Wir werden diese Krise nur zusammen bewältigen können. Bereiten Sie sich schon jetzt auf die kommende Heizsaison vor." Man solle die Heizkörper entlüften und die Thermen warten lassen und die Heizungen von Möbeln freiräumen. Auch so könne man Energie sparen.
Video: Umweltministerin Gewessler präsentierte am Dienstag die Ergebnisse der Beratungen
Situation weiter unsicher
Eine entsprechende Verordnung zur Energielenkung werde in Begutachtung geschickt, sagte Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) am Dienstag bei einer Pressekonferenz. Gleichzeitig betonte die Ministerin, dass die Situation mit Blick auf die Gasversorgung weiter unsicher sei.
Video: Die Gasspeicher füllen sich deutlich langsamer als geplant. Österreich verfügt über Speicher mit vergleichsweise großen Kapazitäten, die meisten davon befinden sich in Oberösterreich. Bis zum Beginn der Heizsaison im Herbst sollen sie zu 80 Prozent gefüllt sein, derzeit liegen wir aber noch bei unter 50 Prozent.
Die Frühwarnstufe - Teil des dreistufigen Gas-Notfallplans - bleibe zwar vorerst aufrecht, mit der angekündigten Wartung der Pipeline Nord Stream 1 ab 11. Juli stehe jedoch das nächste kritische Ereignis unmittelbar bevor.
Die Regierung will bis zum Beginn der Heizsaison die Speicher auf 80 Prozent füllen. "Ist unser Einspeicherziel gefährdet und zwar akut, dann wird es auch die Alarmstufe geben müssen", sagte Gewessler "Wenn wir auf den Speicherraten, die wir jetzt haben, weitermachen, ist das Einspeicherziel erreichbar, selbst wenn wir zehn Tage Nord-Stream-1-Wartung berücksichtigen, was wir natürlich tun. Ein weiterer kritischer Zeitpunkt sei der 21. Juli, "wo sich nicht nur Österreich, sondern viele Länder die Frage stellen: Geht die Pipeline wieder in Betrieb?", sagte die Minsterin.
E-Control-Vorstand Wolfgang Urbantschitsch sagte, dass wegen des kaum befüllten Speichers in Haidach bei Salzburg nach Inkrafttreten des Use-it-or-Lose-it-Prinzips ein Verfahren eingeleitet worden sei und "sehr zeitnah" mit einer Entscheidung zu rechnen sei.
Gewessler bekräftigte, dass Haidach noch dieses Jahr an das österreichische Gasnetz angeschlossen werden soll. Der Großteil des Speichers in Haidach gehört der Gazprom-Tochter GSA. Insgesamt lagert in Haidach nur wenig Gas. Urbantschitsch sprach von Terawattstunden im niedrigen, einstelligen Bereich.
Industriellenvereinigung fordert Finanzhilfen
Der Präsident der Industriellenvereinigung (IV), Georg Knill, forderte von der Politik neben rechtlicher Unterstützung vor allem Finanzhilfen für Unternehmen beim Umstieg von Öl auf Gas. Grundsätzlich sind Einsparungen beim Gas aus Sicht der IV zwar notwendig und sinnvoll.
Aber Knill zeigte sich auch besorgt: "Es wird Unternehmen geben, da geht es leichter und es wird viele Unternehmen geben wo es nicht geht", sagte er zur Umstellung. Insgesamt sprach er bei der gewünschten Umstellung in der ORF-"ZiB1" am Dienstagabend weiters von "einer von vielen Maßnahmen, um aus einer schwierigen Situation herauszukommen".
"Nur einer von mehreren Schritten"
Die nun in Begutachtung gehende Energielenkungsverordnung, die für Großbetriebe ein Umrüsten von Gas auf andere Energieträger, vorzugsweise Öl, vorsieht, könne da "nur einer von mehreren Schritten" gewesen sein, hatte es zuvor auch von der Industriesparte in der Wirtschaftskammer (WKÖ) geheißen. Aktuell seien vergleichsweise wenig Unternehmen in der Lage, einen Teil ihres Erdgaseinsatzes rasch durch Alternativen wie Biomasse, Heizöl oder Ersatzbrennstoffe zu substituieren.
