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Für Touristiker sind neue Regeln "realitätsfremd"

Von OÖN, 25. Dezember 2021, 22:01 Uhr
Geplagte Branche Bild: FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR

WIEN. Regelungen wie die erneute Verschiebung der Sperrstunde auf 22 Uhr zu Silvester seien "realitätsfremd", kritisierte die Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung ÖHV, Michaela Reitterer.

"Wer glaubt, dass Gäste, die seit Tagen zusammen Urlaub machen und zu Silvester bereits mehrere Stunden im Restaurant verbracht haben, sich erst ab 22.01 potenziell anstecken oder dann schlafen gehen würden", dem empfiehlt Reitterer einen "Reality-Check".

Die Branche erlebe bereits eine Stornowelle, auch weil die Einreisebestimmungen aus Virusvariantengebieten verschärft wurden. Massive Umsatzeinbußen drohen. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein solle sich überlegen, "ob er das Ministeramt sein lässt und es jemand anderem übergibt, der das sicher besser machen könnte," sagte der WKÖ-Obmann der Gastronomie, Mario Pulker.

Laut Statistik Austria verlief der Start in die Wintersaison bisher deutlich unter Vorkrisenniveau: 38 Prozent weniger Nächtigungen im November als 2019.

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27  Kommentare
27  Kommentare
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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 26.12.2021 08:09

Der Gesundheitsminister kann es machen wie er will,
Es ist immer etwas falsch.

Sperrt er alles auf und es kommt zur nächsten Welle
Kommt spätestens dann der Ruf nach Rücktritt

Lassen wir doch die ÖVP-Experten ans Ruder.
Momentan spielen sie nur stille Post und lassen den Gesundheitsminister im Regen stehen.

Wöginger könnte mal den Gesundheitsminister spielen.
Da kann er sich wichtig machen und seine Sprüche zum Besten geben.
Spätestens nach den ersten Clustern ist er rücktrittsreif.

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2020Hallo (4.288 Kommentare)
am 26.12.2021 08:05

Bisserl a Blick nach Italien und Frankreich würde reichen! Und wenn dan viele auf Intensiv liegen können’s eh nix mehr sagen weiß dann a Schläucherl oder a Sauerstoffmaske haben!😡😡😡😡👎👎👎👎

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King19xxx (77 Kommentare)
am 26.12.2021 07:19

Mücki macht die ganzen Verordnungen aus Angst vor Omikron. Wenn man sich die Symptome von Omikron und die Schwere der Krankheitsverläufe ansieht, dann ist das maximal ein grippaler Infekt; höchstwahrscheinlich ist es SCHNUPFEN. Wegen Schnupfen machen wir weiterhin den ganzen Schwachsinn mit Sperrstunde, Lockdown für Ungeimpfte und Impfpflicht?? Wer nimmt denn das alles noch ernst?
Das Zurückrudern beginnt jetzt in und nach den Feiertagen scheibchenweise. Wenisch ist ja immer ein Vorreiter, der schon die Sinnhaftigkeit von Quarantäne für Schnupfen in Frage stellt. Dann wird der Zeitplan für die Impfpflicht nach hinten auf unbestimmte Zeit verschoben, weil es zu viele Einsprüche und Unklarheiten gibt. Und auf einmal wird das alles keiner mehr brauchen. Zumindest mal bis zum Herbst 2022.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 27.12.2021 19:17

Sollen wir Versuchskaninchen für die Omikronwelle sein? Ist dir nicht klar, dass die Lage nicht mehr zu kontrollieren ist, wenn die Welle höher wird als zuletzt. Andererseits, wenn 30% eh nicht an Omikron glauben, geht es sich aus.

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caber (1.956 Kommentare)
am 24.12.2021 13:03

GELD oder LEBEN!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 27.12.2021 19:18

Geld heißt heute Leben und kein Geld kein Leben.

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 24.12.2021 12:36

Die Entscheidung ist leider realitätsfremd,
die Feiern gehen nach 22h vor allem Silvester in den privaten Bereich weiter,
ungeimpft und unkontrolliert.
Es geht nicht nur um die ''''''Tourismusbetriebe und Gastronomie
es geht auch um uns Mitarbeiter im Tourismus.
Es geht auch um die vielen kleinen Lieferanten,
es geht auch um die soziale Kompetenz, die vielen Einzelnen Personen
die sich gerne in ein 'Restaurant sitzen,
Herr Mückstein wäre ja ein Mediziner , der sollte wissen , das dies Wichtig ist.
*
Seitens der Lobby der Konzerne , sie haben wieder gewonnen, in den Supermarktketten wird eingekauft und zu Hause gefeiert,
viele wollen das aber nicht ganz so.
Es sollten einmal betroffene Demonstrieren (die vielen Kleinen Unternehmer)
und nicht die Impfunwilligen, die den Wohlstand gefährden.

