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Förderung für E-Autos wird aufgestockt

Von nachrichten.at/apa, 29. Juni 2020, 13:23 Uhr
Der E-Mobilitätsbonus wird erhöht. Bild: vowe

WIEN. Ab 1. Juli steigt die E-Auto-Förderung in Österreich von 3000 auf 5000 Euro.

"Wir wollen am Weg aus der Coronakrise in die Zukunft investieren. Genau das schaffen wir mit der Offensive für E-Mobilität", sagte Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) am Montag bei einer Pressekonferenz. "Unser Ziel mit der E-Mobilitätsförderung ist es, bei den Neuzulassungen wirklich den Schwerpunkt zu verlagern in Richtung E-Mobilität."

Bei der Förderung eines neuen E-Pkw kommen 3.000 Euro vom Ministerium und 2.000 Euro von den Importeuren, so die Ministerin. Neben Autos sollen auch Zweirad-Fahrzeuge und der Ausbau der privaten Ladestationen stärker gefördert werden. So gibt es für E-Motorräder im nächsten halben Jahr 1.200 statt 1.000 Euro und für Elektro-Mopeds 800 statt 700 Euro.

Gilt nur für Neuwägen

Die Förderungen gelten für den Kauf eines neuen E-Fahrzeugs. Gebrauchtfahrzeuge sind von dieser Förderung nicht erfasst. Diese seien ja zu einem Gutteil bereits beim Erstkauf entsprechend gefördert worden, sagte Günther Kerle, Sprecher der österreichischen Automobilimporteure, zu Begründung. Die Elektroauto-Förderung gibt es seit 2016.

Eine Voraussetzung für die Förderung ist der Kauf eines "E-Fahrzeugs mit 100 Prozent Strom bzw. Wasserstoff aus erneuerbaren Energieträgern", so das Ministerium. Bisherige steuerliche Begünstigungen für E-Fahrzeuge wie der Entfall der NoVA (Normverbrauchsabgabe) oder der Versicherungssteuer bleiben überdies aufrecht.

Ladestationen künftig preisgünstiger

Neben den Fahrzeugen wird auch die Förderung für die Ladeinfrastruktur angehoben. Für Heimladestationen soll es demnach in Zukunft dreimal so viel Geld geben wie bisher, und zwar 600 statt 200 Euro. Auch in Mehrparteienhäusern wird eine E-Ladestation mit 1.800 statt mit wie bisher 600 Euro gefördert.

Ab 1. Juli ist die Antragstellung für die Förderung möglich. Dabei kann die Registrierung des Autos selbst aber auch schon vor dem Stichtag erfolgt sein, heißt es in den Unterlagen des Ministeriums. Die erhöhte Förderung gilt bis 31. Dezember 2020, es ist aber möglich, ein bestelltes Auto für die Förderung zu registrieren, auch wenn dieses erst im ersten Halbjahr 2021 ausgeliefert wird.

Der Umfang der E-Mobilitätsförderung beträgt für die Jahre 2019/2020 insgesamt rund 93 Mio. Euro. Wie viel von dem Zweijahresbudget noch übrig ist, bezifferte Gewessler auf Nachfrage nicht. Wie es im nächsten Jahr mit der Förderung weitergehe, darüber solle im Herbst erneut mit den Vertretern der Autoindustrie diskutiert werden, so die Ministerin.

"Positives Signal Richtung Zukunft"

Autoimporteursvertreter Kerle zeigte sich mit den Maßnahmen zufrieden. "Mit der Aufstockung des E-Mobilitätsbonus ist uns eine gemeinsame Aktion gelungen, mit welcher wir ein positives Signal Richtung Zukunft und saubere Mobilität senden wollen. Dieser Schulterschluss zeigt, dass Klimaschutz und Automobilwirtschaft keineswegs Gegensätze darstellen", so der Branchenvertreter.

Allerdings wünscht er sich noch mehr Unterstützung in der Krisenzeit. Die Aufstockung sei keine Corona-Unterstützungsmaßnahme, "wie wir sie uns in Zeiten der Covid-19-Krise wünschen und auch dringend benötigen würden", so Kerle weiter. So seien Pkw im sich derzeit in Begutachtung befindenden Konjunkturstärkungsgesetz explizit von der degressiven Abschreibung ausgenommen. "Das grenzt an Diskriminierung und ist für uns nicht vertretbar. Die österreichische Automobilwirtschaft steht immerhin für 315.000 Arbeitsplätze und eine Bruttowertschöpfung von 26 Mrd. Euro," bemängelte Kerle.