"Für diese technischen Umrüstungen in den zahlreichen Unternehmen, die nicht als Großverbraucher gelten, sind rasche, gesetzliche Signale im Anlagenrecht und in der Energielenkung notwendig", forderte Spartenobmann Siegfried Menz. Durch Änderungen im Schnellverfahren oder Emissionsabweichungen könnten die Substitutionsbemühungen stark beschleunigt und das bestehende Potenzial besser genutzt werden.
Davon würden laut Menz auch kleinere "Schlüsselproduktionen" profitieren, die für die Aufrechterhaltung von Lieferketten essenziell seien. Betriebe hätten damit die Investitionssicherheit, dass ein Umbau ihrer Anlagen auf den Betrieb mit Alternativbrennstoffen auch tatsächlich zulässig sei. "Dies würde wiederum zu einer deutlichen Entlastung beim Erdgasverbrauch insgesamt führen und die Speicher-Befüllung beschleunigen", so Menz.
"Die Lage ist bedrohlich"
Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) begrüßte in einer Aussendung die Anstrengungen der Bundesregierung, hielt aber gleichzeitig fest, dass das Ergebnis des Gas-Gipfels nur ein erster Schritt sein könne. "Die Lage ist bedrohlich und mit losen Empfehlungen und Vorschlägen allein werden wir nicht durch eine Gas-Krise kommen. Es braucht handfeste Maßnahmen und weitere Anstrengungen – insbesondere bei der Suche nach alternativen Gasanbietern", so Stelzer.
Zudem vermisst der Landeshauptmann des industriestärksten Bundeslandes konkrete Maßnahmen zum Schutz von Industrie und Arbeitsplätzen: "Wird das Gas abgedreht, werden Arbeitsplätze von zigtausenden Menschen vernichtet und Betriebe zum Abwandern gezwungen." Lösungen müssten schon jetzt gefunden werden, und nicht erst, "wenn das Gas zu knapp ist".
Sicherheitsrat tagte am Abend
Am Abend tagte auch der Nationale Sicherheitsrat zum Thema Gasversorgung, die FPÖ hatte dessen Einberufung beantragt. Danach hieß es in einer Pressemitteilung des Bundeskanzleramtes, die Regierung habe dabei die Opposition - wie üblich in einer vertraulichen Sitzung - über aktuelle Entwicklungen bei den Gaslieferungen, die Auswirkungen auf das Befüllen der Gasspeicher und damit letztlich auf die Versorgungssicherheit des Landes informiert. Gewessler, Kanzler Karl Nehammer und Wirtschaftsminister Martin Kocher (beide ÖVP) werden am Mittwoch nach dem Ministerrat ebenfalls über die aktuellen Entwicklungen Auskunft geben.
Die Opposition zeigte sich nach den Beratungen unzufrieden. SPÖ-Vizeklubchef Jörg Leichtfried kritisierte, dass die Regierung auf die drohende Gaskrise im Winter nicht entschlossen reagiere. Auch im heutigen Nationalen Sicherheitsrat seien diese Bedenken nicht ausgeräumt worden. "Die Regierung gefährdet durch Planlosigkeit und Versäumnisse die Gasversorgung der Bevölkerung und sie schadet massiv Wirtschaft und Industrie", warnte er.
FPÖ-Klubvize Dagmar Belakowitsch berichtete von einer "äußerst emotionalen Sitzung", Nehammer sei "laut geworden". Die FPÖ hatte eine Ende der Sanktionen gegen Russland gefordert. Von der Regierung sei nichts gekommen, es habe keine konkreten Antworten und keine Beschlüsse in der Sitzung gegeben, sagte Belakowitsch. Die NEOS hatten der Regierung schon vor der Sitzung vorgeworfen, es nicht geschafft zu haben, die Abhängigkeit von Russland zu reduzieren.
Speicherraten stiegen am Wochenende
Vergangenen Dienstag und am Freitag sind jeweils weniger als 100 Gigawattstunden in Österreichs Speicher geflossen. Neben den reduzierten Liefermengen aus Russland war dafür laut Klimaministerium Italien verantwortlich. Das Land leidet derzeit unter einer extremen Dürre und muss Gas zur Stromerzeugung importieren, weil die Wasserkraftwerke nur noch wenig Strom liefern. Am Wochenende haben sich die Speicherraten aber wieder erhöht.
Dieser Artikel wird aktualisiert, sobald neue Informationen vorliegen.
