Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Flughafen Wien verzeichnete deutlich mehr Passagiere

10. Oktober 2019, 09:22 Uhr
Wien: Level legt Expansion auf Eis
Ein Preiskampf tobt. (Flughafen Wien)

WIEN. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg die Zahl der Passagiere um 10,4 Prozent.

Der Flughafen Wien hat im September wie bereits in den vergangenen Monaten ein deutlichen Passagierplus verzeichnet. Im Vergleich zum Vorjahresmonat stieg die Zahl der Passagiere um 10,4 Prozent auf 2,977.411 Fahrgäste, wie der Flughafen Wien am Donnerstag mittelte. Seit Jahresbeginn legte das Passagieraufkommen um nahezu ein Fünftel (19,5 Prozent) auf rund 24,0 Millionen zu.

Im vergangenen Monat flogen deutlich mehr Passagiere nach Osteuropa (plus 18,9 Prozent) und nach Nordamerika (plus 28,7 Prozent). Nach Afrika und in den Nahen und Mittleren Osten erhöhte sich die Passagierzahl um jeweils rund 12 Prozent, während 8,3 Prozent mehr Fluggäste nach Westeuropa flogen. In den Fernen Osten reisten um 8,7 Prozent mehr Personen als im September des Vorjahres.

Bei den Lokalpassagieren gab es im September einen Anstieg um 12 Prozent, dagegen transportierte der Airport um 6 Prozent mehr Transferpassagiere. Die Flugbewegungen nahmen insgesamt um 8 Prozent zu, während das Frachtaufkommen um drei Prozent zurückging.

Die gesamte Flughafen-Gruppe (inklusive Flughafen Malta und Flughafen Kosice) schrieb im September ein Passagierplus von 10 Prozent, seit Jahresstart belief sich der Zuwachs auf 16,6 Prozent oder rund 30,06 Mio. Reisende. Deutliche Zuwächse gab es im abgelaufenen Monat in Kosice (plus 17,1 Prozent), am Flughafen Malta fiel das Passagierplus mit 7,8 Prozent moderater aus.

mehr aus Wirtschaft

Heimische Essiggurkerl in Gefahr? Eferding stemmt sich gegen die Türkei

Schlechte Auftragslage: Magna baut in Graz rund 500 Stellen ab

EU-Parlament segnet Lieferkettengesetz ab

Bulgarien statt Wien: Tausende Jobs bei A1 Telekom in Gefahr?

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

2  Kommentare
2  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Einheizer (5.398 Kommentare)
am 10.10.2019 09:47

Hurra, es wird geflogen dass die Flügel wackeln.
Daher darf es keine Kerosinsteuer geben, müssen die Flughäfen weiterhin keine Grundsteuer bezahlen.
Wir wollen weiterhin um 50 Euro durch Europa fliegen,
Umweltschutz , CO2 Ausstoß , nie gehört bzw. wen interessiert das ?

lädt ...
melden
antworten
hannes1 (127 Kommentare)
am 10.10.2019 12:05

Da bringt es auch herzlich wenig wenn die Leute ab nun den Feta aus biologischer Landwirtschaft kaufen anstatt dem normalen oder hin und da mal für ne Spritztour ein Auto gemeinsam nehmen anstatt jeder selber anzureisen. Denn als Ausgleich gönnen sie sich halt jetzt dafür im Frühling und im Herbst noch nen Spartrip kreuz und quer durch Europa.

Machen wir ja auch so: früher war unser Urlaub mit dem Auto zum Schifahren zu fahren. Jetzt ist uns das zu teuer und wir fliegen um ein Viertel vom Geld im Herbst nochmal nach Mallorca und im Winter nochmal nach Norwegen.

Wenn man die Wahl hat zwischen CO2-effizientem Skiurlaub 2 Autostunden entfernt bei dem man einen Kredit aufnehmen muss gegenüber zwei kleineren Flügen an die schönsten Orte von Europa wobei dann noch Geld übrig bleibt dann wird der Flug immer gewinnen.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen