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Energiepreise weiter auf Rekordhoch: Gas um 119 Prozent teurer als vor einem Jahr

Von nachrichten.at/apa, 09. Dezember 2022, 06:36 Uhr

WIEN. Die Preise für Haushaltsenergie waren im Oktober um 50 Prozent höher als im Jahr davor, geht aus dem von der Österreichischen Energieagentur berechneten Energiepreisindex hervor.

Die Energiepreise lagen weiterhin auf Rekordniveau und waren die zentralen Treiber der Inflation. November-Zahlen deuten zumindest kurzfristig auf eine leichte Entspannung bei den Spritpreisen hin, bei den Pelletspreisen dürfte der Aufwärtstrend vorerst gestoppt sein. Im Vergleich zum Vormonat September war Energie für Haushalte um 1,6 Prozent teurer. Die Inflationsrate betrug im Oktober 11,0 Prozent, im Vergleich zu September dieses Jahres stieg der Verbraucherpreisindex um 1,0 Prozent.

Auf den Großhandelsmärkten für Strom und Gas sei nach einem turbulenten Sommer wieder etwas Ruhe eingekehrt, so die Energieagentur. Das Preisniveau liege aber noch immer deutlich höher als vor dem Beginn des Ukraine-Kriegs bzw. der Coronapandemie.

Weitere Preiserhöhungen

Gleichzeitig kündigten immer noch viele Anbieter weitere Preiserhöhungen an. "Hier scheinen die Preisverwerfungen der letzten Monate noch nicht vollständig an alle Kundinnen und Kunden weitergegeben worden zu sein", so Energieagentur-Geschäftsführer Franz Angerer laut Pressemitteilung. "Die Preise für Energie bleiben jedenfalls quer über alle Energieträger extrem hoch." Deshalb seien der sparsame Umgang mit Energie sowie das Nutzen von Energieeffizienzpotenzialen nach wie vor die wichtigsten Maßnahmen für Haushalte und Unternehmen.

Im Oktober haben sich Pellets und Gas im Vergleich zum Jahr davor am stärksten verteuert. Strom und Benzin wiesen die geringsten Steigerungen auf.

Die Preise für Superbenzin sind nach einem kurzen Abwärtstrend im September wieder leicht gestiegen. Sie waren im Oktober um 1,4 Prozent höher als im September. Im Vergleich zum Oktober vergangenen Jahres war Superbenzin um 27,5 Prozent teurer - eine 50-Liter-Tankfüllung kostete etwas mehr als 85 Euro und damit um 20 Euro mehr als vor einem Jahr. Diesel hat sich stärker verteuert: Im Jahresvergleich stieg der Preis um 48,6 Prozent, im Monatsabstand um 4,6 Prozent. Eine typische Diesel-Tankfüllung kostete im Oktober durchschnittlich knapp 100 Euro. Treibstoffe sind die wichtigste Komponente im Energiepreisindex (EPI).

Strompreise am wenigsten angestiegen

Die Strompreise waren um rund ein Viertel (24,8 Prozent) höher als vor einem Jahr und wiesen damit den geringsten Anstieg aller Energieträger auf. Im Vergleich zum Vormonat September war Strom sogar um 6,8 Prozent billiger. Auf dem Endkundenmarkt gab es zwei gegenläufige Entwicklungen, erläutert die Energieagentur. Zum einen werden Arbeitspreise von Bestandskundenverträgen weiterhin weitläufig erhöht. Zum anderen sorgen im Vergleich zum Sommer niedrigere Großhandelspreise für eine Entspannung bei Float-Tarifen und angebotenen Neukundentarifen.

Gas wies mit einem Preisanstieg von 119 Prozent die zweithöchste Steigerungsrate nach Pellets im Jahresvergleich aus. Gegenüber September verteuerte sich Erdgas um 5,6 Prozent. Fernwärme kostete um 61,5 Prozent mehr als vor einem Jahr und war gegenüber dem Vormonat unverändert. Heizöl verteuerte sich gegenüber Oktober 2021 um 94,5 Prozent und im Vergleich zum heurigen September um 6,4 Prozent.