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An alle Nörgler, welche glauben, die GRÜNEN, insbesondere Ministerin Gewessler wegen der Energiekrise angreifen zu müssen:
Wie bekannt gab es bereits 2009 einen Gaslieferstopp wegen eines Konfliktes zwischen der Ukraine und Russland.
Die Grünen haben daraufhin das Thema der Energieabhängigkeit von Russland schon vor der Landtagswahl 2009 in Salzburg thematisiert. 13 Jahre zu früh, wie sich heute zeigt. Wahlerfolg brachte es damals jedenfalls keinen.
Der Landessprecher der Grünen in Salzburg, Cyriak Schweighofer, machte bereits damals in einer Kampagne auf die Abhängigkeit von Energieimporten aufmerksam und warb für heimische erneuerbare Energieformen. (Quelle: www. sn.at vom 15.03.2022)
Was haben jene Parteien, die seit 2009 in Regierungsverantwortung standen, GEGEN diese Energieabhängigkeit von Russland getan?
Zur Erinnerung die GRÜNEN und somit Frau Gewessler sind seit 7. Jänner 2020, also seit etwa 21/2 Jahren in Regierungsverantwortung und da soll sie in wenigen Monaten
sie in wenigen Monaten das nachholen, was die Regierungen seit 2009 versäumt haben?
Also ÖVP. SPÖ, FPÖ werft nicht mit Steinen, Ihr sitzt alle im Glashaus!
Absurd ist es schon, dass ausgerechnet JENE,
DIE seit Jahrzehnten die Umweltpolitik in Österreich boykottieren und Klimawandel bagatellisieren,
JETZT
selbsterrregt die Notmaßnahme Umstieg auf Öl gerissen!!!
Verlogenes und doppelzüngig durchsichtigen Blazen!!
Warum die aus dem Parlament gewählt wurden vor etwa fünf Jahre ist mir nun klar warum.
Das nächste Mal ist es dann hoffentlich auf Dauer.
Was wollens denn sagen???
ALLES KONZEPTLOS!!!
Keine Energiepläne in Österreich!!!
Heizen mit Kohl und Öl bringt noch mehr Umweltverschmutzung!!!
Einkauf von Energie aus Amerika ist äußerst klimaschädlich!!!
Einkauf von Staat mit Todesstrafen ist moralisch verwerflich!!!
Wie machen Sie es besser?
@ NEUJAHRSUNGLUECKSSCHWEINCHEN:
Ich würde sofort Energiepläne für Österreich machen und diese umsetzen!!!
Kurfristig:
Bau von Biogasanlagen!!!
Mittelfristig:
Solarparks,
Windparks,...
Langfristig:
Ausbau der Wasserkraft!!!
Biogas kann max. 15% des Erdgasverbrauchs ersetzen. Der Bau der Anlagen dauert Jahre.
Solarparks verringern die landwirtschaftlichr Nutzfläche. Die Dachflächen werden nämlich stark überschätzt.
Die Wasserkraft ist in Österreich zu 72% ausgeschöpft. Wenn man ökologisch sensible Gebiete ausklammert, sind es sogar 78%.
@ REIBUNGSLOS:
Biogasanlagen:
Komplett falsch; diese wären in einem Jahr einsatzbereit und noch dazu 100% klimaneutral wenn man Schadholz verwendet. Natürlich hätte man mit Mais den höchsten Biogasertrag!!!
Quelle: https://biooekonomie.de/foerderung/foerderbeispiele/biogas-und-waerme-aus-holzresten
@reibungslos
Solarflächen gehören z.B. auf Industrie und Firmendächer, die haben RIESIGE Flächen und brauchen nicht in die Landschaft gesetzt werden.
ebenso die Photovoltaik!
Nur alleine die Förderungsabwicklung ist aber leider ein reines Chaos.
mit dem kann sich die Gewessler nicht rühmen!
@ REIBUNGSLOS:
Viele Anrainer von landwirtschaftlichen Flächen würden sich wirklich sehr freuen wenn dort Solarparks erreichtet würden weil es dann dort keine Lärmbelästigung durch landwirtschaftliche Geräte gibt!!!
Wie denn wenn Gewisse immer gegen nahezu alles sind und waren?
Ausser es geht um die eigene Macht und Geld.
Sie wissen die Lösung und sagen es nicht. Das ist auch verwerflich.
Und ihr Konzept für diesen Winter?
