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Post-Chef: "Der Gelbe Zettel ist mein persönlicher Feind"

Von Ulrike Rubasch, 15. März 2023, 12:00 Uhr
Post erhöht Zahl der Abholboxen
Post-Chef Georg Pölzl (APA/Techt) Bild: APA/HANS KLAUS TECHT

WIEN. Die Mitteilung, dass ein Brief oder Paket abzuholen sei - der "Gelbe Zettel" der Post - soll abgeschafft werden, sagte Post-Chef Georg Pölzl bei der Präsentation des Jahresergebnisses der Österreichische Post AG. Diese fuhr im Vorjahr beim Betriebsergebnis ein Minus von acht Prozent auf 188,4 Millionen Euro ein, das insbesondere dem Paketbereich geschuldet ist, der 2021 coronabedingt einen Höhenflug hatte. Die Gewinnausschüttung soll 1,75 Euro je Aktie für das Jahr 2022 betragen. Bis 2025 will die Post in Linz CO2-frei zustellen, das heißt mit Elektrofahrzeugen, Fahrrad und zu Fuß.

"Der Gelbe Zettel ist mein persönlicher Feind, vor allem bei Anwesenheit" der Kunden zu Hause, sagte Post-Chef Georg Pölzl beim Pressegespräch am Mittwoch Vormittag. Der Rechnungshof hatte zuletzt den starken Anstieg  der ausgegebenen Zustellbenachrichtigungen ("Gelber Zettel") in den Jahren 2016 bis 2019 um 67 Prozent kritisiert. Der Anstieg sei dem Faktum geschuldet, dass immer mehr Menschen unter Tags nicht zuhause sind. Bei Anwesenheit sei das mehr als ärgerlich, so Pölzl, der ihn in Zukunft auch abschaffen will und den Kunden auf elektronischem Weg die Information über eine Zustellung zukommen lassen möchte.

Die Erstzustellquote der Post liege bei "97, 98 Prozent". Services wie die Post Empfangsbox würden jedenfalls ausgebaut und immer stärker genützt. Das Ziel sei "alle 700 Meter eine Paketstation" (in Ballungszentren) zu haben. Die Post will vor allem in Ballungsräumen die Zahl der 24/7 Paketstationen zum Empfangen und Versenden verdichten. Retourwaren aus dem E-Commerce werden mittlerweile hauptsächlich so versandt.

Briefgeschäft schrumpft weiter

Beim Umsatz blieb die teilstaatliche, börsennotierte Post AG mit 2,5 Milliarden Euro auf dem Niveau von 2021. Erstmals zogen die Bereiche Brief & Werbepost (1,218 Milliarden Euro) und Paket und Logistik (1,125 Millionen Euro) gleich. Das Briefgeschäft schrumpft seit Jahren, das Paketgeschäft legt stetig zu, auch wenn nach dem Höhenflug der Coronakrise ein leichter Erlösrückgang von 2,5 Prozent verzeichnet wurde. Die Erwartung für 2023: Ein Umsatzplus im "niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich". Dennoch bleibe Österreich ein "Flugzettel-Land", hielt Pölzl ein Plädoyer für die geringe CO2-Belastung von gedruckten Werbemitteln im Vergleich zu digitaler Bannerwerbung. "Auch die Wirksamkeit ist im Vergleich sehr effektiv. Investieren Sie Werbegeld lieber in den österreichischen Printmedien als auf den großen Social-Media-Kanälen", sagte Pölzl.

Unerwarteter Gewinneinbruch im Paketgeschäft

Das Ergebnis (Ebit) sank 2022 von 204 auf 188,4 Millionen Euro um rund acht Prozent. Der Einbruch im Paketgeschäft um ein Viertel beim Ergebnis "habe ich nicht erwartet" und sei eine Rückkehr "zu einer gewissen Normalität nach stürmischen Pandemiejahren", in denen auch viel in die Logistikzentren investiert wurde. Für heuer wird ein Ergebnis auf dem Niveau von 2022 angepeilt, also rund 188 Millionen Euro (Ebit). Vor allem das Türkei-Geschäft kostete Gewinn, die Hyperinflation und Abwertung der türkischen Lira ließ den Paket-Gewinn der Post um ein Viertel einbrechen. Mit der türkischen Tochter Aras Kargo zeigte sich Pölzl aber hochzufrieden. Als Dividende schlägt die Postführung 1,75 Euro je Aktie vor.

