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FFP2-Maskenhersteller Hygiene Austria ist insolvent

Von nachrichten.at/apa, 22. Jänner 2024, 08:49 Uhr
Neue Corona-Verordnung: Wirbel um Kontrolle der Maskenpflicht im Handel
FFP2-Maskenhersteller Hygiene Austria ist insolvent Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN/WIENER NEUDORF. Der skandalumwitterte Mund-Nasen- und FFP2-Schutzmasken-Produzent Hygiene Austria mit Sitz in Wiener Neudorf hat Insolvenz angemeldet.

Der skandalumwitterte Mund-Nasen- und FFP2-Schutzmasken-Produzent Hygiene Austria mit Sitz in Wiener Neudorf hat Insolvenz angemeldet. Über die 100-Prozent-Tochter des Wäscheherstellers Palmers wurde am Landesgericht Wiener Neustadt ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eröffnet, wie der Gläubigerschutzverband KSV1870 am Montag bekanntgab. 5,2 Mio. Euro Schulden verteilen sich demnach auf 30 Gläubiger. Es gebe nur (noch) einen von der Insolvenz betroffenen Mitarbeiter.

"Die Aktiva müssen erst im Rahmen des Sanierungsverfahrens ermittelt werden", sagte Insolvenzexpertin Brigitte Dostal zur APA. Es gebe noch ein Warenlager, aber dessen Bewertung stehe noch aus. Die Firma will das Unternehmen nach einer Sanierung in reduziertem Umfang fortführen und den Gläubigern die gesetzliche Mindestquote von 20 Prozent ihrer Forderungen binnen zwei Jahren ab Annahme des Sanierungsplans zahlen. Ob das möglich ist, steht noch nicht fest.

"Erst konkrete Überprüfungen werden zeigen, ob die Entschuldungsbestrebungen in Form des vorliegenden Sanierungsplanantrages ohne weiteren Schaden für die Insolvenzgläubiger realisiert werden können", so Dostal.

Als Joint Venture von Lenzing und Palmers gegründet

Die Schuldnerfirma Hygiene Austria LP GmbH wurde gleich zum Start der Covid-19-Pandemie im März 2020 gegründet. Alleineigentümerin ist die Palmers Textil AG. "Im Jahr 2021 und 2022 stand das Unternehmen im Blickpunkt medialer Berichterstattung", erinnert der Kreditschutzverband. Der FFP2-Maskenskandal rund um Hygiene Austria und Palmers erregte großes Aufsehen.

Ursprünglich war das Unternehmen zur Masken-Produktion in Österreich als Joint Venture von Lenzing und Palmers gegründet worden. Nach außen präsentierte sich die Hygiene Austria als Unternehmen mit Produkten "made in Austria", empfing Betriebsbesuche von hochkarätig besetzten Politikerdelegationen und erhielt umfangreiche Staatsaufträge. Später wurde bekannt, dass Masken aus China verkauft wurden.

Schwere Vorwürfe wegen Steuerhinterziehung

Gegen Ende der Pandemie erschütterte das Unternehmen zudem ein vermeintlicher Finanzskandal - im Sommer 2022 berichtete die Tageszeitung "Der Standard" über bis dahin "öffentlich nicht bekannte, schwere Vorwürfe" betreffend "fortgesetzter Steuerhinterziehung in großem Ausmaß unter Verwendung nachgemachter oder verfälschter Belege". Mindestens 693.000 Euro an Zoll und Einfuhrumsatzsteuer soll Palmers demnach beim Import von Schutzmasken aus China via Palmers Deutschland hinterzogen haben. Palmers und Hygiene Austria wiesen die Vorwürfe zurück. Außerdem wurde ein entsprechendes Ermittlungsverfahren der Europäischen Staatsanwaltschaft im April 2023 eingestellt, wie Volkert Sackmann, Anwalt des ehemaligen Hygiene-Austria-Geschäftsführers Tino Wieser, am Montagabend der APA mitteilte.