ÖAMTC: Noch Maßnahmen nötig

Auch der Mobilitätsclub ÖAMTC äußerte sich generell zu den heute präsentierten Maßnahmen, wies jedoch auch auf noch nötige Maßnahmen hin. So müssten Ladetarife vergleichbar und transparent sein. Zudem müssten bürokratische Hürden für die Installation einer privaten Ladestation abgebaut werden. Wie Gewessler am Montag sagte, werde bereits mit Justizministerin Alma Zadic (Grüne) "mit Hochdruck" an Erleichterungen diesbezüglich gearbeitet.

Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) sieht indessen vor allem die Förderung der Ladeinfrastruktur positiv, kritisiert jedoch die Förderung der Plug-in-Hybrid-Pkw. Diese sei "aus Umweltsicht nicht zu rechtfertigen", hieß es in einer Aussendung des VCÖ. Zudem erneuerte der Klub seine Forderung nach einer Abschaffung der steuerlichen Vorteile für Diesel- und Benzin-Fahrzeuge. "Wenn aber weiterhin Dieseltreibstoff und die private Nutzung von Firmenwagen mit Verbrennermotor steuerlich begünstigt werden, wird die Wirkung der Kaufprämien für E-Fahrzeuge sehr geschwächt", sagte VCÖ-Expertin Ulla Rasmussen laut Aussendung. "Zudem müssten bürokratische Hürden für die Installation einer privaten Ladestation abgebaut werden", sind sich ÖAMTC und der Bundesverband Elektromobilität (BEÖ) einig.

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62  Kommentare
62  Kommentare
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2good4U (17.629 Kommentare)
am 30.06.2020 10:55

Ein Produkt welches dermaßen gefördert werden muss damit es sich jemand leisten kann ist schlichtweg noch nicht marktreif.

5000€ Kaufprämie + Befreiung von Nova und Motorsteuer bedeuten einen enormen Preisnachlass und in Folge eine hohe Belastung des Steuerzahlers, der diese Rechnung begleichen darf.

Was machen wir wenn wir theoretisch alle ein E-Auto fahren? Fördern wir und dann alle gegenseitig? Und Motorsteuer wird auch abgeschafft?
Wohl kaum.
Viel eher wird das gleiche Spiel gespielt wie beim Diesel.
Zuerst fördern und steuerlich begünstigen bis er weit genug verbreitet ist, und dann ebenso besteuern.

Es sollte niemals das Produkt selbst gefördert werden, sondern immer nur die Forschung und Entwicklung um das Produkt zu einem vertretbaren Marktpreis anbieten zu können.

Jede Förderung wird zudem von den Konzernen einkalkuliert. Wenn man weiß dass z.B. 25.000€ die Schmerzgrenze sind kann man trotzdem 30.000€ verlangen, wenn es 5.000€ Förderung gibt. Man fördert also die Konzerne.

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( Kommentare)
am 30.06.2020 20:29

So ein konzentrierter Unsinn!👎👎👎
Informieren Sie sich doch vor dem Posten!

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 30.06.2020 10:45

"Eine Voraussetzung für die Förderung ist der Kauf eines "E-Fahrzeugs mit 100 Prozent Strom bzw. Wasserstoff aus erneuerbaren Energieträgern", so das Ministerium."

Und wie will das Ministerium prüfen welchen Strom ich da "einfülle"?!

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 30.06.2020 11:56

Die Gewessler weiß ja nicht mal, was das ist. Die plauscht nur groß von Förderungen für die Autos und Ladestationen ohne Gedanken daran, wie das in der Praxis ablaufen soll. Wie will die in dicht verbautem Gebiet die Tiefgarage eines großen Wohnblocks mit reichlich Strom für eine Unzahl von ja leicht erhältlichen Wallboxen versorgen? Will sie ganz Wien aufgraben für zusätzliche Erdleitungen, abgesehen von den fehlenden Stromlieferanten?
Abgesehen davon, dass von dieser Förderung nur eine betuchte Klientel profitiert, dem durch Corona Arbeitslosen mit tristen finanziellen Aussichten bringt das rein Null. Der darf das aber mit seinen Verbrauchssteuern mit finanzieren.
Es ist unglaublich, wie sich manche Politiker dank der großgoscherten Meldung des absolut unfähigen Finanzministers "koste es, was es wolle" nun am Topf bedienen wollen, an dem Generationen schwer zu knabbern haben werden.
Primär ist wichtig, dass die Wirtschaft aller Branchen wieder ins Laufen kommt!!!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 30.06.2020 12:13