Die Packlschupfer vom Christkind
Als Dividende schlägt die Postführung 1,75 Euro je Aktie vor. Bild: hermann wakolbinger

Post-Bank: 2023 erstmals Gewinn geplant

Beim stabilen Umsatz wirkte die Integration der Bank99 mit, die der Post ein Umsatzplus von 64 Prozent auf 122,6 Millionen Euro bescherte. Heuer lieferte die Nachfolge-Bank der Bawag-Post-Kooperation nach wie vor keinen ab, im Gegenteil, knapp 27 Millionen Euro Verlust. Das soll sich  2023 ändern, heuer will Pölzl auch dank steigender Zinsen und vermehrter Anlage-Nachfrage erstmals einen Gewinn bei der Bank99 sehen. Die kleine Bank hat eine Bilanzsumme von 3,2 Milliarden Euro, 343 Mitarbeiter und 260.000 Kunden. 

Grüne Zustellung in Linz ab 2025

Der teilstaatliche Konzern will bis 2030 CO2-freie Zustellung in ganz Österreich schaffen. Zwei Hemmschuhe erschweren die Zielerreichung, so Pölzl. "Die Lieferfähigkeit der Fahrzeughersteller und der fehlende gesetzliche Rahmen für die Umweltförderungen". Die Post plant, bis 2030 rund zehn Prozent des Stromverbrauchs aus eigener Photovoltaik zu gewinnen. Derzeit habe man 4 MWp installiert, heuer werde man die Leistung verdoppeln und bis 2030 "mindestens verfünffachen". In Linz werde man bereits 2025 CO2-frei zustellen, also mit E-Autos, Fahrrädern und zu Fuß.

Ausblick: optimistisch

Für heuer zeigte sich Pölzl "sehr optimistisch", die Volumina im Paketbereich würden moderat steigen, die Briefe moderat sinken. Preisanpassungen würden notwendig, werden aber aktuell mit der Regulierungsbehörde verhandelt, weshalb es dazu keine Details gab. Die Türkei bleibe auf Grund der wirtschaftlichen Turbulenzen auch wegen des Erdbebens eine Herausforderung. Auch die Inflation bleibe eine solche. Es werde ein Umsatzwachstum im unteren bis mittleren einstelligen Bereich angepeilt. Bis Ende des heurigen Jahres soll auch das Kapazitätserweiterungsprogramm in Österreich fertiggestellt sein, dann soll die Sortierkapazität bei rund 140.000 Paketen pro Stunde liegen. 

1500 offene Stellen bei der Post

Die Post beschäftigte im Vorjahr 17.529 Mitarbeiter (nach 17.885). Davon sind noch 4209 Beamte und 3390 Beschäftigte nach altem Kollektivvertrag. 1500 offene Stellen gebe es bei der Post, so Pölzl. Diese zu besetzen sei schwierig und brauche neue politische Lösungen: "Ich richte einen Apell an die Politik, die Bedingungen für pensionierte Kräfte zu verbessern. Wir leben ja alle länger. Wir müssen alle Hebel in Bewegung setzen, um das zu bewältigen."

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27  Kommentare
27  Kommentare
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Audi (2 Kommentare)
am 15.03.2023 19:22

Also bei uns wird nicht mal angeläutet sondern gleich der gelbe Zettel in den Briefkasten geworfen. Kann dann das Paket am nächsten Tag selber abholen und die Post erspart sich Zeit bei der Zustellung.
Habe das schon mehrmals bei der Abholung angesprochen. Der nette Herr bei der Abholung sagt dann, dass dieses Thema bekannt sei und er leider nichts machen kann.
Es folgten mehrerer Beschwerden per Mail an die Post - bis heute ohne Antwort.

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reibungslos (14.481 Kommentare)
am 16.03.2023 12:44

Es gibt viele Beschwerden. In 3 Jahren werden Sie wohl ein formelles Schreiben erhalten mit einer Entschuldigung und der Zusage, dass man stetig an einer Verbesserung arbeite.

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Postfuchs (195 Kommentare)
am 15.03.2023 19:09

Die 4 Vorstände der Post zählen mit ihrer Millionen Gage zu den Top Verdienern in Österreich.Der Pöbel muss mit sehr viel weniger auskommen.Wo war meine Leistung werden sich so manche Vorstände der Post am Monatsbeginn beim Blick auf dem Gehaltszettel fragen.

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woiknail (791 Kommentare)
am 15.03.2023 21:20

Warum denkst du dass die Leitung eines so großen Unternehmens keine Leistung ist?

