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Fleischer Schirnhofer wirft Billa "erpresserische Methoden" vor

Von nachrichten.at/apa, 25. Jänner 2022, 15:54 Uhr
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Die steirische Fleischerei Schirnhofer Bild: Erwin Scheriau (APA/Erwin Scheriau)

WIEN / WIENER NEUDORF. In der Fleischbranche ist ein Streit zwischen dem steirischen Fleischunternehmer Karl Schirnhofer und dem Billa-Konzern Rewe eskaliert.

Wie mehrere Zeitungen am Dienstag berichteten, wirft Schirnhofer Billa und BillaPlus in einem Brief an Lieferanten "erpresserische Methoden" vor. Er werde preislich "enorm unter Druck gesetzt" und es werde versucht, ihm einen Teil des Ochsengeschäfts wegzunehmen, so Schirnhofer. Der Handelskonzern kündigte rechtliche Schritte an.

Da eine Rewe-Mitarbeiterin in dem Brief des Unternehmers "persönlich wie öffentlich völlig ungerechtfertigt mit unzulässigen Anschuldigungen überschüttet, verleumdet und deren Ruf dadurch geschädigt wird", will der Handelsriese dagegen vorgehen. Die in dem Brief genannten Vorwürfe werden von Rewe auf das Schärfste zurückgewiesen, so der Konzern laut "Kleine Zeitung", "Kronen Zeitung" und "Standard".

In dem Schreiben teilte Schirnhofer mit, dass die Belieferung von Billa und BillaPlus mit Almo-Fleisch mit 31. März eingestellt werde. Nicht Rewe habe die Liefervereinbarung gekündigt, sondern Schirnhofer, kontert der Handelskonzern.

Im Streit geht es darum, dass Rewe selbst in die Fleischverarbeitung eingestiegen ist und in Zukunft von den über 500 Almo-Bauern direkt mit Almochsenfleisch beliefert werden möchte. Rewe sichere den Bauern die Abnahme für den österreichischen Markt zu, wenn die Bauern das wollen, sagte ein Sprecher zur APA. Allerdings ist Schirnhofer seit 28 Jahren Exklusiv-Partner der Almo-Bauern und als solcher für Zerlegung und Vertrieb zuständig.

Der Obmann der Almo-Bauern, Johann Pessl, bestätigte, dass es als eine Variante am Tisch liege, dass die Almo-Bauern künftig direkt - ohne Schirnhofer dazwischen - an Rewe liefern. Dies allerdings gehe nicht ohne die Zustimmung Schirnhofers. "Wir versuchen in Gesprächen zu einer Lösung zu kommen", sagte Pessl laut "Kleine Zeitung". Dass Pessl Schirnhofers Liquidität anzweifelt, wie der Fleischer in seinem Brief an die Bauern anklingen lässt, sei falsch. "Es gibt und gab nie Zahlungsprobleme", sagte der Bauernvertreter zum "Standard". Man habe aufgrund längerer Zahlungsziele lediglich Bankgarantien eingefordert. Schirnhofers Zusage, die Zahlungsfrist für Ochsen zu verkürzen, sei ein Schritt in die gewünschte Richtung.

Rewe habe die Preise Anfang Jänner für das Ochsenfleisch erhöht, wolle dieses künftig aber in ihrer eigenen Fabrik zerlegen, so Pessl. Verhandlungen darüber seien infolge "unüberwindbarer Differenzen" gescheitert. Rewe habe bei seinem Verein nun um eine direkte Belieferung angefragt. Dieser müsse Schirnhofer allerdings zustimmen.

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51  Kommentare
51  Kommentare
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2020Hallo (4.288 Kommentare)
am 26.01.2022 22:07

Ich kenne einen Apfelbauer in der Steiermark - der erzählte uns einiges wie es bei gewissen Händlern (net der im Beitrag-den Belieferte er nicht) abläuft - wenn der Preis net passt kommen die Äpfel aus dem Ostblock - so einfach wird dort gehandelt!
Ein anderer Zulieferer zu einem Fertigprodukt in OÖ bekommt die Tomaten aus der Ukraine - Tschernobyl dort sind diese besonders günstig, na warum wohl!
😡😡😡👎👎👎

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soling (7.432 Kommentare)
am 26.01.2022 20:46

Auf das Fleisch vom Schirnhofer kann ich gerne verzichten !!