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 25.12.2021 12:56

Die werden dann gleich, laut neuesten Studien den Nazis zugeordnet!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 27.12.2021 19:20

Wer extrem nach rechts geht, endet als Nazi. Wer zweifelt das an!

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HumpDump (4.882 Kommentare)
am 24.12.2021 10:53

Wäre ganz zusperren etwa näher an der Realität?

Das Vertrauen in die Gastro ist weg, nachdem der 3G/2G-Status so gut wie gar nicht kontrolliert worden ist.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 24.12.2021 11:25

Gab es in der Gastro nachweislich Hotspots? Wenn ja bringen sie die Fakten.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 24.12.2021 11:28

Nachdem im Lockdown 4 nur die Gastronomie wirklich geschlossen war kann man getrost behaupten: nach den Schulen ist die Gastronomie das größte Verteilerzentrum!
Mit dem Unterschied dass in den Schulen kontrolliert wird, die Schwarzgeldmafia hat nur abkassiert!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 27.12.2021 19:21

Gastrobetriebe sind definitiv Hotspots.

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Freitagskind (861 Kommentare)
am 24.12.2021 09:20

Nicht nur für die Touristiker auch für die menschen sind diese Maßnahmen dumm
Ende der Ausgangsperren für alle und jeden.
Die bringen eh nix und sollen nur von den Türkisen grünen und schwarzen skandalen
Ablenken

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max1 (11.582 Kommentare)
am 24.12.2021 10:13

Kurz hat während des Wahlkampfes mit einem einzigen

SLOGAN gewonnen, VERÄNDERUNG die hat er versprochen und gehalten.

Liebe Kurzwähler ihr wolltet das so und nun haben wir es so.

Dass die Grünen als Steigbügelhalter mitmachen ist die natürlichste Sache der Welt. Sind doch manche Grüne wie auch Schwarze, Neos und Rote durch die gleiche Schule gegangen. "Schulfreundschaften" halten sehr sehr lange. Das NETZWERK funktioniert. Bei der FPÖ ist es nicht anders, auch sie sind ein Teil des Netzwerkes oder wenn es ihnen lieber ist Teil der Matrix.

Damit ist es vollkommen egal wer gewählt wird das ist sehr gut in den USA, UK und Deutschland zu sehen.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 24.12.2021 09:20

Sehr geehrte Frau Michaela Reitterer,

sie als Obfrau der ÖHV gemeinsam mit dem Apparat der Wirtschaftskammern haben zugestimmt, im Parlament durch ihre dort befindlichen Vertreter.

Jetz zu jammern ist bloß eine fadenscheinige Abweisung der persönlichen Verantwortung. Das gilt für alle gastronomischen Betriebe. Wer wird übrigbleiben?

Die Fastfood Versorger denen ist das alles egal.

Stehen sie endlich auf es gibt noch genug Wirte und Wirtinen die mitmachen würden auch genug Kunden geimpft und ungeimpft die wieder Umsätze bringen würden.

ES LIEGT AN IHNEN UND IHRESGLEICHEN!

Buckeln vor einer Scheinobrigkeit geht in eine Richtung die einer Unterwerfung gleichkommen könnte, wollen sie das als Unternehmerin?

Für die Befürworter: Niemand wird gezwungen in irgendein Lokal zu gehen, niemand. Es ist jetzt so wie wir es schon von der Einführung des Rauchverbots kennen. Scheibchen für Scheibchen wird auf Kosten der Wirte eingeführt bis es dann soweit ist. Bin Nichtraucher.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.12.2021 09:19

Hätten wir die Erfahrung gemacht, dass sich die (alle) Wirte in Österreich an die "2G"-Regel plus Ausweis vorweisen und Registrierung halten und es keinerlei Betrugsversuche gibt, um an die erforderlichen Nachweise zu kommen, dann wäre diese Maßnahme vermutlich überzogen. Mit den gemachten Erfahrungen trifft es leider nun auch die, die verantwortungsvoll gehandelt haben. Die werden es aber auch jetzt nicht sein, die darüber jammern, sondern verstehen, warum es notwendig ist.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 24.12.2021 10:06

Hätti, wari usw das bringt es nicht.

Doch jeder soll seinem GLAUBEN nachjagen sonst würde es WISSEN genannt werden.