Heftige Kritik von der FPÖ

Die Insolvenz sorgte für heftige Kritik seitens der FPÖ: "Zahlreiche ÖVP-Politiker, darunter der damalige Kanzler Kurz und Minister, haben sich bei Betriebsbesuchen groß in Szene gesetzt und medienwirksam ablichten lassen", sagte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker laut einer Aussendung des Freiheitlichen Parlamentsklubs. "Dazu bekam die Hygiene Austria als Profiteur der komplett verfehlten Corona-Zwangspolitik etliche Staatsaufträge."

Als Insolvenzursache gibt die Hygiene Austria als Schuldnerin nun "massive Umsatzeinbrüche aufgrund des Auslaufens der Corona-Pandemie und dem damit verbundenen, erheblichen Rückgang bei der Abnahme von Gesichtsmasken sowie diverse anhängige Gerichtsprozesse" an.

"Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die Sanierungsbestrebungen tatsächlich aufrechterhalten werden können", betonte Dostal. "Das Sanierungsplanangebot wird einer strengen Überprüfung standhalten müssen, damit der vorgelegte Zahlungsvorschlag die Akzeptanz der Gläubiger finden wird."

Forderungen können den Angaben zufolge ab sofort über den Kreditschutzverband KSV1870 angemeldet werden (ins.forderungen@ksv.at). Die Anmeldefrist endet am 21. März 2024. Die erste Prüfungs-, Berichts- und Sanierungsplansatzung findet am 4. April statt. Als Insolvenzverwalterin fungiert die Mödlinger Rechtsanwältin Romana Weber-Wilfert.

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71  Kommentare
71  Kommentare
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teja (6.201 Kommentare)
am 23.01.2024 09:35

die Familie wird in schon retten.

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tituspullo (1.972 Kommentare)
am 22.01.2024 19:26

Nach nicht lange Recherchen im Internet habe ich feststellen können dass der jetzige Eigentümer von Palmers ein ukrainisches Geschäftsmann ist. Dieser ist GF bei mindestens 20 bis 30 Firmen rund ums Wien. Ein Minikonstrukt a la RB. Also jetzt wundert mich nicht von wo solche
,, lukrative,, Ideen gekommen sind. Die Ukrainer halt, sehr einfallsreich wenn es um Monetenverschleierug und Unterschlagung von Moneten geht. Ein Schelm wer was böses über Selensky und seine Entourage denken würde 😎😎😎

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betterthantherest (38.260 Kommentare)
am 23.01.2024 07:57

wie man hört hat dieser schillernde Herr seine Kröten mit reichen Russen als auch mit reichen Ukrainern gleichermaßen gemacht.

Mit Hyene Austria hatte er natürlich nichts zu tun. Die Fotos mit prominenten Politikern zusammen mit ihm im Betrieb sowie sein E-Mail Account waren missverständlich bzw. ein Irrtum. Auch klar.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.446 Kommentare)
am 22.01.2024 14:25

Soviel zur Wirtschaftskompetenz der Türkis-nunwiederSchwarzen:

Benko, Hygiene Austria, Ho...

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sergio_eristoff (3.027 Kommentare)
am 22.01.2024 19:27

Dir fehlt Cofag und die Mittäter Grüne auch noch.

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Gugelbua (33.149 Kommentare)
am 22.01.2024 13:30

„nur ehrlich währt am längsten“
drum gehen auch so viele Firmen pleite😉

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Berkeley_1972 (2.482 Kommentare)
am 22.01.2024 13:21

Sitzt von dieser windigen Betrüger-Bude hoffentlich schon wer hinter Schloss und Riegel ?

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eg3006 (1.472 Kommentare)
am 22.01.2024 13:29

geh bitte doch nicht in Österreich. Da passiert genau nix. Ein Spätzl wirds schon richten.