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 15.03.2023 16:57

gefühlt kommt der die Briefträgerin nur noch 1x die Woche und gelbe Zetteln
liegen offen herum, wenns um die Abholstation geht kanns jeder holen
die Post verdient den Namen Post eigentlich nicht mehr👎

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 15.03.2023 16:25

Gelbe Zettel sind oft schneller in den Briefkasten geworfen, als eine ordnungsgemäße Übergabe dauert.

Wundert nicht, wenn die Post zu Dumpinglöhnen an Scheinselbständige Beinahe-Sklaven delegiert.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 15.03.2023 15:52

Am Montag hat die Briefzustellerin einen RSb Brief vom BG Steyr über einen Beschluss zum Eintrag eines Grundstückes der öffentlichen Hand gebracht. Ich war nicht zu Hause aber meine Schwägerin. Die nette Asiatin konnte nur gebrochen Deutsch und hat darauf bestanden, dass nur ich den Brief in Empfang nehmen darf und sie will einen Ausweis von mir sehen. Also hat sie eine Benachrichtigung dagelassen und den Brief wieder mitgenommen. Meine Schwägerin hat den RSb Brief wenige Stunden später vom Postamt abgeholt. Das ist gelebte Bananenrepublik…

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markusde (1.912 Kommentare)
am 15.03.2023 15:30

Das Problem sind oft nicht die Kunden, die nicht zuhause sind, sondern die neuen Post-Mitarbeiter aus allen Herren Ländern, die lieber aufs Knopferl drücken und den Zettel ausdrucken, anstatt in eine Wohnung hinaufzugehen und das Paket zuzustellen. Mehrmals selbst so erlebt.

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mehlknödel (3.539 Kommentare)
am 15.03.2023 18:45

Mach dich einmal über deren Arbeitsbedingungen schlau. Vielleicht schimpfst du hinterher über die richtigen.

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Niaz (45 Kommentare)
am 15.03.2023 14:37

Die 1500 werden stetig mehr. Herr Pölzl, die Personalpolitik der Post hat versagt. Sie können Märchen erzählen soviel Sie möchten. Die Wahrheit ist das Tagesgeschäft, und das steht vor dem Kollaps.
Wozu gibt es einen Aufsichtsrat🤔

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Postfuchs (195 Kommentare)
am 15.03.2023 13:55

Habe fast 40jahre bei der Post gearbeitet.....Zum Schluss meiner Laufbahn haben 3 Leute nur aufgepasst das 5 etwas arbeiten.Der Wasserkopf bei diesem Unternehmen ist sehr groß.Beamte wurden in Frühpension geschickt.Viel Glück bei der suche von 1500.Leuten.

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kulesfak (2.733 Kommentare)
am 15.03.2023 14:01

Würde mich auch wundern, wenn die noch Leute finden, die sich die Füsse ausreissen, um die Gagen der oberen Ebene zu finanzieren.

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woiknail (791 Kommentare)
am 15.03.2023 21:24

Habe in meiner Studentenzeit auch öfter bei der Post gearbeitet und ein paar mehr Aufpasser dass tatsächlich gearbeitet wird, hätten da nicht geschadet.

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Niaz (45 Kommentare)
am 16.03.2023 12:42

Deiner Charakterstärke nach zu schließen, hast du sofort gekündigt.
Schön dass es noch Selbstkritik gibt👍🏻

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kulesfak (2.733 Kommentare)
am 15.03.2023 13:52

Wir wären froh, wenn wir wenigstens noch gelbe Zettel bekommen würden.
In meinem Ort erfolgt seit zwei (!!) Wochen überhaupt keine Postzustellung mehr.
Und das passiert jetzt seit ein paar Jahren regelmäßig.
Herr Pölzl sollte gefälligst schauen, daß sie solche Zustände endlich in den Griff bekommen, bevor er über gelbe Zettel sinniert.

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dobisam (902 Kommentare)
am 15.03.2023 13:16

Dem Austräger oder Austrägerin kann man aber schlecht den Schwarzen Peter für die gelben Zettel zuschieben. Für sein Rayon wird ihm oder ihr eine gewisse Zeit zugebilligt. Sollte er durch Wartezeiten bei den Empfängern in diesem Zeitrahmen nicht fertigwerden, muss er oder sie mit dem Ausliefern aufhören (Arbeitszeit). Erst am nächsten Tag darf weiter zugestellt werden. Dies kann sich so weit aufschaukeln, dass Post erst nach ein paar Tagen zugestellt wird. Durch die digitale Überwachung der Auslieferrunden bleibt gar nichts anderes über. Auch der Aufwand durch Rücksendepackete muss mit einberechnet werden.

