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EZB-Chefin will "jeden Stein umdrehen"

24. Jänner 2020, 00:04 Uhr
EZB-Chefin will "jeden Stein umdrehen"
EZB-Chefin Christine Lagarde Bild: APA/AFP/DANIEL ROLAND

FRANKFURT. Die Europäische Zentralbank (EZB) will ihre geopolitische Strategie auf den Prüfstand stellen.

Das kündigte Chefin Christine Lagarde gestern, Donnerstag, bei der ersten Zinssitzung der Notenbank im neuen Jahr in Frankfurt an. Details werde Lagarde demnächst präsentieren, teilte die EZB mit. Die Französin wolle aber "jeden Stein umdrehen", wie es hieß.

Experten erwarten, im Zentrum des Vorhabens werde ein Inflationsziel von knapp unter zwei Prozent stehen. Das verfehlen die Währungshüter schon seit Jahren. Im Dezember lag die Teuerung im Euroraum bei 1,3 Prozent. Den Leitzins beließ die EZB gestern erneut bei 0,0 Prozent.

Lagarde will zudem breitere Themenfelder wie Klimapolitik, Technologiewandel und Einkommensungleichheit behandeln. An ihrer ultralockeren Geldpolitik will die EZB festhalten. Zuletzt hatte die Euro-Notenbank im Jahr 2011 die Zinsen angehoben.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 24.01.2020 11:53

sie ist ja die hl. Schutzpatronin der Superreichen 😇

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Expert22 (952 Kommentare)
am 24.01.2020 19:34

@GUGELBUA:
Das ist leider total falsch,
sie ist die Schutzpatronin der hoch verschuldeten Südländer wie Frankreich, Spanien, Italien, Griechenland, etc.

Wegen der hohen Schulden dieser Länder, gibt es keine Zinsen mehr für Spargelder in Österreich, Deutschland, Holland, etc., das ist im Grunde genommen eine Enteignung in diesen Ländern, sprich, wir bezahlen indirekt für die Schulden der Anderen!

Schuld daran ist jetzt auch die Merkel, sie hätte auf einem EZB General aus Deutschland bestehen müssen, wäre auch gerechtfertigt gewesen, denn zuvor waren bereits Niederlande, Frankreich, Italien an der Reihe, also warum schon wieder eine Französin?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.01.2020 08:46

an der Donau hät ma a no a poa stoana zum umdrehen. vielleicht san a poa ezb Fossilen drunta . 😜😜😜😜

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