Der Preis für Holzpellets stieg im Jahresvergleich um 163,4 Prozent und im Monatsvergleich um 7,1 Prozent. Brennholz kostete um 81,7 Prozent mehr als im Oktober 2021 und um 10,5 Prozent mehr als im September 2022. Bei den Pellets lasse nach wie vor die vermehrte Nachfrage die Preise steigen, so Energieagentur-Energiemarktexpertin Karina Knaus. Viele wollten aus den fossilen Heizungssystemen aus- und auf Biomasse wie Pellets umsteigen. Auch die Bevorratung habe verstärkt im Oktober stattgefunden. Zum anderen dauert es auf der Angebotsseite, bis Kapazitäten ausgeweitet werden können. "Aus den Novemberdaten für Pelletspreise sehen wir zumindest, dass der Aufwärtstrend gestoppt ist, weil die Lager der meisten Verbraucher gefüllt sind. Wie nachhaltig diese Entwicklung ist, wird sich jedoch zeigen."

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37  Kommentare
37  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Joshik (2.956 Kommentare)
am 09.12.2022 14:45

was interessieren mich die Preise von September oder Oktober? ich habe heuer für Strom keinen einzigen Cent mehr bezahlt, beim Treibstoff hab ich die Steigerung mit Sparsamkeit abgefedert - und mir darüber hinaus in den vergangenen zwei Jahren hunderte Euro erspart.
.
Fakt ist, dass sich sowohol bei Treibstoffen und als auch bei Strom wesentlich schneller auf ein vernünftiges Maß einpendelt haben, als es etwa die roten und blauen Angstmacher vorhergesagt haben.
.
derart billige Energiepreise wie in den Jahren 2020 und 2021 werden wir nie wieder erleben - aber wer sein/ihr Konsumverhalten anpassen kann, der/die verliert keinen einzigen Cent. alle anderen zahlen für ihr eigenes Unvermögen. der Staat darf das mMn nicht auch noch unterstützen.

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kirchham (2.216 Kommentare)
am 09.12.2022 15:37

🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️oh Joshik hast du Weihnachtsdepressionen

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 09.12.2022 19:14

wenn's dir nur halb so gut gehen würde wie mir, Kirchham, dann könntest du bereits extrem zufrieden sein.
.
sonst noch Fragen zu meinem Befinden?

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 09.12.2022 11:11

Als großer Verfechter der freien Privatwirtschaft denke ich dennoch, dass Wohnen und Energieversorgung als eine Art Grundbedürfnis für die Bürger ähnlich wie Ernährung definiert werden sollte.

Damit sich der Staat darum kümmert, dass dies für Bürger auch erschwinglich und machbar bleibt, inklusive sozialer Ausgleiche dafür.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 09.12.2022 11:11

Im "Notfall" wäre das also mit gerechtfertigten Eingriffen bei Lieferanten und Händlern verbunden.

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 09.12.2022 19:17

und was wird als Nächstes von euch gefordert? ))
.
bitte kümmert euch um euer Leben selbst, anstatt ständig nur Forderungen zu stellen, nur weil das Leben heuer nicht mehr so billig ist wie im vorigen Jahr.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 09.12.2022 11:08

Die "Merit-Order" ist der größte Betrug der Energiewirtschaft an allen Energieverbrauchern. Die Politik ist auf EU-Ebene und Landesebene nicht gewillt dies zu ändern. Daher bedarf es einen europaweiten Generalstreiks und einen Sturm auf die Parlamente in allen EU-Ländern.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 09.12.2022 11:13

Die Politik finanziert sich fast überall maßgeblich über regionale und überregionale Energieversorger, die oft in öffentlicher Hand sind und viele Parteifreunde beschäftigen und versorgen.

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 09.12.2022 14:47

die Merit Order schützt uns seit Jahrzehntenn vor Blackouts
.
wie dumm muss man sein, um diesen einfachen Mechanismus noch immer nicht zu begreifen?

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 09.12.2022 11:00

Bei mir sieht es ab 1.1.2023 viel anders aus:

Strom +400%
Heizung (Fernwärme) +16%

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 09.12.2022 11:08

Zur Weihnachtseinkaufs-Stimmungsmache hat man deshalb andere Zeiträume verglichen.

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 09.12.2022 14:48

tja Peter, du machst offensichtlich so manches falsch. hast du das Posting veröffentlicht, um bemitleidet zu werden? oder gibt's einen anderen Grund?

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 09.12.2022 11:00

Das Energiemonopol weniger Lieferanten wird schamlos ausgenutzt.