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w25lucky (291 Kommentare)
am 26.01.2022 17:36

Liebe Leute.
Bitte kauft wo es nur geht eure Lebensmittel direkt bei unseren Erzeugern (Bauern etc....)
Wir kaufen unser Fleisch auch schon Jahrelang beim
Fleischhauer unseres Vertrauens.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 26.01.2022 18:53

Ja klar, der Städter soll täglich aufs oder durchs Land zum Einkaufen fahren, wie effizient.

Zudem geht das Fleisch ohnehin durch einen Schlachthof, wurd zerlegt und kann dann durchaus auch von einer Handelskette verteilt werden.

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gscheidle (4.096 Kommentare)
am 26.01.2022 19:08

Klar kann es der Handel verteilen und er verpackt es auch so schön in Plastik sogar mit einem MHD versehen.

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w25lucky (291 Kommentare)
am 26.01.2022 21:37

Täglich ???
Wir kaufen einmal pro Woche ein.

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gscheidle (4.096 Kommentare)
am 26.01.2022 17:17

Gerade diese Konzerne sind dafür verantwortlich dass Unmengen Fleisch vernichtet werden und für diesen Wahnsinn presst man die Lieferanten aus.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 26.01.2022 13:40

Da ist für mich ganz klar, Billa, Bipa und Penny nur mehr von Aussen!

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susisorgenvoll (16.659 Kommentare)
am 26.01.2022 10:16

Dass die großen Lebensmittelketten die Preise diktieren, ist doch schon seit Jahren bekannt.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 26.01.2022 10:33

Dank Politik haben die Konzerne und auch Banken das Volk im Griff
und die Werbung manipuliert noch dazu die einfältige Masse

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strasi (4.410 Kommentare)
am 26.01.2022 09:58

Ein Bekannter, der bei einem Fleischerbetrieb in führender Stellung arbeitete, äußerte sich schon vor Jahren, dass die Lebensmittelkonzerne anschaffen was zu welchem Preis zu produzieren ist, oder andernfalls was erfolgt? Aus Regalen aussortiert.
Ja und wer meint dies käme (vermeintlich) den Konsumenten zugute, irrt, braucht nur auf die Gewinnbilanzen zu schauen. Nahversorger, Greißler sind nur noch Nostalgie!!!

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Linz2013 (3.200 Kommentare)
am 26.01.2022 09:19

Die großen Supermarktketten gehören zerschlagen. In Ö gibt es schon lange keine Marktwirtschaft mehr. Einige wenige dominieren den Markt und erpressen die Produzenten.

Auch die Eigenmarken müssen verboten werden. Das würde Produzenten nicht mehr austauschbar machen und für den Kunden mehr Transparenz und Vielfalt bieten.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 26.01.2022 09:28

Es wird noch schlimemr werden.

Am Beispiel der EDV-Industrie ganz leicht zu erkennen.

Diejenigen die sich an die Zwangsvorschriften weltweit gehalten haben sind immer noch präsent und verhalten sich demgemäß. Alle anderen gibt es nicht mehr damit ist ein Quasimonopol entstanden in dem ein paar Player international sich die Märkte aufteilen. Gibt es da Maßnahmen dagegen? NEIN.

So ist es in allen Industrien, die Verknüpfungen und Verschachtelungen über Beteilungen sind leicht zu finden. Dass Aufsichtsräte von Kokurrenten im jeweiligen anderen Untermhem präsent sind sollte auch jeder schon mal gehört haben. BlackRock als multinationaler Investor und andere haben in jedem Unternehmen von weltweiter Bedeutung eine Sperrminorität, auch das lässt sich leicht herausfinden.

Der Österreicher glaubt anscheinend noch immer dass dieses Land das Zentrum der Welt ist. Das war es einmal vor sehr sehr langer Zeit.