Wohnblock mit nur E-Autos? Wird hier:

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/tausche-verbrenner-gegen-e-auto-49-haushalte-machen-bei-projekt-mit;art4,3262073

gerade in "Echtzeit" gestestet....

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Hongkong (159 Kommentare)
am 29.06.2020 22:41

siehe www.servustv.com/elektroauto-heilsbringer-oder-mogelpackung/
wer dann noch an die E-Mobilität glaubt dem ist nicht mehr zu helfen bzw. verdient die Katastrophe die uns diese Technologie hinterlässt !!!

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( Kommentare)
am 29.06.2020 22:28

Ich fahre seit ca 5 Monaten ein Hybrid Fahrzeug. Nach etwas mehr als 7.000 km hat das Fahrzeug einen Verbrauch von 1,8 l/100 km. Das ist natürlich nur möglich, weil mein Streckenprofil zur Reichweite des Hybrid passt und das Fahrzeug nach den Fahrten geladen wird.

Die meisten Poster hier haben vermutlich ein E-Auto noch nie von innen gesehen. Die Akkus werden nach 8-10 Jahren im Auto als Powerpacks, in Hausspeichern oder Generatoren weiterverwendet. Nach ca. 20 Jahren können die Akkus recycelt werden, es gibt derzeit schon einige Verfahren, auch in Europa.

Die Reichweite der reinen Elektroautos steigt ständig und die Preise sinken nicht nur wegen der Förderung. Es ist für viele heute schon deutlich billiger, auf ein E-Auto umzusteigen.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 29.06.2020 22:31

sie fahren 5 Monate lang ein Auto und wollen wissen wie bestimmte Teile sich nach 20 Jahre verhalten??? Ganz sicher zwinkern

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( Kommentare)
am 30.06.2020 00:22

Können Sie Sinn erfassend lesen?

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 30.06.2020 10:48

"Nach etwas mehr als 7.000 km hat das Fahrzeug einen Verbrauch von 1,8 l/100 km."

Ja, aber eben zuzüglich dem verwendeten Strom.
Und der wächst ja auch nicht auf dem Baum.

Elektroautos sind schwer und brauchen demnach mehr Energie um es zu bewegen.
Ich sage nicht dass Elektroautos per se schlecht sind, aber eine "Wunderwaffe" gegen den Klimawandel sind sie eben auch nicht.

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( Kommentare)
am 30.06.2020 21:42

Da ich bisher nur zu Hause oder in der Firma geladen habe, ist im Akku nur Sonnenschein, Pardon Sonnenstrom😉, da ich an beiden Standorten Photovoltaik und zu Hause auch einen Stromspeicher habe.

Aber vermutlich finden Sie da auch noch ein Haar in der Suppe...😉

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 29.06.2020 20:19

@ Frau Gewessler:

Total kontraproduktiv. E-Autos sind unverkäuflich weil ein Austausch der Batterien zu viel kostet. Die Verwertung von E-Autos ist Sondermüll.

Seitens der Regierung müsste es eine Garantie für den Wiederverkauf von E-Autos geben.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 29.06.2020 20:22

Die Nichtbesteuerung von E-Autos ist auch Unfug weil auch E-Autos einen Reifenabrieb verursachen.

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 29.06.2020 18:51

@ Frau Gewessler: Recycling von KFZ-Akkus funktioniert wo, wie, Quoten? Flächendeckende Infrastruktur und Energie dafür wie? Plug-in Hybride mit Steuerlüge wg. Verbrauchswerten warum? Akkukosten ca. 50% vom Neupreis - wer zahlt nach 8-10 Jahren 50% vom Neupreis für Akku, wenn das Fahrgestell 8-10 Jahre alt ist? Sachlich begründete Politik pro E-Auto wodurch?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 29.06.2020 18:46

ein e auto könnt ihr euch am hut stecken

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 29.06.2020 18:43

Türkis-Grüner Unfug!