Und die Politik freut sich, weil sie mit Förderungen (letztendlich aus unseren Steuergeldzahlungen) zum großen Helfer und beliebten Wahlzuckerlverteiler wird.

Die EU-weite Energiewirtschaft muss in die Grenzen gewiesen werden. Aber dazu ist unsere Politik zu schwach und zu abhängig, komischerweise traute man sich mit russischem Öl eine Deckelung. Warum nicht auch bei anderen (mit anderen Motiven)?

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Gehts_noch (168 Kommentare)
am 09.12.2022 10:39

Das ist wieder ein typisches Beispiel für copy&paste Journalismus. Eine Aussendung oder was auch immer hernehmen und abdrucken. Die Überschrift und der Inhalt ist für den privaten Endverbraucher irreführend (nicht so nett ausgedrückt verarschend). Ich vermute sehr viele private Endverbraucher wären um eine 119% igen Anstieg der monatlichen Gasrechnungen glücklich. In der Realität bewegen wir uns aber bei im Vergleich zum November des Vorjahres bei monatlich höheren Zahlungen des 3-5fachen, wie gesagt für private Endverbraucher. Die Industrie, die auch die Möglichkeit hat am freien Spot Markt Energie (Strom und Gas) zu kaufen, hat vielleicht nur diese 119%ig Steigerungen für diese am Spot Markt gekauften Mengen. Also bitte etwas differenzierter berichten als nur abzuschreiben.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 09.12.2022 11:24

100%-tige Zustimmung!

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 09.12.2022 10:37

Was ist eigentlich aus der "Gewinnabschöpfung" geworden???

Da müsste jedenfalls wesentlich mehr Klimabonus an die österreichische Bevölkerung ausbezahlt werden!!!

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 09.12.2022 10:33

Die Inflation wird noch mehr steigen!!!

Da irrt die EZB und die FED: https://www.nachrichten.at/wirtschaft/schalten-ezb-und-fed-einen-gang-herunter;art15,3756232

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 09.12.2022 10:29

Und weil das Gas 119% teurer ist, stieg die kWh Haushaltsstrom von 6 auf 60 Cent?
Alles klar. .

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( Kommentare)
am 09.12.2022 11:11

von 6% auf 60% sind halt in der Politik 110% :D :D

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teja (5.862 Kommentare)
am 09.12.2022 09:57

Alles viel zu billig, was nichts kostet ist nichts wert. Untern Basti hätte es das nicht gegeben.

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( Kommentare)
am 09.12.2022 08:29

Was ich richtig Frech finde sind Stromanbieter wie Montana z.b. die mir die Pistole auf die Brust setzen und mir meinen Stromvertrag kündigen wollen wenn ich die Erhöhung auf 72cent nicht annehme.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 09.12.2022 10:34

Das ist "Wucher"!!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 09.12.2022 13:45

Das ist nicht nur bei Montana so, sondern bei vielen Töchtern vo Stadt- und Landesbetrieben.
Und die LinzStrom nimmt auch diese ungeizigen 72 ct/kWh von Neukunden/Wechslern:

Tipp: Grundversorgung beantragen (lassen) - es gibt Vermittler mit rechtsfreundlicher Vertretung, da die Versorger diese Tarife nicht freiwillig rausrücken - obwohl ua. in OÖ Rechtsanspruch ohne Bedürftigkeitsprüfung besteht.
Dann kommt man aktuell noch mit 10ct (EnergieAG) bzw. Verbund (13 ct) davon.

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laskpedro (3.391 Kommentare)
am 09.12.2022 08:20

die energieversorger und mineralöfirmen und die mit ihnen verbandelten politiker sind die großen gewinner in diesem bösen spiel ..shame on you ihr ...

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spoe (13.502 Kommentare)
am 09.12.2022 08:19

Die angeführten Zahlen sind komplette unrealistisch. Endkundenpreise beim Strom sind sicher ums 2-15-Fache angestiegen. Gas sogar etwas weniger.

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 09.12.2022 08:11

Da hier nur irgendwelche relativen Erhöhungen angegeben werden, und keine absoluten Zahlen frage ich mir woher kommen. Ich habe eine Erhöhung von 400% ab 2.1.2023

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 09.12.2022 10:35

Mir geht es leider auch so!!!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 09.12.2022 10:57

Flextarife prüfen, zumindest beim Gas kann sich das lohnen.