@ HIGGS:
Für den kommenden Winter würde ich jetzt schon für alle nicht Neubauten thermografische und bauphysikalische Messungen durchführen um wenig Energieverluste in den Gebäuden zu haben!!!
@ RICKS:
... und alles wird unermesslich teuer da das Entlastungsparkett der Regierung nicht mal ein heißer Tropfen auf den Stein ist!!!
@Peter
richtig. und es wird noch heißer werden...
wenn da noch mehr von Ihrem Vertrag gekündigt werden, so wie es in Wien und jetzt auch in der Stmk. gerade passiert.
Bemerkenswert und mutig finde ich die Dame von Linz, welche den Verbund verklagt (Bericht Krone)
Ich selber bin froh, dass wir uns von der Ölheizung schon vor 12 Jahren getrennt haben. Aber all jene, welche eine Änderung JETZT brauchen, das lässt sich ja nicht auf die Schnelle ändern, haben ein katastrophale Situation!
Es müsste auch viel mehr in Bewegung gesetzt werden, damit jene dann nach dem Winter eine bessere Möglichkeit auch tatsächlich umsetzen. Das gehört heute schon geplant und nicht erst im Frühjahr.
Auch die Bundesländer gehören viel mehr in die Verantwortung genommen.
Vielleicht löst sich die Regierung auch vor der BP Wahl schon auf?
Vielleicht tauchen wieder Chats auf? Es gibt ja andauernd was Neues !!
Dann schickens die ÖVP hoffentlich im NR mit Mehrheit (Unterstützung d. Grünen) in die Pampas.
Rein ins Erdöl... super Tipp.
Die Möbel vor den Heizkörpern wegstellen, noch besser.
Was ich schon immer vermutete scheint noch schlimmer zu sein...
Ich sehe die europäischen Spitzenpolitiker, im kommenden Winter, im Bettlergewand, den Canossgang nach Moskau antreten. An diesem Tag gibt es bei mir Krim Sekt und Kaviar
Langsam sind die ewiggleichen Kommentare zu diesem Thema ausgelutscht.
Damit der Blutdruck hoch bleibt: Ein anderes Presseprodukt schreibt vom drohenden Dieselmangel durch den OMV-Raffinieriestillstand in Österreich, wo schon erste Tankstellen leer waren.
Die Regierung soll schon über Maßnahmen wie Tempo 100 auf Autobahnen nachdenken, was angeblich 25% Sprit sparen soll...
Happy Posting!
Jede Wette,dass unsere hochverehrte grüne UM keine Ahnung hat, wie man einen Heizkörper entlüftet. Jede Wette!
Braucht Sie nicht, Sie hat eine Fußbodenheizung!
Nur so ein kleiner Tipp...auch Fußbodenheizungen gehören regelmäßig entlüftet.
Ihr in Norwegen gefördertes Gas verkauft die OMV nach Deutschland!
Sofort stoppen
Vor Rumänien liegt ein Gasfeld warum wird da nicht mit Hochdruck daran gearbeitet diese zu erschließen
Die Eigenversorgung muss sofort ausgebaut werden
In Österreich könnte Schiefergas gefördert werden, warum passiert da nichts
Die Erschließung eines großen Gasfeldes dauert mehrere Jahre. Es braucht Bohrungen, Rohre, Ventile, Behälter, Kompressoren etc. Alles außerdem derzeit Mangelware. Für den kommenden Winter also keine Lösung.
Man solle die Heizkörper entlüften
da bin ich ja mal froh das ich automatische Entlüfter habe
ernsthaft jetzt
Jeder kann sein Schärflein beitragen.
Dann sollten bitte die Politiker mit gutem Beispiel vorangehen.
So weit ich weis wird das Parlament mit der Fernwärme Wien geheizt
also Großteils mit Gas.
Temperatur runter auf 15 und einen Pulli Frau Minister
Fast jeder der bisherigen Wirtschaftsminister würde das besser lösen:
Schüssel, Ditz, Farnleitner, Bartenstein, Mitterlehner, Mahrer und vor ALLEM: Schramböck!
Aber nur in enger Zusammenarbeit mit dem gut-diktatorisch regierenden (c. Fucktin) WK Präsidenten Christoph Leitl. Macht aber nichts, er wurde kompetent mit Mahrer nachbesetzt.
Noch Fragen?
Vielleicht wird es Zeit das dass Wirtschaftsministerium die Farbe wechselt.