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SchallundRauch (155 Kommentare)
am 29.06.2020 18:10

Was soll die ganze Scheinheiligkeit?
Der Bevölkerung werden Auflagen vorgeschrieben (beim Heizen etc.) zum Klimaschutz und die Großaktionäre und Manager der Fluggesellschaften fördert man mit steuerfreiem Kerosin, welches in 10.000 Metern als heißes Abgas das Klima schädigt!
Der kleine Sepp muss über 60% Steuer auf jeden Liter Sprit zahlen und die Luftfahrt-Konzerne zahlen nach Abzug der Abschreibungen nur 20-30 Cent pro Liter, das die Bonzen jede Woche in der Business-Class gratis durch die Luft brausen können!
Ich fordere daher: VOLLE BESTEUERUNG VON KEROSIN!

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glingo (4.976 Kommentare)
am 29.06.2020 18:00

Warum regen sich jetzt so viele Leute auf wegen den E-Autos?

Unser super Bundesregierung hat ja beschlossen das keine Öl Heizungen mehr eingebaut werden dürfen und die anderen (bis 2035 glaube ich) ersetzt werden müssen.

getauscht gegen Strom (wo kommt der her fragen sich die im Forum) oder gegen die nicht besser Holzheizung (Pellets) Feinstaub

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ggg6 (460 Kommentare)
am 29.06.2020 17:13

wer sich ein E-AUTO kauft hat mit UMWELTSCHUTZ nichts am HUT

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( Kommentare)
am 29.06.2020 22:27

Ich fahre seit ca 5 Monaten ein Hybrid Fahrzeug. Nach etwas mehr als 7.000 km hat das Fahrzeug einen Verbrauch von 1,8 l/100 km. Das ist natürlich nur möglich, weil mein Streckenprofil zur Reichweite des Hybrid passt und das Fahrzeug nach den Fahrten geladen wird.

Die meisten Postings hier zu den Akkus sind reiner Humbug und vermutlich von Personen geschrieben, die ein E-Auto noch nie von innen gesehen haben. Die Akkus werden nach 8-10 Jahren im Auto als Powerpacks, in Hausspeichern oder Generatoren weiterverwendet. Nach ca. 20 Jahren können die Akkus recycelt werden, es gibt derzeit schon einige Verfahren, auch in Europa.

Die Reichweite der reinen Elektroautos steigt ständig und die Preise sinken nicht nur wegen der Förderung. Es ist für viele heute schon deutlich billiger, auf ein E-Auto umzusteigen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.06.2020 16:14

ich vermute die Politik hat /setzt sich derzeit SELBER unter Druck mit den EU Vorgaben des Klimaschutz , daher auch die Förderung da sonst NIEMALS die Forderungen eingehalten werden kann .

Tesla hat ein eigene Batteriefabrik gebaut .
WER sorgt für die Entsorgung ?
WAS sagt der Staat ? Trump und co.

ich höre mir soeben das Interview mit Prof .Indra über Kopfhörer .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.06.2020 16:29

Indra berichtet genauso über die F1 E-Autorennen Katastrophe weil riesigen Diesel Motoren die E-Energie liefern, wie ich es seit längere Zeit geschrieben hatte .🤔🤔
EINE BLAMAGE SONDERGLEICHEN die noch in Städte abgehalten wird und Zuschauer Verarsxxxx 🤔🤔

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.06.2020 16:54

JUNI2013 und anderen

mir wurden auch die Augen geöffnet .
Es ist wie er sagt : ganzheitlich zu betrachten und da fallen die E-Vorteile weg .

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 29.06.2020 19:03

Diesel? Oha! Recherchiere, bevor du postest! Da fließt reiner Bio-Sprit rein.

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 29.06.2020 19:02

Lese ich den Indra, wird mir ganz anders. Wie ein Techniker so viel Unfug verzapfen kann, ist mir schleierhaft. Das meiste lässt sich selbst von Laien widerlegen.

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 29.06.2020 16:11

Den Schwerpunkt zu verlegen in Richtung E-Mobilität sagt Frau Gewessler. Will sie damit erreichen, dass es in ein paar Jahren statt 0.59% Anteil vielleicht 2% E-Autos geben wird?

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 29.06.2020 16:16

Nachsatz: das Geld nicht in diese Förderung stecken, sondern in die Forschung für die Wasserstofftechnik.