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tituspullo (1.972 Kommentare)
am 22.01.2024 20:37

Österreich ist weltweit bekannt als ein Paradies für die Geldwäscherei.
Dubioe ,, Investoren,, mit Kapital aus undurchsichtige Quellen sind hierzulande gang und gäbe. Dadurch sind auch bestätigt vor allem Elemente aus die ehemaligen sowietische Republiken, Russland, aber auch Asien. Wie ist ein Tummelplatz für die Geheimdienste aus aller Welt und von allem aus Russland. Und Österreich ? Eine Bananenrepublik mit Alpenblick 👍

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tituspullo (1.972 Kommentare)
am 22.01.2024 20:38

Wien

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betterthantherest (38.260 Kommentare)
am 23.01.2024 07:58

tituspollo

Mit der Abschaffung des Bargelds ist das Problem selbstverständlich gelöst. Eh klar.

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tituspullo (1.972 Kommentare)
am 22.01.2024 12:28

So ein kleines Land und und so viele großkaliber Gauner ! Überall man hinschaut lauter ausgefeilte Gauner. In diesem Fall gehören die Verantwortliche eingesperrt und zum Rückzahlung der unterschlagenen Gelder gezwungen 🤮🤮🤮

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eg3006 (1.472 Kommentare)
am 22.01.2024 11:45

Was sagt unser Oberrettungskommandant Gerry Foitik vom Roten Kreuz dazu. Warum ist er so still? Oder gibts ohne die 10.000 EUR pro Monat keine Interviews mehr.

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betterthantherest (38.260 Kommentare)
am 22.01.2024 12:24

die Rolle des Roten Kreuzes während der Pandemie ist tatsächlich hinterfragenswert.

Es soll Menschen im Land geben, die das Rote Kreuz als TÜRKIS-GRÜNE VORFELDORGANISATION in Erinnerung haben.

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vinzenz2015 (49.225 Kommentare)
am 22.01.2024 13:12

Wer wird Sie mit Blaulicht ins KH bringen?
Das RK bashing in diesem Zusammenhang ist eine widerliche Verhöhnung!

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betterthantherest (38.260 Kommentare)
am 22.01.2024 13:18

Huch - ein Hinterfragen ist ihrer Meinung nach ein Bashing.

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betterthantherest (38.260 Kommentare)
am 22.01.2024 13:22

vinzenz

man könnte z. B. auch die Frage stellen warum während der Pandemie das Rote Kreuz als Großeinkäufer für den Bund aufgetreten ist, wo das doch klar zu den Aufgaben der Bundesbeschaffungs GmbH gezählt hätte.

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eg3006 (1.472 Kommentare)
am 22.01.2024 13:30

Vinzenz, schauen sie mal über Ihren überschaubaren Tellerrand hinaus. Hilft manchmal.

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t.a.edison (2.740 Kommentare)
am 23.01.2024 13:06

Wer wird Sie mit Blaulicht ins KH bringen?

Der Samariterbund!

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tituspullo (1.972 Kommentare)
am 22.01.2024 15:06

Es wurde ihm empfohlen unterzutauchen, sollte er seinen äußerst gut bezahlten Job behalten wollen. Kein Murks, Klappe geschlossen halten, bis das Thema in Vergessenheit landet. Dann darf er wieder ,, groß ,, auftreten. Wenn ihm dann jemand Fragen stellen würde über den Maskenskandal, wird er sicher sagen können dass er sich daran nicht mehr erinnern kann. Ist eh schon so lange her, oder ?🤮

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nodemo (2.533 Kommentare)
am 22.01.2024 11:32

Corona-Gesundheitsgötter: Die Masken-und Corona-Lobbyisten haben sich eine goldene Nase verdient, die Steuern hinterzogen, Gewinne außer Landes gebracht, die Belege und die Finanzunterlagen gefälscht und eine Schuldenbilanz für den Steuerzahler als Gläubiger hinterlassen.

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honkey (14.122 Kommentare)
am 22.01.2024 11:40

Kurz und Knapp zusammen gefaßt.

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tituspullo (1.972 Kommentare)
am 22.01.2024 15:53

Die Verbrecher sind doch sehr gut bekannt. Auch über die Geldflüsse ist bekannt. Jedoch auch wie im Falle RB, geht nichts weiter. Wer könnte diese Elemente schützen ? Die Antwort ist auch bestens bekannt. Und trotzdem die Grünen wollen nichts unternehmen. Wenn jetzt Neuwahlen kommen dann sind sie für immer weg von Ruder. Aber ob jetzt oder im Herbst ist eh schon wurscht. Dieses Schicksal wird ihnen nicht erspart bleiben 🤮🤮🤮

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her (8.039 Kommentare)
am 22.01.2024 10:39

Das Bild (zum Beitrag) - für Götter

Is dass von der Austro-Hygiene?

