EZB nimmt bei den Anleihekäufen etwas Tempo raus
FRANKFURT. Die Europäische Zentralbank (EZB) drosselt bei den Notfallhilfen für die sich aus der Corona-Pandemie lösende Wirtschaft die Geschwindigkeit.
Die Eurowächter um Notenbank-Chefin Christine Lagarde beschlossen gestern, Donnerstag, die Anleihekäufe im Rahmen ihres PEPP genannten Notfallprogramms gegenüber den vorangegangenen beiden Quartalen moderat zu verringern.
Als Grund dafür nannte Lagarde die gute Konjunktur. Die Laufzeit von PEPP mit 1,85 Billionen Euro Volumen bis mindestens Ende März 2022 bestätigten die Währungshüter. Das soll Staaten, Unternehmen und Haushalte stützen.
Ein Ende des Zinstiefs im Euroraum ist nicht in Sicht. Den Leitzins hält die EZB weiterhin auf dem Rekordtief von null Prozent. Geschäftsbanken müssen nach wie vor 0,5 Prozent Zinsen zahlen, wenn sie überschüssiges Geld bei der Notenbank parken.
IWF-Chefin Christine Lagarde wurde 2016 in einem Strafprozess für schuldig befunden worden, erhielt aber wegen ihrer "Persönlichkeit" keine Strafe.
Und bastelt munter weiter am Untergang der EU
Eine rechtsmäßig verurteilte Verbrecherin leitet die finanziellen Geschicke der EU.
Weit haben wir es mit diesem Sauhaufen gebracht!!!!
Milliarden die in der EU jährlich versickern sind egal.
Wir werden nur mehr von VerbrecherInnen regiert!