Forschung: Oberösterreich holt sich Millionen
Aus dem größten EU-Förderprogramm hat Oberösterreich zuletzt mit 333 Projekten 120 Millionen Euro bekommen. Ein Drittel der Unternehmen hat zum ersten Mal einen Antrag gestellt. "Oberösterreich war damit Nr. 1 beim Abholen der Mittel", sagte Henrietta Egerth, Geschäftsführerin der Forschungsförderungsgesellschaft FFG.
Künftig wird Nachhaltigkeit bei den Vergabekriterien schwerer gewichtet. Erstmals wird es direkte Investitionen der EU in Firmen geben, in Form von "blended financing" in Höhe von maximal 15 Millionen Euro. Dieses öffentliche Risikokapital soll Anreiz für andere Kapitalgeber sein.