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elhell (2.099 Kommentare)
am 26.01.2022 15:13

Dabei könnten sich die Österreicher von ihrer seligen Insel aus anlassbezogen ein Bild davon machen, wie Konzerne funktionieren - der neue Chef von S. Kurz ist ein ganz besonderer Typus, dem die freie Marktwirtschaft sogar ein Gräuel ist. Und das ist ja nur einer von mehreren Verfechtern der absoluten Marktkonzentration.
Also dass hier manche von Zerschlagung von Rewe schreiben, ist schon enorm blauäugig.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 26.01.2022 16:36

So weit würde ich nicht gehen, Eigenmarken zu verbieten. Aber auf jedem Produkt, ob werkverpackt oder einzeln, muss zwingend der Erzeuger mit Name Adresse sowie die Herkunft der Bestandteile angeführt werden. Bei Molkereiprodukten ist es ja schon umgesetzt ( zwar nur z.T. mit Code, wohl gesetztlich, freiwillig sicher nicht!) dann wird das den Konsumenten nach und nach die Augen öffnen; beginnend mit allen Lebensmitteln und rasch auch mit allen anderen Produkten - dann genügt es nicht mehr wenn auf der Verpakcung des Rasenmähers steht designet in EU und ganz klein Made in PRC. Alle reden vom müdnigen Konsumenten - dann tut was für uns Kauf - Volk!

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roeserl (1.282 Kommentare)
am 26.01.2022 09:00

Mi und Sa ist Markttag in Wels,da gibt es genug bäuerliche Anbieter ,Mezger,Bäcke,r die regional einkaufen bzw Komponenten aus eigener Erzeugung verwenden.Ausserdem kaufe ich in der Nähe bei regionalen Lebensmittel erzeuger ein. Da bin ich auf der sicheren Seite und fördere die Regionalität mit Wertschöpfung im Land. Ich kaufe auch bei kleineren Supermärkten ein wie U....Na....und fördere dadurch den Wettbewerb. Di par Cents,die der Regionale teurer ist kompensiert sich mit der Qualität und unterstütze nicht die Megamärkte wie im vorigenThreat.Ich bin kleiner Pensionist,aber das liegt mir am Herzen.

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mh1969 (26 Kommentare)
am 26.01.2022 07:07

Es ist nicht leicht, der Marktmacht von Hofer, Billa, etc. zu entkommen aber es ist möglich. Nicht immer, aber es geht. Es ist natürlich schon aus Zeitgründen aufwendiger mehrere Geschäfte anzufahren bis man seine Einkäufe erledigt hat. Ich habe noch nie einen Hofer von innen gesehen. Man glaubt es nicht aber es gibt einen schon gutes Gefühl die kleinen Läden zu unterstützen.

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Auron26 (137 Kommentare)
am 26.01.2022 07:52

Du warst noch nie in einem hofer? Glaub ich nicht so ganz..

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poestling (110 Kommentare)
am 26.01.2022 09:25

Ich war auch noch nie beim Hofer

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 26.01.2022 16:39

Wer immer noch glaubt, Hofer = billg, der lebt noch im vorigen Jahrhundert. Und die Produkte ? Der Österrreichanteil wurde zwar erhöht, ich will aber nicht hinterfragen mit welch kaufmännischem Geschick.

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( Kommentare)
am 25.01.2022 20:56

der REWE-Konzern ist halt nicht die Caritas.....

..... aber der Schirnhofer sicher auch nicht.

Vielleicht sollten wir alle zukünftig zum Spar gehen, dann bleibt das Geld wenigstens bei einem österreichischen Konzern.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.216 Kommentare)
am 25.01.2022 21:49

... um dann Schnittlauch aus Kenia(!) zu kaufen?

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evaluator (88 Kommentare)
am 26.01.2022 07:00

Träum schön weiter!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 26.01.2022 09:07

Der Spar Österreich zahlt seine Franchisegebühr an De Spar in Holland.

Auch die Steuern der REWE, Hofer .... bleiben in Österreich wie bei Spar Österreich ebenso.