Frau stelle sich einen Finger weniger vor

Bundesgebiet 24: Mit Vollgas an die Maurer

;)

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dachbodenhexe (6.053 Kommentare)
am 22.01.2024 10:36

Ist wohl absehbar gewesen, wenn die Angst vor Corona nicht mehr aufrecht gehalten werden kann, dann lösen sich die Firmen welche mit Corona gut verdient haben und sich damit finanziell gut gestellt haben, wieder auf.

Mit Angst läßt sich eben immer gutes Geld verdienen, C ist vorbei und nun soll wohl der Klimawandel in den Vordergrund gerückt werden.

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her (8.039 Kommentare)
am 22.01.2024 10:41

Ja
es wird viel Geld unter dem <Titel> Klimakonservierung
umverteilt

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dachbodenhexe (6.053 Kommentare)
am 22.01.2024 10:59

Ja das Klima wird ja über die CO2 Certifikate bereits wirtschaftlich bestens verwertet.

Wer wohl hier der große Nutznießer ist?

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betterthantherest (38.260 Kommentare)
am 22.01.2024 11:06

das Klima!

Eh klar!

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her (8.039 Kommentare)
am 22.01.2024 11:06

Auf jedem Fall der BörsenHandel

https://www.boerse-frankfurt.de/rohstoff/kohlendioxid-co2-emissionsrechte

Ich wollte aber hier mehr auf die Förderungslandschaft bzw. Umverteilung Corona,..
hinweisen

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phare (2.762 Kommentare)
am 22.01.2024 10:46

Aber geh! Aus deiner Sicht gibt‘s kein Covid19 mit 10% Long Covid-Wahrscheinlichkeit und auch keine für das Weitergedeihen der Menschheit problematische Klimaveränderung? Da du sehr oft seltsame „Wahrheiten“ von dir gibst: Ws willst du eigentlich?

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her (8.039 Kommentare)
am 22.01.2024 10:50

https://www.rechnungshof.gv.at/rh/home/home/Oekostrom.pdf

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Fettfrei (1.871 Kommentare)
am 22.01.2024 10:30

Wieder eine Seilschaft um den Türkisen Wunderwuzzi. Wahrscheinlich hohe Corona Hilfen gecasht und nun Game over.

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user_wp (77 Kommentare)
am 22.01.2024 10:01

Ein betriebswirtschaftliches Meisterstück von Palmers:
- In Zeiten überbordender Nachfrage eine Firma gründen, Produkte fraglicher Qualität und fraglichen Ursprungs liefern und
- in Zeiten des absehbaren Rückgangs der Nachfrage die Firma nicht planmäßig herunterfahren, sondern zusammen krachen zu lassen. Die Erlöse wurden eingesackt, die Kosten sicherheitshalber erst gar nicht beglichen.
So macht man das heute!!!

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betterthantherest (38.260 Kommentare)
am 22.01.2024 10:06

perfekt auf den Punkt gebracht.

Begleichen darf die Rechnung der Steuerzahler - dem die Wirtschaft auch noch die Teuerung aufgrund viel zu niedriger Lohnrunden umhängt.

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her (8.039 Kommentare)
am 22.01.2024 10:57

<Die Wirtschaft>

ich wage zu sagen

die (erneute) Geldentwertung (in Höhe von knapp 8 v. H. (im Durchschnitt des Jahres 23) wurde den Bürgerinnen

- von der EZB (Negativzinspolitik)
- von der oliven Regierung

umgehängt.

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froejo (56 Kommentare)
am 22.01.2024 10:24

Die im Firmenbuch hinterlegten Abschlüsse zeigen, dass das Unternehmen von Anfang an keine Gewinne abgeworfen hat und lediglich Kapital der Gesellschafter verbrauchte...