Wie in den 70 und 80er Jahren wo es den Wirtschaftlichen Aufschwung gab.
Die einzigen die gerade reich werden sind die Politiker mit den extremsteuern auf Energie die aus ideologischen Gründen astronomische Höhen erreichen und die Energieversorger die auch von der Politik kontrolliert werden .. es kann sich daher ausrechnen was von diesen Elementen gewünscht wird ..
Die Politiker selbst werden nicht reich. Sie bekommen zwar zu viel, aber zum Reichwerden ist es m.E. zu wenig.
Einfachste Lösung Gashahn Richtung Italien und BRD zu solange bis unserere Speicher voll sind - Staatliche Gaszuteilung Aussetzung der Privaten Bewirtschaftung der Gasspeicher.
Wir importieren von dort Strom. Dann ist es schnell finster...
Wer soll ihr das gesagt haben? Die Beamten sagen ihr m.E. nur das was sie auch versteht und das ist eben nicht viel.
Weg mit den Sanktionen - Problem gelöst. VdB hat jede Fehlentscheidung der vergangenen Jahre gutgeheißen.
Die G, hat nicht herausgelassen, wie viel Gas in den heimischen Speichern Österreich gehören. Das aber allein ist die wesentliche Grösse. Was sich im Eigentum ausländische Eigentümer befindet, steht ja Österreich nicht zur Verfügung. Die G. wird gute Gründe haben, diese Daten nicht zu nennen. Wahrscheinlich sind sie eine Katastrophe.
Wer soll ihr das gesagt haben? Die Beamten sagen ihrem.E. nur das was sie auch versteht und das ist eben nicht viel.
Putzig und drollig, einfach grün, bis zum Ende. Sie (Wähler)wollten ja nur ihren Frust ablassen und haben sich für die Drolligen entschieden. Sie wählten grün, damit nichts passiert. Es passiert aber sehr viel. Wir brauchen Deckel, Öl und Kohle um die Welt grüner zu machen.
Ab jetzt liebe Leute seid Ihr auf Euch selbst gestellt. Wenn Ihr nicht über den Winter kommt, ist das das Problem jedes einzelnen Bürgers. Das ist das , wie wurde es genannt , aus der Welt von schwarz und grün.
Für die Wutbürger mache ich jetzt einen Watschenmann- und Brennholzverleih auf.
Leute, dieses Chaos ist das Produkt der europäischen Demokratie, wie es die gewählten Eliten sehen. Wer hat die Leyen gewählt? Das war eine Glanzleistung der Demokratie, oder?
Sehr treffend formuliert!
Damit Herr Selenskyj weiter Waffen geliefert bekommt, damit die ukrainischen Männer im Kampf sterben können, sollen wir in Österreich frieren und die Wirtschaft zerstören.
An die Ukraine gehen dann Milliarden unserer Steuergelder die Herr Selenskyj wie es in der Ukraine üblich ist an die ukrainische Oligarchen verteilt wird.
Wo bleibt die Ansprache von VdB? Gerade jetzt würde das Volk eine Runde mahnender Worte gegen die Regierung benötigen. Nicht davon werden wir wohl erleben... Nicht umsonst ist der meiste Schimmel grün
Der ruhestand sei ihm vergönnt!
Deshalb ABWÄHLEN!
Sie rufen nach dem, der gewählt wurde, damit nichts passiert? Er tut das, warum er gewählt wurde - und das ist nichts.
7 vs. Wild BEWERBUNG für die neue STAFFEL - ÜBERLEBEN auf einsamer INSEL
Fritz Meineke
Könnte so manchen Nützlich sein und Gratisurlaub im Süden.
Also auf den Winter vorbereiten und alle flug auf die kanaren buchen
4 Monate kein Gas zum heizen
<Kanaren> Flug nicht besonders klimakonservierend.
Auch Spanien ist energiearm
aber die Regierung hat den Gaspreis gedeckelt, was Ihren Plänen entgegenkommt.
Vor allem kämen Sie aber nach den 4 Monaten in ein Land in Rezession & Geldentwertung trotz Abschwung zurück
https://www.youtube.com/channel/UCS4LBgyn1WLSojiQI4aPjtg
Survival Lilly
1,01 Mio. Abonnenten rüstet euch fürs täglich Überleben
Geh endlich Wessler .. du hast genug Unheil in diesem Land angerichtet ..