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groma (1.053 Kommentare)
am 24.12.2021 12:07

Völlig richtig!
Unser Wirt hat z.B. in den Lockdowns bei den Take Aways feucht fröhlich bei der Schank die Wartenden mit Bier und Co. verköstigt. Versteuert wurde dabei vermutlich auch nichts, weil so würde das ja in der bösen Registrierkasse entsprechend aufscheinen.

Aber schimpfen, jammern, Entschädigungen forderen, ja das könnens.

PS: Es gibt sicherlich Einzelfälle die sich absolut korrekt verhalten, aber ich bin der Meinung, dass das tatsächlich lediglich Einzelfälle sind.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.12.2021 09:07

Ich finde diese Regelung klug und realitätsnah.
Nach 22h ein Mahl zu sich zu nehmen, ist bei uns nicht üblich. Das dürfte abgeschlossen sein. Was danach folgt, ist das Trinken und mit jedem Glas mehr wird die Gesellschaft ausgelassener und teilweise ungehemmter.
Auch ist zu beachten, dass in Restaurants mehr Personen zusammenkommen und auch Ungekannte mit dabei sind. Im privaten Kreis kann man nachverfolgen, wenn es doch zu einer Infektion kommen sollte, woher die kam und welche Folgen es gibt.
Verantwortungsvolle Wirte verlegen die Öffnungszeit eventuell nach vorne und wer zu Sylvester ein Lokal besucht, kann ja anschließend den Jahreswechsel mit einer Nachtwanderung verbinden und gleich mal nach der Gasthausatmosphäre etwas für die Gesundheit tun. Oder einfach zu Hause noch ein Gläschen mit der Liebsten...

Keine Sorge, den Wirten geht es gut. Manche öffnen nicht, weil 2G gilt!

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Utopia (2.527 Kommentare)
am 24.12.2021 08:45

Die Sperrstunde an Silvester auf 22 Uhr zu verlegen zeigt so richtig schön wie hilflos unser Corona-Minister ist und wie ziellos er vorgeht. Irgend etwas machen was wehtut, dann wird's schon helfen.
Die Pharma-Industrie muss wenigstens den Nachweis erbringen, dass der Nutzen höher ist als die unerwünschten Nebenwirkungen. Die Politiker dürfen agieren ohne jeden Nachweis für die Sinnhaftigkeit und die Kosten.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.12.2021 09:12

Der Nachweis, dass der Nutzen höher ist als allfällige Nebenwirkungen, ist längst erbracht.
Was jammern die Wirte immer? Wem gehen schon die Gäste ab, die dann einen über den Durst trinken. Alkohol im Übermaß ist ungesund und schädlicher, wie eine gesundheitsfördernde Impfung.
Wem allerdings alle schlimmen Folgen von Alkoholismus in unserem Land gleichgültig sind, der hat auch in diesen Pandemiezeiten keinen Respekt dem Menschenleben gegenüber.

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derkommentator (2.248 Kommentare)
am 26.12.2021 08:35

Mitdenk, gehen Sie nur zum saufen fort? Tragisch.

Andere Leute gehen zum Wirt, weil sie gerne Freunde und Bekannte treffen. Lustige soziale Kontakte pflegen wollen. Natürlich auch um gute Speisen und Getränke zu genießen.

Wenn Sie dort nur saufen, versteh ich Ihre Abneigung.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 24.12.2021 06:12

Wegen einer Stunde Vorverlegung der Sperrstunde so ein Geschrei, wie lächerlich. Die Damen- und Herrschaften sollen sich bei der Nase nehmen, weil die Gastroszene ist nicht besser als die Coronaleugner - sie sind hauptverantwortlich für das ganze Schlamassel. Keine oder nur schlampige Kontrollen zeichnen die Gastroszene aus. Die Behörden sind insofern mitschuldig, weil bei Verstößen zu wenig rigoros durchgegriffen wird.

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fai1 (6.001 Kommentare)
am 24.12.2021 09:01

@VONWOLKENSTEIN,
zu Silvester hätte es keine Sperrstunde gegeben. Verordnung lesen, dann posten.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 24.12.2021 09:15

Und was hätte es für einen Sinn haben sollen, wenn es an diesem Tag keine Sperrstunde gibt. Den Sinn, dass überall Coronaparty erlaubt ist?
Wenn einschränkende Maßnahmen erforderlich sind, dann darf es keine sinnlose Ausnahmen geben!

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fai1 (6.001 Kommentare)
am 24.12.2021 10:36

Mitdenk - denk mit,
in Lokalen und Hotels wären Silvesterfeiern unter geordneten Verhältnissen (2-G Regel) durchgeführt worden.
Jetzt wird es mehr Privatparties geben mit der 0-G Regel.

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