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Europa stand vor flächendeckendem Stromausfall

11.Jänner 2021

Auch in Österreich hätten viele Kraftwerke sofort Energie zur Netzstabilisierung nachgeliefert, das Sicherheitsnetz habe gegriffen, sagte Wien-Energie-Geschäftsführer Michael Strebl.

Der vermehrte Ausbau von erneuerbaren Energien und damit die volatile Erzeugung von Wind- und Sonnenstrom führten zu immer stärkeren Schwankungen in den Stromnetzen.

Auch der niederösterreichische Stromversorger EVN hat nach dem "Beinahe-Blackout" Konsequenzen gefordert. "Einige Großkunden haben sich gemeldet, weil sensible Maschinen die Frequenzabsenkung bereits gespürt haben", sagte ein EVN-Sprecher. Die EVN fordert deshalb neue gesetzliche Rahmenbedingungen für den Weiterbetrieb bestehender Gaskraftwerke und Anreize für schnellstartfähige Gasturbinen.

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25. April 2024