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jack_candy (7.849 Kommentare)
am 15.03.2023 13:05

Mit anderen Worten: Die Post soll nach den Wünschen ihres Chefs noch fauler werden.

Der gelbe Zettel muss bleiben, eine E-Mail übersieht man leicht.

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jack_candy (7.849 Kommentare)
am 15.03.2023 13:12

Abgesehen davon: Wie sollen die Postler erkennen, ob ein Kunde zuhause ist oder nicht?

Manche (nicht alle) Postler sind so schnell wieder verschwunden, dass man gar nicht zur Tür oder zur Klingel kommen kann, auch wenn man beim Klingeln sofort alles stehen und liegen lässt.
Nicht zuletzt kann es sein, dass man zwar zuhause ist, aber gerade im Home Office arbeitet und nicht sofort weg kann, oder man telefoniert oder ist unter der Dusche oder auf der Toilette.

Private Zustelldienste sind da noch schlimmer, wobei das (wie in etwas geringerem Ausmaß auch bei den Postlern) an dem großen Zeit- und Arbeitsdruck liegt, unter dem sie arbeiten müssen.

Ich habe auch schon öfter erlebt, dass ich zwar zuhause war (und nicht geschlafen habe - dann ist Klingeln zwecklos), und wenn ich dann am Nachmittag im Briefkasten nachgeschaut habe, lag eine Benachrichtigung drin.

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mehlknödel (3.539 Kommentare)
am 15.03.2023 14:32

Ganz einfach: Abstellgenehmigung erteilen und du musst dich nie mehr ärgern. Funktioniert bei mir schon mindestens drei Jahre lang tadellos.

Manch ein Zusteller läutet trotzdem, einfach nur, um mitzuteilen, dass da was vor der Tür liegt, andere lassen es bleiben. Man bekommt ja eh auch aufs Handy eine entsprechende Mitteilung.

Zu schimpfen hat man halt dann nix mehr 🤷 Aber da wird sich doch wohl was anderes finden lassen.

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magicroy (2.785 Kommentare)
am 15.03.2023 15:53

Bei mir landen Pakete oft vor der Haustür, obwohl ich nie eine Abstellgenehmigung erteilt habe. Ich erteile diese Genehmigung bewusst nicht, denn im Falle eines Diebstahls hätte ich Pech gehabt.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 15.03.2023 13:19

Es doch eh wurscht wie benachrichtigt wird wenn die Briefe verloren gingen.

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lesemaus (1.705 Kommentare)
am 15.03.2023 12:48

Und wenn man Packerl verschickt und 3 gehn hintereinander verloren ,da brauche
man den gelben Zettel schon gar nicht.Bei manchen braucht man gar nicht unterschreiben.Steigen grad ins Auto wenn man Tür öffnet.

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mandimandi1 (273 Kommentare)
am 15.03.2023 12:23

"Der Gelbe Zettel ist mein persönlicher Feind, vor allem bei Anwesenheit" der Kunden zu Hause. Das glaubens wohl selber nicht, Hr. Pölzl. Kurz läuten, vorgedruckten gelben Zettel einwerfen, und ab zum nächsten Zustellort.... So schnell bin ich gar nicht bei der Haustür, wie der Postler verschwindet. Und für den Einschreiber bekommens eine Menge Geld. Das ist ja die (leider nicht zu Ende gedachte) Strategie der Post. Geld (Treibstoff etc.) u n d Zeit, die ich als Kunde für die Profitmaximierung der Post beim Abholen des Poststücks bei der Poststelle verschwende. Das ist die neue Umverteilung...

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 15.03.2023 12:03

"Minus bei der Post"

Ein geringerer und dennoch respektabler Gewinn bei gleichem Umsatz und gestiegenen Kosten wird hier sehr missverständlich als Minus dargestellt.

Was ist das Ziel dabei?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.309 Kommentare)
am 15.03.2023 09:36

Das wird sicher sehr bald mit steigendem Monopol-Briefporto und noch üblerer Mitarbeiter:innenüberlastung kompensiert.

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weisse_schokolade_ (221 Kommentare)
am 15.03.2023 11:18

Ja, die Abwärtsspirale dreht sich ... leider. Wir haben zum Glück fast immer einen tollen Briefträger oder eine tolle Postzustellerin! Aber was da sonst oft so abgeht (eingeschriebener Brief im Verteilerzentrum verschollen, Kleinpäckchen irgendwo verloren gegangen, ...) - da wundert man sich oft nur noch.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 15.03.2023 12:01

Ist ja schon passiert, aber erst im nächsten Periodenergebnis enthalten.

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