Der Traum vom warmen Eislutscher im Winter ist nur ein Traum. Die Regionalität gab es nie, auch die kleinen freien Händler kauften ihre Ware im Großhandel ein und dieser bezog sie weltweit. Spezilitäten oder Feinkostgeschäfte boten auch Exoten an und diese wurden gekauft wir heute auch.

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2020Hallo (4.288 Kommentare)
am 26.01.2022 22:12

Wer das glaubt! Glaubt auch dass es am Mars schön zu wohnen ist! 😂😂😂🤣🤣🤣
👎👎👎👎😡😡😡😡

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observer (22.199 Kommentare)
am 25.01.2022 20:35

Keine Verträge sind für die Ewigkeit. Wenn die rechtlichen Rahmenbedingungen eingehalten werden - auch bzgl. Kündigungsfristen etc, dann können auch langjährige Partner gewechselt werden. Das ist eben ein Merkmal der freien Marktwirschaft.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 26.01.2022 09:08

.. kleine Einschränkung: ...sollte es sein!

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Fa_wimmer (590 Kommentare)
am 25.01.2022 20:21

welcher Kunde macht das nicht???
und es ist heute alles so knapp kalkuliert das man sich keine Fehler leisten kann!!

und es wird noch viel härter!!!

unter 1600 armutsgefährdet aber das Volk hat sich dafür entaschenden bei den Letzten Wahlen (sie wollten mehr Amtsmissbrauch, Korruption) Das Volk hat sich fürs hungern entschieden!!!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 26.01.2022 09:09

Die Mehrheit hat sich noch immer geirrt, diese handelt emotional da liegt das Problem.

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TerraMata (1.121 Kommentare)
am 25.01.2022 19:56

Mafiamethoden - Spar hat es vorgemacht mit großer Eigenmarke und eigener Zerlegung die anderen holen halt auf. Die Konzerne sind schon lange zu mächtig.
Schirmhofer kann sich warm anziehen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.216 Kommentare)
am 25.01.2022 19:38

Schade, mir hat damals die Schirnhofer-Theke beim Zielpunkt/Plus getaugt.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 25.01.2022 19:50

Soweit meine Kenntnisse in die Vergangenheit reichen, hat Schirnhofer vor vielen Jahren mit den dortigen Almbauern das Konzept und die Kooperation - samt Abnhamegarantieren und Preisen über dem Marktpreis gestartet. So wurde es uns vor gut 10 Jahren bei einer Betriebsbesichtigung bei Schirnhofer erklärt - ich hatte damals wie heute keine Zweifel daran. In unserer Gegend gibt es auch einen (kleineren) Flieschhauer, der bei Bauern in seinem Umland so ähnlich koopopertiert - mit dem Ergebnis, dass dieser viele Kunden aus der Enternung anzieht. Wenn sich ein Konzern wie Rewe nun dieses Zuckerl holen will, probieren geht ja, ich sehe sowas als Trittbrettfahrer. Die Kunden sollen es dem Konzern spüren lassen!

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 25.01.2022 19:09

Wenn man sich mit Hunden ins Bett legt, wacht man mit Flöhen auf!

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roeserl (1.282 Kommentare)
am 25.01.2022 19:03

schaut euch das mal an https://www.youtube.com/watch?v=JaDdVJhIEjs

https://www.youtube.com/watch?v=ko4_GFPKGPs

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roeserl (1.282 Kommentare)
am 25.01.2022 18:58

Na ,dann gute Nacht,sollte Schirnhofer aus dem Rennen gedrängt werden,können die Bauern in Kürze mitjammern,denn gegen diese Megaeinkäufer und Konzernmagnaten hat ein kleiner Verein keine Chance,da wird Nägel mit Köpfen gemacht in Bezug auf Preis und Lieferbedingungen.Kürzlich gesehen im ZDF Konkret

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 25.01.2022 18:25

Was kann Billa dafuer wen ihm seine dummen Bauern in den Ruecken fallen.
Ohne diese Bauern wuerde es fuer Billa Jahre dauern eine solche Lieferkette aufzuziehen.

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( Kommentare)
am 25.01.2022 17:28

Drum kauf i soweit möglich direkt bei den Bauern

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Amtsmissbrauch (604 Kommentare)
am 25.01.2022 20:23

wenn man es sich leisten kann !!

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fragesteller (194 Kommentare)
am 26.01.2022 09:22

Oja, man braucht nicht jedes Jahr ein neues Handy und eine teuren Handyvertrag, dann kann man sich auch Qualitätfleisch leisten!!

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Fa_wimmer (590 Kommentare)
am 25.01.2022 20:25

Mehr Geld für kleine Bauernhöfe
Geplant sind höhere Förderungen für Biolebensmittel, den Tierschutz und für Betriebe bis 20 Hektar sowie und eine Förderobergrenze von 100.000 Euro

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7buerger (179 Kommentare)
am 25.01.2022 17:19

Einerseits jammern Bauern immer, dass sie von den Lebensmittelketten ausgequetscht werden, andererseits würden sie gerne den Zwischenverarbeiter umgehen, weil sie eventuell ein paar Euros mehr rausholen könnten. Leider vergessen sie auch, dass sie sich damit noch mehr den Konzernen ausliefern, die ihnen dann in naher Zukunft bald den Preis runter diktieren, und sie noch mehr ausquetschen werden. Eigentlich sollte die Wettbewerbsbehörde einmal über Zerschlagung dieser Konzerne überlegen, denn 4 Player haben im Grunde den Markt in der Hand, und schon längst ein Oligopol aufgebaut.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 26.01.2022 09:20

Machen sie eine Anzeige und begründen sie diese rechtlich die einzige Möglichkeit etwas zu ändern.

Oder sie gehen zum Konsumentenschutz und bringen dort ihr Anliegen vor andere Möglichkeiten gibt es nicht. In einem Forum etwas zu fordern ist wie einen Kübel Wasser in die Donau zu schütten. Auch der Konsumentschutz hätte dann die Möglichkeit eine Anzeige zu erstatten. Wetten dass da nichts passieren wird?

Sehen sie sich die EU-Veträge genau an, wenn sie wissen dass diese über den lokalen Gesetzen stehen und dieser Umstand von unseren Regierungen NIE in Abrede gestellt wurde können sie sich ausdenken was mit einer Anzeige passieren wird, die landet in der Rundablage.

Die Polen und Ungarn versuchen es aus diesem Zwang herauszukommen. Es ghet nur mit einem Austritt aus der EU, wollen sie den?

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Soehne (932 Kommentare)
am 25.01.2022 17:10

Die Lebensmittelketten, alle die es in Österreich gibt, können nur gewinnen. Entweder bei den Lieferanten, sogenannten Franchisepartnern oder beim Kunden.
Entweder du spurst nach deren Regeln oder du fliegst.
Weiß Geschichten.

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rudolfa.j. (3.612 Kommentare)
am 25.01.2022 16:48

Billa wird auch ohne diesen Partner weiter existieren

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 25.01.2022 16:51

wobei schon viele Artikel aus den Regalen verschwunden sind, von wegen Vielfalt 😋

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Rechtswalzer (826 Kommentare)
am 25.01.2022 16:47

Die Lieferanten grosser Handelsketten sind zu bedauern. Sie werden ausgequetscht wie eine Zitrone und dann verworfen. Schließlich ist Geiz ja geil.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 25.01.2022 16:47

das ist doch allgemein bekannt daß die Konzerne alle wie Zitronen ausquetschen,
nur in der Werbung retten sie die Welt 🤣

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 25.01.2022 16:17

die Billa-Methoden waren noch nie fein ... Rewe setzt dem das Krönchen auf ...

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Klettermaxe (10.678 Kommentare)
am 25.01.2022 16:35

So ist Business.

Die Almo-Bauern können selbst entscheiden, notfalls muss ein Vertrag mit S gekündigt werden, und sie werden den Weg der für sie besten Bedingungen wählen. S hat auch nach langer Zusammenarbeit kein Monopol.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 25.01.2022 18:25

die Handelsunternehmen allerdings ein oligopol

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