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Juni2013 (9.844 Kommentare)
am 29.06.2020 16:33

Ist wegen der Tankstellenproblematik für die Allgemeinheit leider auch nicht praktikabel. Mercedes ist lt. Prof Indra aus derForchung zu Wasserstoffautos ausgestiegen!

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 29.06.2020 16:38

Wasserstoff: Für Fahrzeuge denkbar ungünstig - Wirkungsgrad 29 - 32 %

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.06.2020 16:56

JUNI2013

interessant ist die neue Technik aus China da die bestehenden Tankstellen nützbar bleiben.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 29.06.2020 15:59

warum wird kein Fahrrad gefördert - mehr Klimaschutz geht nicht mehr????

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( Kommentare)
am 29.06.2020 22:29

Wird doch gefördert, einfach informieren!

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 29.06.2020 15:59

Elektroautos wurden von der Politik verorndet,mit den derzeitigen accu Betrieb völlig sinnlos

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danube (9.663 Kommentare)
am 29.06.2020 15:56

Warum wird diese Elektrotechnik so gefördert? Umweltfreundlich sind sie nicht, weil seltene Rohstoffe massenhaft abgebaut werden und die Produktion der Akkus viel Schadstoffe und Energie verbraucht. Gefährlich sind die Akkus auch, es kam schon oft vor, dass sich diese Akkus entzünden und die sind dann unlöschbar. Die verbrauchten Akkus sind Sondermüll und das Gift muss wieder entsorgt werden. Recycling ist nicht möglich, wohin damit? Afrika? Die leiden noch am Computerschrott von Apple.

Hauptsache die Tesla-Fahrer haben das Gefühl, eine weiße Weste zu haben, weil es raucht ja hinten nichts raus.

Für eine Massenproduktion reichen die Rohstoffe nicht und die Akkus würden zu enormen Giftmüll sorgen. Das ist längst klar und trotzdem wird die E-Mobilität so beworben. Warum? Meiner Meinung nach ist es ein Schmäh, womit der Individualverkehr abgeschafft wird.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 29.06.2020 16:00

Recycling nicht möglich?

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/elektroauto-akku-recycling/

Sie dürften sich nicht nur bei Corona so toll auskennen....

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danube (9.663 Kommentare)
am 29.06.2020 16:04

Zu jeder Show gehört auch ein passendes Programm, in diesem Fall vom ADAC. Die sind ja soooooo seriös.

Das Sündenregister des ADAC:
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/liste-der-aufgedeckten-skandale-beim-adac-a-946186.html

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 29.06.2020 16:18

@SRV1,
wenn sie sich nicht auskennen und nur irgend ein Bla-Bla nachplappern, dann posten sie bitte nicht.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 29.06.2020 16:56

Kleinspießbürgerpensis, die sich ihren geliebten Verbrenner nicht wegnehmen lassen wollen, wollen natürlich in ihrer Blase bleiben und fürchten um ihre "heilige Kuh".

Eine niedersächsische Firma hat bereits ein neues Verfahren zur Wiedergewinnung beinahe aller Komponenten von Li-Ionen-Akkus entwickelt. In Deutschland gab es bereits Ende 2018 sechs Recyclingbetriebe für lithiumhaltige Altbatterien. Und bezüglich Umweltbilanz hat Deutsche Umweltministerium ausgeführt:

"Ein heute gekauftes, für den breiten Markt typisches Elektroauto
schneidet im Vergleich mit verbrennungsmotorischen Fahrzeugen unter
Klimagesichtspunkten besser ab – auch beim aktuellen deutschen StromMix. Im Vergleich mit einem besonders sparsamen Dieselfahrzeug liegt der
CO2-Vorteil eines Elektroautos bei 16 Prozent, gegenüber einem modernen
Benziner bei 27 Prozent."