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betterthantherest (38.260 Kommentare)
am 22.01.2024 10:37

froejo

Chinaware als österreichische Ware zu verkaufen wirft keinen Gewinn ab?
Alles klar.

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tituspullo (1.972 Kommentare)
am 22.01.2024 19:53

Wenn man recherchiert wer hinter Palmers steckt, dann wird man auch verstehen wie es zu solchen,, lukrativen,, Ideen gekommen ist. Ein
mini ,, Meisterwerk,, der Eigentümer
😎

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honkey (14.122 Kommentare)
am 22.01.2024 09:58

Geht bei uns überhaupt noch was, ohne Skandal? Diese Hoffnung verschwindet von Tag zu Tag mehr.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 22.01.2024 09:55

Das macht den Wäschehersteller Palmers nicht gerade sympathischer, wenn sie für die mutmaßlichen Betrügereien und Fehlleistungen des Tochterunternehmen nicht die Verantwortung übernehmen wollen.

Dass die üblichen Oppositionspolitiker jetzt wieder daraus eine parteipolitische Sache konstruieren, ist zusätzlicher und unnötiger Schmutz, der geworfen wird. Kein Wunder, dass Österreich kontinuierlich absandelt, wenn die Bürger sich so an der Nase herumführen lassen und die wahre Ursache von Problemen damit verdeckt wird.

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betterthantherest (38.260 Kommentare)
am 22.01.2024 09:57

"Das macht den Wäschehersteller Palmers nicht gerade sympathischer, wenn sie für die mutmaßlichen Betrügereien und Fehlleistungen des Tochterunternehmen nicht die Verantwortung übernehmen wollen"

Gewinne privatisieren - Verluste sozialisieren.
In diesem Fall zahlt der Steuerzahler die volle Maut.
Wirtschaft 20.24 halt.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 22.01.2024 10:51

Ich denke nicht, dass der Steuerzahler darauf sitzen bleibt, sofern die Strafverfahren gegen die Verantwortlichen ausgehen.

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her (8.039 Kommentare)
am 22.01.2024 11:12

Neumann

also ich finde Sie pflegen argumentativ einen zu offenherzigen Umgang

mit Steuer- & Neuschuldenmitteln

Üblicher Weise machen Oppositionspolitiker Opposition

wenn das nicht verboten ist

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groma (1.289 Kommentare)
am 22.01.2024 09:51

Ich würde sagen, das ist eine Abwicklung bzw Firmenschließung auf (Mehr-)Kosten der Steuerzahler.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 22.01.2024 10:51

Beschwere dich beim Palmers Konzern!

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sergio_eristoff (3.027 Kommentare)
am 22.01.2024 09:49

Ich möchte nicht wissen wer sich da wieder alles bereichert hat. Den Corona-U-Ausschuss bräuchte es mehr denn je über einen längeren Zeitraum.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 22.01.2024 09:56

Die Sache ist ziemlich klar,
aber dazu müsste man die Parteibrille ablegen und sinnerfassend lesen lernen.

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sergio_eristoff (3.027 Kommentare)
am 22.01.2024 10:27

Ob klar oder nicht, daher bräuchte es einen U-Ausschuss, welcher auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.
COFAG, Hygiene Austria, Verordnungswut usw. gehört alles transparent gemacht von Türkis-Grün.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 22.01.2024 10:54

Ein U-Ausschuss ist nur für eine politische Verantwortung zuständig, und diese gibt es hier wohl kaum.

Momentan laufen Strafrechts-, Zoll- und Finanzstrafverfahren. Und ein Insolvenzverfahren.

So läuft es in unserem Rechtsstaat bezüglich der Zuständigkeiten,
auch wenn die Oppositionsparteien hier wieder gerne eine neue Bühne auf Kosten den Steuerzahlers nutzen möchten.

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2020Hallo (4.829 Kommentare)
am 22.01.2024 09:31

"Koste es, was es wolle!"

Solche aussagen kann nur ein Maturant machen........ - 🙈🙈🙈👎

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