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Erste soll 2024 mit Provisionen 2,4 Milliarden Euro verdienen
Die börsennotierte Erste Group hat am Donnerstag internationale Analysten und Investoren zum Kapitalmarkttag nach Wien geladen.
Dort hat die Bank ihren Ausblick um mittelfristige Ziele für 2024 erweitert.
Demnach soll der Provisionsüberschuss bis dahin auf 2,4 Milliarden Euro ansteigen. Zum Vergleich: 2018 waren es 1,9 Milliarden Euro. Die Kosten sollen weiter sinken. 2024 soll die Kosten-Ertrags-Relation bei etwa 55 Prozent liegen. "Effizienzgewinne" werden besonders aus der Digitalisierung erwartet.
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