"Aufgrund der hohen Effizienz liegen Elektrofahrzeuge bezogen auf
den Gesamtenergiebedarf über den Lebensweg vorn. "

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 29.06.2020 16:58

Aber die lügen natürlich alle, sagen ja schon die Kameraden vom Pensionistenstammtisch, deren GÄNZLICH anderes Bauchgefühl ja Beweis genug ist....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.06.2020 15:54

warum ist die Welt noch nicht imstande eine Universalsteckdose zu entwickeln ?

es ist ja erschreckend zu lesen dass E-Energie nach LADEZEIT abgerechnet wird !!!
und da die Ladezeit sich nach der Lademenge verlangsamt wir das Laden immer TEUERER 🤔🤔

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 29.06.2020 15:51

richtig so, völlig sauber, keine Umweltbelastung, preisgünstig, langlebig, hoher Wiederverkaufswert, fährt nur mit "natürlichem" Strom aus Windkraft oder Solar, weils so vernünftig und gut ist muß ja noch mehr gefördert werden!

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Steuerzahler2000 (4.074 Kommentare)
am 29.06.2020 16:07

Schön wenn man Sarkasmus so schön verstecken kann ...

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mariospezial (519 Kommentare)
am 29.06.2020 15:13

Schaut nach China ihr Volksvertreter, die fahren die Förderung der E Autos zurück. Nur in Europa kaufen sie die Autos mit ihren dreckig produzierten Batterien weils ja der Staat fördert.

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glingo (4.976 Kommentare)
am 29.06.2020 15:37

ist nicht Wahr!

Die chinesische Regierung hat übereinstimmenden Medienberichten zufolge angekündigt, die staatlichen Zuschüsse und Steuererleichterungen für New Energy Vehicles (BEV, PHEV und FCEV) um zwei Jahre bis Ende 2022 zu verlängern. Ursprünglich sollten die Subventionen zum Ende dieses Jahres beendet werden.

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Steuerzahler2000 (4.074 Kommentare)
am 29.06.2020 14:59

Na dann, Zwentendorf 2.0 kommt - denn der Strom muss ja auch wo erzeugt werden ...

Aber für manche ja kein Problem, den bei denen kommt der Strom ja aus der Steckdose ...

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danube (9.663 Kommentare)
am 29.06.2020 15:57

...das wär ja nur ein zweites Museum.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 29.06.2020 15:57

Bullshit - Kraftwerkskapazität ist nun schon ohne smart-loading für 30 % eMobilität vorhanden - wo´s hackt ist smart loading, das verhindert, dass die Versorgungsnetze verstärkt werden müssen (wenn z.B. alle Bewohner eine Wohnanlage glauben, ihr e-Auto müsste sofort geladen werden, wenn sie vom Job heim kommen...)

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Steuerzahler2000 (4.074 Kommentare)
am 29.06.2020 16:06

Wo Ihr Wissen herkommt will ich lieber nicht fragen - oder doch: Aus der Steckdose ?

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 29.06.2020 16:17

Sag nicht ich, sondern die TU Graz und Wien:

"Die Fortführung dieses Szenarios ergibt für das Jahr 2030 einen
Fahrzeugbestand von 2,1 Millionen Elektro- und Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen, deren Stromverbrauch rund 3 % des Gesamtstromverbrauchs (entspricht 2.471 GWh) beträgt. "

https://www.tugraz.at/fileadmin/user_upload/Institute/IEE/files/ENDGUELTIG____Elektromobilitaet_Studie_ENDVERSION_hoheQualitaetiw290610.pdf

"Wie eine aktuelle Studie der TU Wien zeigt, ist eine 100%ige Abdeckung des
heimischen Strombedarfs mit erneuerbarer Energie bis zum Jahr 2030 umsetzbar –
und das ohne signifikante Mehrkosten. "

https://www.oesterreich.gv.at/themen/bauen_wohnen_und_umwelt/elektroautos_und_e_mobilitaet/Seite.4320010.html

Aber wenn Sie es noch besser wissen....

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mohnfresser (511 Kommentare)
am 29.06.2020 14:07

Wissen die Elektroautos-Befürworter und die inzwischen positiv schreibende Presse (Zuwendungen von der E-Wirtschaft?) folgendes nicht.
Werden die Akkus in China unter menschenwürdigen Bedingungen hergestellt? Wer holt Kobolt und Silizium aus dem Boden, steckt Kinderarbeit dahinter? In Indien bewacht das Militär eine Abbauanlage (ein Journalist, der dort recherchieren wollte, wurde ertappt underschossen.
Und wo wird Europa die Akkus entsorgen? In Nicaragua, wo die größte Elektrodeponie Afrikas ist, wo die europäischen Handys und Smartphones ausgeschlachtet werden.
Klimaziel erreichen in Europa auf Kosten anderer Kontinente.

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