Beim Strom ist es momentan eher unsicher, der Preis für Endkunden steigt ständig, obwohl die Großhandelspreise seit Sommer deutlich nachgelassen haben.

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laskpedro (3.391 Kommentare)
am 09.12.2022 12:30

na ja die medein erhalten viel geld aus inseraten durch die politik und daher wird alles schöngeredet ..spitzenreiter dabei ist eine frau gewessler die hat das höchste propagandabudget aller ministerien

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 09.12.2022 07:54

Gleichzeitig kündigten immer noch viele Anbieter weitere Preiserhöhungen an.… 😢und das aber nicht nur bei Strom und Gas…Lebensmittel gibt es fast nichts mehr unter 5€, das einkaufen ist in Moment eine Schreck Situation geworden, die man am liebsten vermeiden würde, wenn man es könnte. Von Weihnachtsstimmung hab ich bis jetzt überhaupt nichts gemerkt. Aber das sollte man sich vielleicht von diesen Preiserhöhungs-Treibern nach ihrem Motto: es gibt nichts mehr gutes außer man kauft es, nicht wegnehmen lassen. Weil sonst hält man das eh nicht aus. Aber es ist trotzdem immer wieder eine fast traumatisierende Erfahrung das einkaufen gehen in letzter Zeit wo man sich jedes mal denkt, wenn das so weiter teurer wird, brauche ich vor und nach dem einkaufen bald einen Therapeuten, wo ich lernen kann, nur jeden dritten Tag zu essen, damit das Geld nur dafür, für das ganze Monat, überhaupt irgendwie langt. 🥹

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( Kommentare)
am 09.12.2022 08:53

Der Wocheneinkauf ist bei uns von 110€ auf 250€ explodiert. Frag mich dann was ich da eigentlich eingekauft habe...

400€ energiekosten im Monat
700€ Lebensmittel und Katzenfutter
200€ Benzin

läuft

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 09.12.2022 09:16

Ja, 1000€ nur fürs 4x in Monat einkaufen, ( früher 440 ) ist bei mir das selbe! Auch von 110 auf 250 und ein bisschen mehr! Dann braucht man aber auch noch andere Sachen.

Frag mich dann was ich da eigentlich eingekauft habe... Ich genau so!
Die Sachen sind dann auch schnell verbraucht weil essen muss man ja.

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( Kommentare)
am 09.12.2022 11:13

Eben, dann fallen halt Sachen weg wie, gehn ma mal ins Wirtshaus oder bestellen was.
Gibt halt keine Snacks mehr beim Bäcker oder mal eine Schoki für die kleinen.

Es wird eingekauft was benötigt wird.

Vorallem wenn man die Qualität betrachtet die die Lebensmittel nun aufweisen..

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zlachers (7.939 Kommentare)
am 09.12.2022 12:56

Es wird eingekauft was benötigt wird… eh! Und dann will man kochen und kommt drauf es geht dann doch noch was ab, geht es holen und hat weil die mit psychologischen Tricks in den Geschäften arbeiten, und damit zum mehr kaufen verführen, oder weil man sich doch noch was sieht was man brauchen kann, anstatt der einen Sache eh jedes mal 2,3 andere dazu gekauft! Das ist nicht mehr so einfach beim einkaufen Geld zu sparen, und ich kaufe aber eh wirklich nur das was man braucht! Aber das ist mittlerweile eh ein gutes Geschäft für die Geschäftsinhaber die werden immer reicher, und wir weil wir essen müssen werden immer ärmer!

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Holzfan (31 Kommentare)
am 09.12.2022 07:03

Und um wieviel % steigen die Gewinne der Produzenten und Höndler zB. beim Holz oder bei den Pellets? Holzbrikks konnte man im Feb.22 um € 234,—/t kaufen, jetzt kosten die zB. bei Hornbach € 699,—/t. Wer liefert da die sog. Übergewinne ab? Schöne freie Marktwirtschaft ….

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teja (5.862 Kommentare)
am 09.12.2022 10:15

machen die Pellets oder Holz mit Gas oder Öl , weil es so teuer wurde. Die Sonne schickt keine Rechnung, stimmt aber die Energie AG und co .

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hoizlois (223 Kommentare)
am 09.12.2022 10:48

und nicht vergessen die Erhöhungen bei Nahwärme/Biomasse...weil da schlägt sich die Krise auf das geschlägerte Holz zwinkern...ziemlich "bauernschlau"....

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