LINZ. Von Jänner bis April wurden in Oberösterreich so viele Anträge zur Stromeinspeisung gestellt wie im ganzen Vorjahr – doch das Netz verträgt den Andrang nicht.
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So mancher Bürger, der seinen persönlichen Beitrag zur Energiewende leisten will, reibt sich ungläubig die Augen: Sein Netzbetreiber teilt ihm beim Beantragen eines Einspeise-Zählpunktes für die Photovoltaikanlage mit, er dürfe null Kilowatt ins Stromnetz liefern.
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